Du kannst doch nicht ernsthaft dieses Buch "Der Gottmensch" von Maria Valtorta als Quelle angeben.sermon hat geschrieben: (GM [29.]: "Die Menschen setzen sich auf Steine und Felsbrocken, die in der Senke zwischen den beiden Gipfeln liegen;")
Für Matthäus waren die Seligpreisungen wohl von solcher Bedeutung, dass er sie an den Anfang der Rede Jesu setzte und ihnen Vorrang gab vor der Rede vom Salz und vom Licht. [/i]
Quelle: http://evangelienharmonie.de/Valtorta/E ... hiede.html
dort: Die Bergpredigt bei Matthäus / die Feldrede bei Lukas
GM [29.] heisst wohl:Gottmensch [Kapitel]
Auf der gleichen Seite gibt es:
Eine einfache Analyse der Textverteilung in den Evangelien
mit dieser Schlussfolgerung:
Die hervorgehobenen Zahlen mit einem großen Anteil für den Zeitabschnitt vom
"Einzug in Jerusalem" bis zum "Gang zum Ölberg" zeigen ein starkes Indiz dass
diese Teile zeitnah niedergeschrieben wurden (z.B. zwischen Ostern und Pfingsten?).
Der Unterschied zum Lukas-Evangelium ist eine zusätzliche Bestätigung, da
der Evangelist am Anfang betont (Lk 1,1f) "..."
Da kommt das Reserl von K. auch ganz nah mit ihren aramäischen Sätzen und Landschaftsbeschreibungenheran.
Siehe hierzu das Buch "Schauungen....", das hier kostenlos zum Download auf Opfer wartet.
http://www.jesus-forscher.de/
Briefe von Jesus? Oder in seinem Auftrag? Erinnert mich vom geistigen Anspruch an den im Islam so bekannten Briefe von Mohammed an den oströmischen Kaiser Herakleios.