LGB kontra LGBTQ+, Verbündete gegen Genderideologie
Verfasst: Mittwoch 7. Juli 2021, 17:46
Es scheint noch recht unbekannt zu sein, daß sich im Lager der Homosexuellen eine Bewegung gegen Genderideologie formiert. Insbesondere macht sich das an der Frage der "Transleute" fest, also biologischer Männer die als ihr Gender "Frau" wählen, oder biologische Frauen die als ihr Gender "Mann" wählen, oder gleich Leute die ihr Gender als "androgyn" betrachten. Offensichtlich sind wir uns mit den LGBs uneins darüber, ob gleichgeschlechtlicher Sex erlaubt ist. Aber interessanterweise sind inzwischen immer mehr Homosexuelle mit uns eins darin, daß man jedenfalls klar sagen kann was überhaupt gleichgeschlechtlich ist, und was eben nicht.
Als Beispiel verlinke ich hier mal das sehr interessante Interview eines schwulen Mannes (Peter Whittle) mit einer Lesbe (Prof Kathleen Stock, OBE), mit dem Titel "Transfrauen sind keine Frauen". Leider auf Englisch, aber ich denke durchaus gut zu verstehen:
Erstaunlich viel von dem was hier gesagt wird ähnelt der Kritik an der Genderideologie die man auch unter konservativen Katholiken findet. Ich zitiere hier mal von der Webseite der LGB Alliance:
Als Beispiel verlinke ich hier mal das sehr interessante Interview eines schwulen Mannes (Peter Whittle) mit einer Lesbe (Prof Kathleen Stock, OBE), mit dem Titel "Transfrauen sind keine Frauen". Leider auf Englisch, aber ich denke durchaus gut zu verstehen:
Erstaunlich viel von dem was hier gesagt wird ähnelt der Kritik an der Genderideologie die man auch unter konservativen Katholiken findet. Ich zitiere hier mal von der Webseite der LGB Alliance:
Ich denke wir tun gut daran, diese LGB Leute im Auge zu behalten und im Zweifelsfall den LGBTQ+ Leuten vorzuziehen. Es ist m.E. besser sich darüber zu streiten, ob etwas (gleichgeschlechtlicher Sex) eine Sünde ist oder nicht, als darüber, ob das überhaupt wertbar existiert (ob man Sex überhaupt nach Geschlecht ordnen kann). Die Verwirrung des Verstandes durch Genderideologie ist schlimmer als die Verwirrung des Willens durch Begierde.Reality of biology
We recognise that sex is binary, female and male, and that (for the vast majority of people) sex is determined at conception, observed at birth (or in utero), and recorded. We reject the co-opting of rare medical Differences in Sexual Development (DSDs/intersex conditions) in order to cast doubt on the binary nature of sex.
Individual freedom
We support women’s reproductive rights and bodily autonomy. We stand with lesbians in rejecting pressure to accept as sexual partners, or admit into lesbian spaces, males who define themselves as women. We stand with gay men in rejecting pressure to accept as sexual partners, or admit into gay men’s spaces, females who define themselves as men.