Was kann der Teufel nicht bewirken?
Re: Was kann der Teufel nicht bewirken?
Lohn nicht da es nur das bestätigt was ich zuvor geschrieben habe
Re: Was kann der Teufel nicht bewirken?
Du Negativist!

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Re: Was kann der Teufel nicht bewirken?
Markus Langemann hat weitergraben und an ChatGPT eine weitere Frage gerichtet:Peduli hat geschrieben: ↑Freitag 11. April 2025, 06:16Wenn der Nagel einen Kopf hat, dann ist dieser damit 100-%ig getroffen worden.Zeno Kortin hat geschrieben: ↑Donnerstag 10. April 2025, 16:17ChatGPT und der Teufel
https://clubderklarenworte.de/chatgpt-e ... vergiftet/![]()
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Die Verwirrung der Geister gelingt über die Verwirrung der Sprache!![]()
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„Wenn du Gott wärst, wie würdest du den Verstand der nächsten Generation vor dem Teufel retten?“
Bei dieser Gelegenheit wünsche ich allen Foranten ein Frohes Osterfest!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Re: Was kann der Teufel nicht bewirken?
Der Osterspaziergang des Markus Langemann
Solche Texte kann der Teufel übrigens nicht verfassen!

Und um einen Bezug zum Thema des Threads herzustellen:Markus Langemann hat geschrieben:Guten Tag, liebe Leserin.
Guten Tag, lieber Leser.
Mögen Ihnen diese Zeilen Motivation für einen inneren Osterspaziergang, ein Frühlingserwachen des Geistes sein.
Wie der aufblühende Frühling, wenn es den Menschen nach draußen zieht, die Lebensfreude und Verbindung zur Welt beginnt – beim Austritt aus dem dunklen Haus.
Dann, wenn sich der Brustkorb weitet, der klare Atem durch den Körper strömt, der Blick nach oben das Himmelblau der Weite erfasst, die Unendlichkeit erahnen lässt – sich just in diesem Moment Demut, Freude, Freiheit und Frieden im Menschsein vereinen.
Mögen Sie Zeit finden für göttliche Funken in der Natur – ohne Kabel und 5G. Haben Sie den Mut zur digitalen Entwirrung, zur Selbstentfesselung vom krakengleichen Dumpfsinn des digitalen Gefängnisses mit seinen flachen Bildschirmen statt lüftenden Fenstern.
Lassen Sie diese bescheidenen Zeilen ein Mini-Manifest sein – für den Versuch der Rückeroberung von Poesie und echten Gefühlen in allen Dimensionen, statt vermehrt gezoomten Bildern in 2D zu frönen.
Nein, diese Zeilen sollen nicht die Rampe legen für ein neues Biedermeiertum oder dem Kampfbegriff des Kulturmarxismus das Wort reden. Kritik an Sprachpolitik und Denkverboten, die Bürger zu besseren Menschen erziehen wollen, ist berechtigt, wie ich meine – aber vergessen wir darüber nicht das Schöne und Wahre.
Das Ufer des stillen Sees, dessen Wasser im matten Goldlicht der untergehenden Sonne wie ein zerfließender Spiegel daliegt; zwei Männer in Schweigen beisammen. Der eine, ein alternder Professor der Philosophie, den Blick voller vergangener Bücher und zukünftiger Gedanken; der andere, ein junger Dichter, von weltabgewandter Unruhe erfüllt, blickt mit glänzenden Augen in das Abendrot.
„Sehen Sie, mein Junge“, sagte der Alte schließlich, während sein Blick an der tanzenden Lichtspur auf dem Wasser hängt, „das ist Schönheit – aber nicht bloß im ästhetischen Sinne. Es ist eine Ordnung, eine stille Gesetzmäßigkeit, die sich dem Betrachter nur zeigt, wenn er innerlich bereit ist.“
Der Jüngere nickte langsam, als lausche er mehr der Stimme des Windes in den Bäumen als den Worten seines Gegenübers. „Und das Wahre? Ist es dasselbe?“
„Nicht dasselbe“, erwiderte der Alte, „doch verwandt. Das Wahre ist nicht, was bloß faktisch ist, sondern was Bestand hat – über das Zeitliche hinaus. Das Wahre trägt den Glanz des Ewigen in sich – wie ein Gedicht Goethes, das über Jahrhunderte hinweg dieselbe Saite in der Seele zum Schwingen bringt.“
Und beide schwiegen wieder, während der Tag sich verneigte – als wolle er selbst in Ehrfurcht vor jenem unsichtbaren Einklang zwischen Geist und Natur, zwischen Mensch und Welt, verharren: dort, wo das Wahre und das Schöne sich begegnen.
Ich wünsche Ihnen wahrlich, einen möglichst schönen Osterspaziergang.
Ihr
Markus Langemann



Solche Texte kann der Teufel übrigens nicht verfassen!



Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Re: Was kann der Teufel nicht bewirken?
Der Osterspaziergang des Markus Langemann
Und um einen Bezug zum Thema des Threads herzustellen:Markus Langemann hat geschrieben:Guten Tag, liebe Leserin.
Guten Tag, lieber Leser.
Mögen Ihnen diese Zeilen Motivation für einen inneren Osterspaziergang, ein Frühlingserwachen des Geistes sein.
Wie der aufblühende Frühling, wenn es den Menschen nach draußen zieht, die Lebensfreude und Verbindung zur Welt beginnt – beim Austritt aus dem dunklen Haus.
Dann, wenn sich der Brustkorb weitet, der klare Atem durch den Körper strömt, der Blick nach oben das Himmelblau der Weite erfasst, die Unendlichkeit erahnen lässt – sich just in diesem Moment Demut, Freude, Freiheit und Frieden im Menschsein vereinen.
Mögen Sie Zeit finden für göttliche Funken in der Natur – ohne Kabel und 5G. Haben Sie den Mut zur digitalen Entwirrung, zur Selbstentfesselung vom krakengleichen Dumpfsinn des digitalen Gefängnisses mit seinen flachen Bildschirmen statt lüftenden Fenstern.
Lassen Sie diese bescheidenen Zeilen ein Mini-Manifest sein – für den Versuch der Rückeroberung von Poesie und echten Gefühlen in allen Dimensionen, statt vermehrt gezoomten Bildern in 2D zu frönen.
Nein, diese Zeilen sollen nicht die Rampe legen für ein neues Biedermeiertum oder dem Kampfbegriff des Kulturmarxismus das Wort reden. Kritik an Sprachpolitik und Denkverboten, die Bürger zu besseren Menschen erziehen wollen, ist berechtigt, wie ich meine – aber vergessen wir darüber nicht das Schöne und Wahre.
Das Ufer des stillen Sees, dessen Wasser im matten Goldlicht der untergehenden Sonne wie ein zerfließender Spiegel daliegt; zwei Männer in Schweigen beisammen. Der eine, ein alternder Professor der Philosophie, den Blick voller vergangener Bücher und zukünftiger Gedanken; der andere, ein junger Dichter, von weltabgewandter Unruhe erfüllt, blickt mit glänzenden Augen in das Abendrot.
„Sehen Sie, mein Junge“, sagte der Alte schließlich, während sein Blick an der tanzenden Lichtspur auf dem Wasser hängt, „das ist Schönheit – aber nicht bloß im ästhetischen Sinne. Es ist eine Ordnung, eine stille Gesetzmäßigkeit, die sich dem Betrachter nur zeigt, wenn er innerlich bereit ist.“
Der Jüngere nickte langsam, als lausche er mehr der Stimme des Windes in den Bäumen als den Worten seines Gegenübers. „Und das Wahre? Ist es dasselbe?“
„Nicht dasselbe“, erwiderte der Alte, „doch verwandt. Das Wahre ist nicht, was bloß faktisch ist, sondern was Bestand hat – über das Zeitliche hinaus. Das Wahre trägt den Glanz des Ewigen in sich – wie ein Gedicht Goethes, das über Jahrhunderte hinweg dieselbe Saite in der Seele zum Schwingen bringt.“
Und beide schwiegen wieder, während der Tag sich verneigte – als wolle er selbst in Ehrfurcht vor jenem unsichtbaren Einklang zwischen Geist und Natur, zwischen Mensch und Welt, verharren: dort, wo das Wahre und das Schöne sich begegnen.
Ich wünsche Ihnen wahrlich, einen möglichst schönen Osterspaziergang.
Ihr
Markus Langemann



Solche Texte kann der Teufel nicht verfassen!



Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!