nur teilweise. Ein verheirateter Priester wird nie in der Pfarrseelsorge eingesetzt (das steht, meine ich, schon als Bedingung im römischen Dispensschreiben). Oft in der Kategorialseelsorge.umusungu hat geschrieben:genauso wie in Deutschland, wenn ein evangelischer Pfarrer konvertiert.Margarete G. hat geschrieben:Die römisch-katholische Kirche findet sich ja sogar mit den Ehefrauen dieser Priester ab, wenn sie sie übernimmt.
In England allerdings war man gezwungen, verheiratete ex-anglikanische Priester (aufgrund des Priestermangels und des "Überangebots" an Ex-Anglikanern) in der Pfarrseelsorge einzusetzen. Mit den Gemeinden gab's keine Probleme, wohl aber mit dem "einheimischen" Klerus, der teilweise nicht mehr so ganz einsah, warum man zölibatär leben sollte, wenn der Nachbarpfarrer verheiratet ist ...