Fundamentaltheologie

Schriftexegese. Theologische & philosophische Disputationen. Die etwas spezielleren Fragen.
Peduli
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Auf GOTT verlassen sich ausnahmslos alle;
auch die, die nicht an IHN glauben.
Und sogar die, die IHN für nicht existent halten! :ja:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

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ottaviani
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von ottaviani »

sagt wer?

Peduli
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Mit dem Begriff mysterium iniquitatis (lateinisch für „Geheimnis der Ungerechtigkeit“ oder „Geheimnis des Bösen“) wird das tiefgründige, letztlich nicht vollständig erklärbare Geheimnis des Ursprungs und Wirkens des Bösen in der Welt, insbesondere in Bezug auf Sünde, Leid, moralisches Übel und der Widerstand gegen Gott bezeichnet!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Bishop Barron presents:
Cardinal Gerhard Müller – Theology and Culture

Prädikat: Besonders empfehlenswert! :hutab: :hutab: :hutab:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Ein Problem der Moderne scheint zu sein, daß aus dem gelegentlichen Schweigen GOTTES auf dessen Nicht-Existenz geschlossen wird! :hmm: :hmm: :hmm:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Zeno Kortin »

Peduli hat geschrieben:
Dienstag 25. November 2025, 14:31
Über die Erkenntnis von Gut und Böse!
Leider kann ich im Moment wenig lesen und deshalb auch wenig schreiben, und bin mehr aufs Hören angewiesen.
Deshalb möchte ich Dir einmal herzlichst danken für Deine vielen Links!
Die Gutmeinenden sind unberechenbar, und von daher Allgemeingefährlich.
Karl-Herbert Scheer

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Zeno Kortin hat geschrieben:
Dienstag 25. November 2025, 21:33
Peduli hat geschrieben:
Dienstag 25. November 2025, 14:31
Über die Erkenntnis von Gut und Böse!
Leider kann ich im Moment wenig lesen und deshalb auch wenig schreiben, und bin mehr aufs Hören angewiesen.
Deshalb möchte ich Dir einmal herzlichst danken für Deine vielen Links!
Gerne geschehen! :huhu: :huhu: :huhu:

Die Kirche hat mehr zu sagen als in der veröffentlichten Meinung insinuiert wird! :feuerwehr: :feuerwehr: :feuerwehr:
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Was ist das ewige Leben?

GOTT vergelt's!
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Zeno Kortin
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Zeno Kortin »

Ich weiß nicht, ob es hierher gehört.

Endlich jemand der der es sagt, daß die Kirche nicht für jeden Scheiß zuständig ist, wer Eheprobleme hat soll gefälligst zum Ehe Berater gehen!

Bischof Oster über das Ehe Sakrament

https://youtu.be/U47pokN4AT8?si=df31GIGappPw2tr9
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Zeno Kortin
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Zeno Kortin »

Ich möchte bei dieser Gelegenheit auf einen weiteren Theologen hinweisen welchen ich heute bei ktv im Fernsehen gesehen habe Dr. Ralph Weimann

https://youtu.be/sruRwG2p8ow?si=db6QtGbVmqBXsIyl
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Zeno Kortin hat geschrieben:
Donnerstag 4. Dezember 2025, 19:30
Ich möchte bei dieser Gelegenheit auf einen weiteren Theologen hinweisen welchen ich heute bei ktv im Fernsehen gesehen habe Dr. Ralph Weimann

https://youtu.be/sruRwG2p8ow?si=db6QtGbVmqBXsIyl
Gute Empfehlung! :klatsch: :klatsch: :klatsch:
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Zeno Kortin hat geschrieben:
Donnerstag 26. Juni 2025, 00:16
Ich bin Materialist, weißt Du doch; also habe ich auch ein evolutionäres Verständnis von Geschichte.
was ist ein "evolutionäres Verständnis von Geschichte" ?
ist es so was wie: „hätte der Affe erkannt, dass er ein Affe ist, wäre er ein Mensch geworden“ ?

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Hallo Peduli,
eigentlich habe ich eine Antwort von Zeno Kortin erwartet und als ich Deinen Link angeklickt habe, wollte mir ein homosexueller F1 Fahrer mein Auto kaufen, also habe ich die Seite schnell wieder geschlossen, weil ich mein Auto noch gerne eine Weile fahren möchte.

Kannst Du mir vielleicht in 2-3 Sätzen erklären, worum es in Deinem Link geht?
Vielen Dank im Voraus! :huhu:

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

nomads hat geschrieben:
Mittwoch 17. Dezember 2025, 06:50
Hallo Peduli,
eigentlich habe ich eine Antwort von Zeno Kortin erwartet und als ich Deinen Link angeklickt habe, wollte mir ein homosexueller F1 Fahrer mein Auto kaufen, also habe ich die Seite schnell wieder geschlossen, weil ich mein Auto noch gerne eine Weile fahren möchte.

Kannst Du mir vielleicht in 2-3 Sätzen erklären, worum es in Deinem Link geht?
Vielen Dank im Voraus! :huhu:
Es handelt sich um einen ungefähr halbstündigen Vortrag der Theologin Dr. Margarete Strauss zu den aktuellen Diskussionen darüber, ob Maria als Miterlöserin bezeichnet werden darf oder eben nicht!
Dabei geht es dann aber auch eben um ein paar grundsätzliche Ausführungen zu der Verbindlichkeit von Dogmen innerhalb der katholischen Glaubenslehre.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Peduli hat geschrieben:
Mittwoch 17. Dezember 2025, 07:00
Es handelt sich um einen ungefähr halbstündigen Vortrag der Theologin Dr. Margarete Strauss zu den aktuellen Diskussionen darüber, ob Maria als Miterlöserin bezeichnet werden darf oder eben nicht!
Dabei geht es dann aber auch eben um ein paar grundsätzliche Ausführungen zu der Verbindlichkeit von Dogmen innerhalb der katholischen Glaubenslehre.
O ja… das ist ein interessantes Thema, aber auch sehr umstritten (um mit den Begriffen der Welt zu sagen), denn viele Katholiken definieren sich als katholisch mehr durch die Marienverehrung, als durch Kenntnis der Heiligen Schrift und der Lehre der Kirche.

P.S. Wir können gerne in dem Thema weiter bleiben

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Peduli hat geschrieben:
Mittwoch 17. Dezember 2025, 07:00
Es handelt sich um einen ungefähr halbstündigen Vortrag der Theologin Dr. Margarete Strauss zu den aktuellen Diskussionen darüber, ob Maria als Miterlöserin bezeichnet werden darf oder eben nicht!
Habe mir das Video mit Fr. Margarete Strauss doch angesehen. Dort sagte sie, dass BXVI die Dogmatisierung der „Miterlöserin“ zurückgewiesen hat. Dennoch wird darüber weiter diskutiert.
Warum? Wozu?

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Zeno Kortin
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Zeno Kortin »

nomads hat geschrieben:
Dienstag 16. Dezember 2025, 18:40
Zeno Kortin hat geschrieben:
Donnerstag 26. Juni 2025, 00:16
Ich bin Materialist, weißt Du doch; also habe ich auch ein evolutionäres Verständnis von Geschichte.
was ist ein "evolutionäres Verständnis von Geschichte" ?
ist es so was wie: „hätte der Affe erkannt, dass er ein Affe ist, wäre er ein Mensch geworden“ ?
Nein, Hegel ist gemeint, wobei Marx anscheinend nie verstanden hatte, daß, die Entwicklung der Quantität eben auch Evolutionär ist, weshalb ich auch kein Verständnis für die Ablehnung von Darwin durch Marx habe.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

nomads hat geschrieben:
Mittwoch 17. Dezember 2025, 21:25
Peduli hat geschrieben:
Mittwoch 17. Dezember 2025, 07:00
Es handelt sich um einen ungefähr halbstündigen Vortrag der Theologin Dr. Margarete Strauss zu den aktuellen Diskussionen darüber, ob Maria als Miterlöserin bezeichnet werden darf oder eben nicht!
Habe mir das Video mit Fr. Margarete Strauss doch angesehen. Dort sagte sie, dass BXVI die Dogmatisierung der „Miterlöserin“ zurückgewiesen hat. Dennoch wird darüber weiter diskutiert.
Warum? Wozu?
Dabei handelt es sich um eine Frage, die ich nicht beantworten kann. :unbeteiligttu: :unbeteiligttu: :unbeteiligttu:

Das müssen schon diejenigen tun, die solche Themen vorantreiben (wollen). :/ :/ :/
Ähnliches geschieht ja beim "Diakonat der Frau" ..................

Aber Erklärungen gibt es schon! :doktor: :doktor: :doktor:
Die gutgläubige Variante: Vermutlich meint man, man würde der Welt gefallen, wenn man so etwas innerkirchlich propagiert, und merkt dabei aufgrund mangelnder Reflexion gar nicht, welche Verwirrung eine solche Propaganda stiften kann.
Die bösgläubige Variante: Man hält die Kirche für einen Verein, in dem ein patriarchalisches Regime an der Macht ist. Solche Themen werden dann als "Antipersonenminen" eingesetzt, um missliebige Personen zu beseitigen.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Zeno Kortin hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 00:26
Nein, Hegel ist gemeint, wobei Marx anscheinend nie verstanden hatte, daß, die Entwicklung der Quantität eben auch Evolutionär ist, weshalb ich auch kein Verständnis für die Ablehnung von Darwin durch Marx habe.
Mit Hegel meinst Du Georg Wilhelm Friedrich Hegel, oder?
Und mit Marx meinst Du Karl Marx und nicht den Kardinal, oder?

Sag bloß, Du hast die Philosophie der beiden durchschaut und sie macht Dich nicht krank?
Und was haben die Beiden mit der Evolution zu tun? Selbst Darwin konnte die Frage nicht beantworten, warum nur eine einzige Spezies auf diesem Planeten zu einem geistigen Wesen wurde. Jane Goodall sagte: „Selbst der klügste Schimpanse ist nicht in der Lage die Kluft, die ihn vom Menschen trennt, zu überspringen“. (oder so was in der Art)
Andersrum (in die andere Richtung) geht es sehr schnell und sobald ich einkaufen gehe, liefern mir die „geistigen“ Wesen den Beweis dafür. :blinker:

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 03:10
Aber Erklärungen gibt es schon! :doktor: :doktor: :doktor:
Die gutgläubige Variante: Vermutlich meint man, man würde der Welt gefallen, wenn man so etwas innerkirchlich propagiert, und merkt dabei aufgrund mangelnder Reflexion gar nicht, welche Verwirrung eine solche Propaganda stiften kann.
ehrlich gesagt, habe ich gehofft, dass Du so etwas nicht schreibst.
Das würde bedeuten, dass die hochgebildeten Herren im Vatikan (denn diese meinst Du ja in deiner Antwort an mich, oder?) nicht wissen, was sie tun und reden, oder, die hochgebildeten Herren im Vatikan zu feige sind laut und deutlich dem entgegenzuwirken, was Du hier weiter unterstellst (mMn zu recht!):
Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 03:10
Die bösgläubige Variante: Man hält die Kirche für einen Verein, in dem ein patriarchalisches Regime an der Macht ist. Solche Themen werden dann als "Antipersonenminen" eingesetzt, um missliebige Personen zu beseitigen.
hier meinst Du nicht die Kirche selbst, sondern all diese Kräfte (ZdK, Wir sind Kirche, Synodaler Weg & Co.), die die Kirche – nach eigenen Angaben – reformieren wollen.

[sarkasmus=on] und ich dachte schon, ich bin der Einzige auf der Welt, der so bösgläubig glaubt[sarkasmus=off] ;D

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 09:18
Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 03:10
Aber Erklärungen gibt es schon! :doktor: :doktor: :doktor:
Die gutgläubige Variante: Vermutlich meint man, man würde der Welt gefallen, wenn man so etwas innerkirchlich propagiert, und merkt dabei aufgrund mangelnder Reflexion gar nicht, welche Verwirrung eine solche Propaganda stiften kann.
ehrlich gesagt, habe ich gehofft, dass Du so etwas nicht schreibst.
Das würde bedeuten, dass die hochgebildeten Herren im Vatikan (denn diese meinst Du ja in deiner Antwort an mich, oder?) nicht wissen, was sie tun und reden, oder, die hochgebildeten Herren im Vatikan zu feige sind laut und deutlich dem entgegenzuwirken, was Du hier weiter unterstellst (mMn zu recht!):
Meiner Ansicht nach sind in dieser Variante der Erklärung die hohen Herren im Vatikan mehr Opfer als Täter.
In ihrer Position müssen sie zwischen einer pastoralen Verantwortung einerseits und einer dogmatischen Klarheit andererseits lavieren. Und so etwas führt automatisch zum Spagat. Die Täter sind da eindeutig die Progressisten. :pirat:

Beim Thema Homosexuellen-Pastoral gibt's ein recht aktuelles Beispiel:
Wo's dann überdehnt wird, kann man bei den Papieren des PP Franziskus sehen. Jedoch hat GeLuMü dann eine passende Antwort verfasst.

Prinzipiell ist es halt wohl so, daß für die Progressisten alles ein Fluidum ist. Es gibt also nur Bewegung, aber keinen unbewegten Beweger. :auweia: :auweia: :auweia:
nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 09:18
Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 03:10
Die bösgläubige Variante: Man hält die Kirche für einen Verein, in dem ein patriarchalisches Regime an der Macht ist. Solche Themen werden dann als "Antipersonenminen" eingesetzt, um missliebige Personen zu beseitigen.
hier meinst Du nicht die Kirche selbst, sondern all diese Kräfte (ZdK, Wir sind Kirche, Synodaler Weg & Co.), die die Kirche – nach eigenen Angaben – reformieren wollen.

[sarkasmus=on] und ich dachte schon, ich bin der Einzige auf der Welt, der so bösgläubig glaubt[sarkasmus=off] ;D
Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt, daß dies häufig so war. :doktor:
Nicht nur bei der Arianismus-Krise, sondern - was mich immer besonders erstaunt - auch beim Hl. Thomas von Aquin, der in Paris verketzert werden sollte.
Oder auch das Lebensschicksal von Maximus Confessor.
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 10:00
Meiner Ansicht nach sind in dieser Variante der Erklärung die hohen Herren im Vatikan mehr Opfer als Täter.
In ihrer Position müssen sie zwischen einer pastoralen Verantwortung einerseits und einer dogmatischen Klarheit andererseits lavieren. Und so etwas führt automatisch zum Spagat. Die Täter sind da eindeutig die Progressisten. :pirat:
meinst Du Progressisten innerhalb der Kirche oder außerhalb?

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 10:00
Beim Thema Homosexuellen-Pastoral gibt's ein recht aktuelles Beispiel:
Wo's dann überdehnt wird, kann man bei den Papieren des PP Franziskus sehen. Jedoch hat GeLuMü dann eine passende Antwort verfasst.

Prinzipiell ist es halt wohl so, daß für die Progressisten alles ein Fluidum ist. Es gibt also nur Bewegung, aber keinen unbewegten Beweger. :auweia: :auweia: :auweia:
ich frage mich, was ist und warum gibt es überhaupt so etwas wie: Homosexuellen-Pastoral?
Warum brauchen Homosexuelle eine „extra“ Behandlung? Gott hat Homosexualität verboten und Homosexuelle töten lassen und Seine Kirche darf sie jetzt nur mit weißen Samthandschuhen „anfassen“ – damit öffnet man doch die Büchse der Pandora oder ein Faß ohne Boden. :blinker:

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

Da sprichst Du eminent wichtige Probleme an! 8) 8) 8)

Aber das "Faß ohne Boden" wurde von Jesus Christus geöffnet als er die Ehebrecherin wegschickte und ihr nur die Weisung gab, nicht mehr zu sündigen. Er wandte "das Gesetz" nicht an und lies sie nicht von der Menge steinigen. Diese hätte gerne "das Gesetz" vollzogen und hätte sich anschließend pharisäerhaft in die Brust geworfen, ob der eigenen Gerechtigkeit.

Die Priester heutzutage sind angesichts des Sündenstolzes der Gay-Lobby in einer verzwickten Lage.
Sie müssen ja im Beichtgespräch ein Gespür für die Ernsthaftigkeit der Reue beim Pönitenten entwickeln, um die Absolution erteilen zu können.
Die Erschleichung von Sakramenten ist vermutlich weiter verbreitet als man gemeinhin annimmt ............
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

@ Peduli, meine Antwort kommt später, jetzt gehe ich spazieren - das Wetter ist herrlich! :)

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:25
@ Peduli, meine Antwort kommt später, jetzt gehe ich spazieren - das Wetter ist herrlich! :)
Viel Vergnügen! :huhu: :huhu: :huhu:
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von holzi »

nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:25
@ Peduli, meine Antwort kommt später, jetzt gehe ich spazieren - das Wetter ist herrlich! :)
Wetter? Herrlich? Wie? Wo? In welchem Paralleluniversum treibst du dich rum? Hier in Regensburg wurden wir erst gestern zur lebenswertesten Stadt Deutschlands gewählt. Für Vampire. Wir haben schon wochenlang die Sonne nicht mehr gesehen. :motz:

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

holzi hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 13:27
nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:25
@ Peduli, meine Antwort kommt später, jetzt gehe ich spazieren - das Wetter ist herrlich! :)
Wetter? Herrlich? Wie? Wo? In welchem Paralleluniversum treibst du dich rum? Hier in Regensburg wurden wir erst gestern zur lebenswertesten Stadt Deutschlands gewählt. Für Vampire. Wir haben schon wochenlang die Sonne nicht mehr gesehen. :motz:
zu spät! Bestimmt hast Du das schöne Wetter mit Deinem Beitrag an mich verprellt.
Zuletzt geändert von nomads am Donnerstag 18. Dezember 2025, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von Peduli »

holzi hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 13:27
nomads hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:25
@ Peduli, meine Antwort kommt später, jetzt gehe ich spazieren - das Wetter ist herrlich! :)
Wetter? Herrlich? Wie? Wo? In welchem Paralleluniversum treibst du dich rum? Hier in Regensburg wurden wir erst gestern zur lebenswertesten Stadt Deutschlands gewählt. Für Vampire. Wir haben schon wochenlang die Sonne nicht mehr gesehen. :motz:
Machst Du Witze? :blinker: :blinker: :blinker:

Letztens las ich, daß in Regensburg Jagdschlösser angezündet werden, weil sie die "falsche Eigentümerin" haben! :auweia: :auweia: :auweia:
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Re: Fundamentaltheologie

Beitrag von nomads »

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:17
Da sprichst Du eminent wichtige Probleme an! 8) 8) 8)

Aber das "Faß ohne Boden" wurde von Jesus Christus geöffnet…
das sehe ich etwas anders (aber doch ähnlich) – bildlich gesprochen: Christus hat die Sackgasse wieder aufgemacht, die die Schriftgelehrten im alten Judentum mit ihrer (verkappten) Beobachtung des Mosaischen Gesetzes geschlossen haben. Aber Er hat sie nicht nach hinten aufgemacht, sondern nach vorne, ohne das zu verwerfen, was in diese Sackgasse mitgenommen wurde: Mt 5,17-18

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:17
als er die Ehebrecherin wegschickte und ihr nur die Weisung gab, nicht mehr zu sündigen. Er wandte "das Gesetz" nicht an und lies sie nicht von der Menge steinigen. Diese hätte gerne "das Gesetz" vollzogen und hätte sich anschließend pharisäerhaft in die Brust geworfen, ob der eigenen Gerechtigkeit.
an dieser Stelle erlaube ich mir einen Scherz: Und wenn Seine Mutter dabei gewesen wäre und einen Stein geworfen hätte? :blinker:

Peduli hat geschrieben:
Donnerstag 18. Dezember 2025, 11:17
Die Priester heutzutage sind angesichts des Sündenstolzes der Gay-Lobby in einer verzwickten Lage.
Sie müssen ja im Beichtgespräch ein Gespür für die Ernsthaftigkeit der Reue beim Pönitenten entwickeln, um die Absolution erteilen zu können.
die Priester könnten aber auch die Sünder informieren, dass es sinnlos ist eine Sünde zu beichten, von der man sich nicht wirklich befreien will. Eine solche Beichte ist dann unvollkommen, wenn nicht ungültig.

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