Die Katholiken und Paulus
Re: Die Katholiken und Paulus
Wie wärs dann mit "Die Katholiken und Saulus"?
Ich glaube; hilf meinem Unglauben
Re: Die Katholiken und Paulus
Du weißt schon, daß "katholisch" und "orthodox" Synonyme sind?Nassos hat geschrieben:Wie wärs dann mit "Die Katholiken und Saulus"?
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
- Johannes22101988
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Re: Die Katholiken und Paulus
vergiss nicht die kopten die beschneiden weiterhin fleissigRobert Ketelhohn hat geschrieben:Wer als Mann aus der Synagoge heraus sich bekehrt hatte, der war natürlich beschnitten. Ich wüßte aber nicht, daß irgend bekannt wäre, daß solche Judenchristen bei ihren eigenen Nachkommen die Beschneidung fortgeführt hätten, außer bei gewissen modernen Freikirchenerscheinungen wie den sogenannten „messianischen Juden“ oder möglicherweise in manchen Fällen des „Marranentums“, namentlich wo ganze Dörfer auf der iberischen Halbinsel nur zum Schein das Christentum angenommen hatten. Normalerweise haben aber auch scheinbekehrte Marranen (oder Dunmeh etc.) die Beschneidung aufgegeben, gerechtfertigt durch die talmudische Erlaubnis der Verstellung im Interesse des synagogalen Judentums.[/blocksatz]
Wer die kirche nicht als mutter sieht, kann GOTT nicht als VATER sehen.
Re: Die Katholiken und Paulus
ähm ne, oder...das machen nur die äthiopisch-orthodoxen (standen aber bis in die 1950er Jahre unter koptischer Oberaufsicht.)Johannes22101988 hat geschrieben:vergiss nicht die kopten die beschneiden weiterhin fleissigRobert Ketelhohn hat geschrieben:Wer als Mann aus der Synagoge heraus sich bekehrt hatte, der war natürlich beschnitten. Ich wüßte aber nicht, daß irgend bekannt wäre, daß solche Judenchristen bei ihren eigenen Nachkommen die Beschneidung fortgeführt hätten, außer bei gewissen modernen Freikirchenerscheinungen wie den sogenannten „messianischen Juden“ oder möglicherweise in manchen Fällen des „Marranentums“, namentlich wo ganze Dörfer auf der iberischen Halbinsel nur zum Schein das Christentum angenommen hatten. Normalerweise haben aber auch scheinbekehrte Marranen (oder Dunmeh etc.) die Beschneidung aufgegeben, gerechtfertigt durch die talmudische Erlaubnis der Verstellung im Interesse des synagogalen Judentums.[/blocksatz]
Aber Taufe der Knaben am 40. Tag, Mädels am 80. Tag.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
- Johannes22101988
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Re: Die Katholiken und Paulus
also ganz einfach. Machen wir es wie es in den Briefen unseres Paulus steht und beschneiden wir uns am herzen - ist eh sinnvoller.
In Christo
Johannes
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- Johannes22101988
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Re: Die Katholiken und Paulus
Nassos hat geschrieben:
ich hoffe, dass der, der am skalpell ist, CHRISTUS ist
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Re: Die Katholiken und Paulus
ächz, kann ich nicht sagen, ich krieg meinen Blick von diesem Fleischstahl nicht losgerissen....
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Re: Die Katholiken und Paulus
Ja, Newman, ham wir ja heute gelernt: Röm 1,20.