Was muß sich ändern in der Kirche?

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pierre10
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Was muß sich ändern in der Kirche?

Beitrag von pierre10 »

Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Wenn eine Struktur, gleich ob es ein Verein, ein Unternehmen oder wie hier eine Kirche ist, Verluste macht, hier also auch zahlende Gläubige verliert, sollte man über die eingeschlagene Strategie nachdenken. Denn Menschen reagieren in fast allen Fällen auf ähnliche Art. Findet Mensch ein persönliches Interesse, dann macht er mit. Findet er es nicht, wird er erst gleichgültig und absentiert sich dann nach und nach.

Benedikt könnte der Anfang einer Strategieänderung sein, wenn er es schafft, den Klerus auf seine Linie einzuschwören. Sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es mit den christlichen Kirchen weiter abwärts geht.

Pierre
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holzi
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von holzi »

Pierre hat geschrieben:Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?
Zu aller erst muss ich mich ändern!

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Die Kirche in der deutschen Region muss strenger werden. Wer will schon etwas angehören, ohne das sich durch das Angehören zu etwas irgendetwas bei einem persönlich ändert.

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Kirche in der deutschen Region muss strenger werden. Wer will schon etwas angehören, ohne das sich durch das Angehören zu etwas irgendetwas bei einem persönlich ändert.
Was verstehst du unter "strenger"? Bestrafung bei nicht-einhalten von "Geboten", oder was? Oder Höllenpredigten?
Zunächst einmal solltest du die Leute für Gottes Wort öffnen... und sie nicht direkt mit 1001 Vorschriften mahnen...
Wer ist denn heute noch überhaupt offen für die Botschaft? :hmm:
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Edi
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Beitrag von Edi »

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Kirche in der deutschen Region muss strenger werden. Wer will schon etwas angehören, ohne das sich durch das Angehören zu etwas irgendetwas bei einem persönlich ändert.
Gegen Irrlehrer sollte sie auf jeden Fall viel strenger vorgehen. Aber was der Kirche heute besonders fehlt, ist der heilige Geist. Es genügt nicht mehr im besten Falle nur allein Richtigkeiten vorzutragen.

Ich habe vor wenigen Tagen im K-TV vom Forum deutscher Katholiken zwei Vorträge gehört. Der eine war ein trocknener Vortrag, der inhaltlich sicher richtig war, der andere war ebenso richtig, aber auf eine Art vorgetragen, wo man dem Redner abnehmen konnte und es ihm auch anmerkte, dass er nicht nur von sich selber etwas redete, sondern so sprach, dass ein Funke auf die Zuhörer überging. Von solche Pfarrern wie den Pfarrer Winfried Abel, den ich hier meine, bräuchte die Kirche mehr.
http://www.st-andreas-fulda.de/html/pfarrer.htm
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.

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Ecce Homo
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von Ecce Homo »

holzi hat geschrieben:
Pierre hat geschrieben:Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?
Zu aller erst muss ich mich ändern!
Gerade hier, wenn ich es jetzt wieder lese, dann fällt mir dieser Spruch wieder ein:
Wenn viele kleine Leute
an vielen kleinen Orten
viele kleine Schritte tun,
können sie das Gesicht der Welt verändern.
Oder auch:
God, give us grace to accept with serenity
the things that cannot be changed,
courage to change the things which should be changed,
and the wisdom to distinguish the one from the other.
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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Edi hat geschrieben: Gegen Irrlehrer sollte sie auf jeden Fall viel strenger vorgehen.
Irrlehre bedeutet wohl alles was nicht streng christlich ist. Scheint mir ein eigenartiger Standpunkt zu sein.

Denn so könnte das Christentum von anderen Religionen genau so als Irrlehre bezeichnet werden. Also ein System ohne jede Lösungsmöglichkeit.

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Walter
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Beitrag von Walter »

Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Kirche in der deutschen Region muss strenger werden. Wer will schon etwas angehören, ohne das sich durch das Angehören zu etwas irgendetwas bei einem persönlich ändert.
Vielen Menschen fehlt es der Kirche heute vor allem an Glaubwürdigkeit. Strenge (gerade beim Durchsetzen von Ritualen) und Unheilsdrohungen erhöhen diesen Mangel eher. Strenger sollten Kirchenleute allerdings kontrollieren, was sie selbst von sich geben und vorleben!
Edi hat geschrieben:Gegen Irrlehrer sollte sie auf jeden Fall viel strenger vorgehen. Aber was der Kirche heute besonders fehlt, ist der heilige Geist. Es genügt nicht mehr im besten Falle nur allein Richtigkeiten vorzutragen.
Weniger gegen Irrlehrer (die darf man ja Gott sei Dank nicht mehr verbrennen) vielmehr gegen Irrlehren sollte mehr unternommen werden. Die geübte Toleranz demgegenüber wird ja besonders heutzutage als Zuspruch interpretiert. :sauer:
Edi hat geschrieben:Ich habe vor wenigen Tagen im K-TV vom Forum deutscher Katholiken zwei Vorträge gehört.
K-TV hat nicht das nötige Budget, um dem verwöhnten Fernsehkonsument den Glauben auch "medienwirksam" zu vermitteln. Die Kirchen, aber besonders deren Kirchenvolk sollte eher sehen, dass die im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, welches wir ja auch zwangsweise selbst finanzieren, mehr gescheite Sendungen bringen. Da wird der größte Unsinn propagiert, nur nicht das Evangelium. Der bayrische Rundfunk ist da eine löbliche Ausnahme, die zeigt, dass sog. Religionsfreiheit im Fernsehen kein Muss ist.

Gerade einige "streng"-katholische Internetforen sollten lieber dazu aufrufen, die erpressten GEZ-Zahlungen auszusetzen, als nur immer wieder zum Boykott der Kirchensteuer.
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Edi
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Beitrag von Edi »

@Pierre

Dein Standpunkt einer absoluten Subjektivität ist ja sattsam bekannt und langweilt eigentlich nur noch in einem christlichen Forum. Das muss auch mal gesagt werden.

@Walter

Wenn gegen Irrlehren vorgegangen wird, dann trifft man damit auch Menschen, also Irrlehrer. Die werden heute geduldet siehe Pfarrer Breitenbach und Co. Leute, die von der Kirche wegen Irrlehren gemassregelt wurden, deren Bücher werden heute von kath. Religionslehrern in manchen Diözesen verwendet.

K-TV hat sicher zu wenig Geld und bekommt meines Wissens auch nichts von der Kirche.
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BrJM
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von BrJM »

Pierre hat geschrieben:Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Wenn eine Struktur, gleich ob es ein Verein, ein Unternehmen oder wie hier eine Kirche ist, Verluste macht, hier also auch zahlende Gläubige verliert, sollte man über die eingeschlagene Strategie nachdenken. Denn Menschen reagieren in fast allen Fällen auf ähnliche Art. Findet Mensch ein persönliches Interesse, dann macht er mit. Findet er es nicht, wird er erst gleichgültig und absentiert sich dann nach und nach.

Benedikt könnte der Anfang einer Strategieänderung sein, wenn er es schafft, den Klerus auf seine Linie einzuschwören. Sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es mit den christlichen Kirchen weiter abwärts geht.

Pierre
Bei allen menschlichen Aspekten, geht es in der römisch katholischen Kirche nicht um des Menschen Wille, sondern GOTTES WILLE. Genau das ist bei vielen verloren gegangen. Sie denken wie Manager! Sie denken nur an sich! Sie wollen Demokraten sein. usw. ...
Doch diese Kirche wird gelenkt vom Heiligen Geist. Und IHN, GOTTES GEIST, solltest wir mehr wirken lassen. Und dann gehen wir auch in den wahren Frieden ein. In den GOTTESFRIEDEN.
Solange der Mensch denkt und lenkt, gehen wir mehr in Richtung Finsternis, statt in das Licht.

Es geht auch nicht darum alles in der r.k. Kirche so zu gestalten wie es dem Menschen gefällt, und ihn hinzieht. Solche ModeErscheinungen gibt es zu genüge, auf allen Ebenen - Konfessionen und Religionen, diesen GÖTZENKULT!
Aber da hat GOTT selbst keinen Platz mehr. man hat IHN förmlich rausgeworfen, aus vielen Kirchen.

GOTT hat einen anderen Plan mit uns und diesem sollten wir folgen. Und er gab dem Petrus = Papst die Gnade dafür! Die Petrusgnade und die Petrusschlüssel, und den Auftrag des Petrus. Dies hat niemand auf der Welt. Nicht mal ein Kardinal, Bischof oder Priester, geschweige alle anderen.

Weil das aber den Menschen nicht gefällt, man nach Ohrensäuseln sucht und anderen diabolischen Leckerbissen, folgt man lieber den Verführern / Irrlehrern usw. statt dem Papst - dem offiziellen Lehramt.

Wenn die Menschen sich wieder GOTT zuwenden, Gottes Geist in der Fülle, ins reine Herz einlassen und TUN WAS ER UNS SAGT, dann verstehen wir das auc wieder. Solange aber Hochmut und Stolz in uns regieren, das wir alles besser wissen als der Papst, ja als GOTT, solange werden wir das nicht annehmen und entgegenwirken, mit schweren Folgen für die [Punkt]
Gesandt, wie kleine Lämmer unter den Wölfen. Um die Menschen zur Abkehr von den Götzen zu bewegen. Einzuladen auf den, kommenden Christus zu schauen. Wir bereiten IHM den weg.
Dazu hat er uns aus dem Mülleimer gezogen!

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Edi hat geschrieben:Der Papst muss sich natürlich auch ändern. Was meine ich damit?
Ich meine, dass er in der Zukunft wieder bessere Hirten (Bischöfe) einsetzen muss, sich also vor ihrer Ernennung besser nach ihrer Einstellung erkundigt, solche, die ihren Stall sauberer halten als etliche der jetzigen, denen das meiste was in ihren Diözesen geschieht, wurst ist. Die Kirche müsste ja trotz allem immer noch gutes Personal haben und das muss man nehmen und nicht nur immer verkorkste Theologieprofessoren.
Der vorige Papst hat ja welche genommen, die besser einen anderen Job machen würden und die eher gegen ihn gearbeitet haben und noch arbeiten. Gerade wurde über private Äußerungen ev. "Bischöfinnen" wieder bekannt wie manche dieser Hirten zur Frauenpriesterweihe stehen. Das geben sie aber nur im privaten Gespräch bekannt, wer das ist kann man sich ja denken. Öffentlich deuten diese Leute derzeit solche Dinge nur indirekt an, sie warten wohl auf den Augenblick, wo sie ihre Meinung ganz outen können.
Ich habe diesen Beitrag von Edi mal aus der Pforte hierherkopiert, weil er hier auch passt.. ;)
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Edi
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Beitrag von Edi »

Manchmal geht das so schnell, dass jemand etwas kopiert, sodass ich nicht mal meine Schreibfehler korrigieren kann. :D :D
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
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Beitrag von Ecce Homo »

Edi hat geschrieben:Manchmal geht das so schnell, dass jemand etwas kopiert, sodass ich nicht mal meine Schreibfehler korrigieren kann. :D :D
Tja, mei, da steckt man nicht wirklich drin... ;) :D
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Walter
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Beitrag von Walter »

Ecce Homo hat geschrieben:
Edi hat geschrieben:Manchmal geht das so schnell, dass jemand etwas kopiert, sodass ich nicht mal meine Schreibfehler korrigieren kann. :D :D
Tja, mei, da steckt man nicht wirklich drin... ;) :D
@Edi: Ich habe die Korrekturen nachgetragen. ;)
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pierre10
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von pierre10 »

BrJM hat geschrieben: Bei allen menschlichen Aspekten, geht es in der römisch katholischen Kirche nicht um des Menschen Wille, sondern GOTTES WILLE.

Aber ist Gottes Wille nicht auch eine Interpretation der Menschen, des Klerus?

Doch diese Kirche wird gelenkt vom Heiligen Geist. Und IHN, GOTTES GEIST, solltest wir mehr wirken lassen.

[color=#]Für viele Mensche ist der H.G. eine noch abstraktere Denkweise, sie haben schon Probleme mit Gott. Und hier scheinen die Kirchen, abgesehen von Behauptungen, nicht viel zu bringen.[/color]

Solange der Mensch denkt und lenkt, gehen wir mehr in Richtung Finsternis, statt in das Licht.

Bedeutet das, dass Menschen nicht mehr denken sollen?

GOTT hat einen anderen Plan mit uns und diesem sollten wir folgen. Und er gab dem Petrus = Papst die Gnade dafür! Die Petrusgnade und die Petrusschlüssel, und den Auftrag des Petrus. Dies hat niemand auf der Welt. Nicht mal ein Kardinal, Bischof oder Priester, geschweige alle anderen.

Und wenn es niemand hat, woher sollen wir denn lernen, damit umzugehen?


.

Wenn die Menschen sich wieder GOTT zuwenden, Gottes Geist in der Fülle, ins reine Herz einlassen und TUN WAS ER UNS SAGT, dann verstehen wir das auc wieder. Solange aber Hochmut und Stolz in uns regieren, das wir alles besser wissen als der Papst, ja als GOTT, solange werden wir das nicht annehmen und entgegenwirken, mit schweren Folgen für die [Punkt]
Wohin das führt zeigen gerade so gute Christen wie Präs. Bush.

Ich bin immer noch der Meinung, dass wir neue Wege gehen müssen.

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Uwe Schmidt
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von Uwe Schmidt »

Pierre hat geschrieben:Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Wenn eine Struktur, gleich ob es ein Verein, ein Unternehmen oder wie hier eine Kirche ist, Verluste macht, hier also auch zahlende Gläubige verliert, sollte man über die eingeschlagene Strategie nachdenken. Denn Menschen reagieren in fast allen Fällen auf ähnliche Art. Findet Mensch ein persönliches Interesse, dann macht er mit. Findet er es nicht, wird er erst gleichgültig und absentiert sich dann nach und nach.

Benedikt könnte der Anfang einer Strategieänderung sein, wenn er es schafft, den Klerus auf seine Linie einzuschwören. Sonst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es mit den christlichen Kirchen weiter abwärts geht.

Pierre



Nein, hier stimmen die Voraussetzungen nicht, Pierre: denn der Mensch ist böse (hat eine Tendenz zum Bösen) und muss schon deshalb die Kirche schlecht machen, weil die ja immer sagt, was man alles nicht tun darf. Je mehr Ablehnung die Kirche also erfährt, desto sicherer kann sie sein, dass sie auf dem richtigen Weg ist!

Uwe Schmidt
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Beitrag von Uwe Schmidt »

Die Kirche macht die Menschen ja schlecht, redet ihnen Schuldgefühle ein und vermindert so ihren Status. Also distanziert sich der Mensch von der Kirche und bleibt weiter ein hochangesehener Mensch.

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Peregrin
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von Peregrin »

Uwe Schmidt hat geschrieben:Je mehr Ablehnung die Kirche also erfährt, desto sicherer kann sie sein, dass sie auf dem richtigen Weg ist!
Demnach hatten also die diversen - wie darf man hier politisch korrekt sagen? - parakirchlichen Gruppierungen auch umso mehr recht, je stärker sie verfolgt wurden? Ich weiß, die glauben das auch, aber irgendwo scheint mir in diesem Argument ein Hund zu sein.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.

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BrJM
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von BrJM »

Pierre hat geschrieben:
BrJM hat geschrieben: Bei allen menschlichen Aspekten, geht es in der römisch katholischen Kirche nicht um des Menschen Wille, sondern GOTTES WILLE.

Aber ist Gottes Wille nicht auch eine Interpretation der Menschen, des Klerus?

Doch diese Kirche wird gelenkt vom Heiligen Geist. Und IHN, GOTTES GEIST, solltest wir mehr wirken lassen.

[color=#]Für viele Mensche ist der H.G. eine noch abstraktere Denkweise, sie haben schon Probleme mit Gott. Und hier scheinen die Kirchen, abgesehen von Behauptungen, nicht viel zu bringen.[/color]

Solange der Mensch denkt und lenkt, gehen wir mehr in Richtung Finsternis, statt in das Licht.

Bedeutet das, dass Menschen nicht mehr denken sollen?

GOTT hat einen anderen Plan mit uns und diesem sollten wir folgen. Und er gab dem Petrus = Papst die Gnade dafür! Die Petrusgnade und die Petrusschlüssel, und den Auftrag des Petrus. Dies hat niemand auf der Welt. Nicht mal ein Kardinal, Bischof oder Priester, geschweige alle anderen.

Und wenn es niemand hat, woher sollen wir denn lernen, damit umzugehen?


.

Wenn die Menschen sich wieder GOTT zuwenden, Gottes Geist in der Fülle, ins reine Herz einlassen und TUN WAS ER UNS SAGT, dann verstehen wir das auc wieder. Solange aber Hochmut und Stolz in uns regieren, das wir alles besser wissen als der Papst, ja als GOTT, solange werden wir das nicht annehmen und entgegenwirken, mit schweren Folgen für die [Punkt]
Wohin das führt zeigen gerade so gute Christen wie Präs. Bush.

Ich bin immer noch der Meinung, dass wir neue Wege gehen müssen.

Pierre
Also für mich ist, wie schon die Aussage zu verstehen, es keine Interpretation, sondern eine tatsächliche Gegenwart Gottes um mich herum - mit mir und in mir, der mir geholfen hat zu verstehen. Und das erfahre ich seit nun mehr 8 Jahren und, das was GOTTES GEIST mich gelehrt finde ich nirgends, außer halt in der Lehre der r.k.Kirche.

GOTT ist da, ER lebt und will zu uns reden, damit wir vom Irrweg abgehen, Seinen Weg wieder einschlagen. ER lädt aber nur ein. Das bedarf des zulassens, sich auf GOTTES WEGEN zu begeben.

GOTT ist nicht ein NICHTS, keine Interpretation etc. sondern, wenn wir es IHM gestattet (zulassen), dann ist ER wie Du da und redet, segnet - hilft und heilt, wo Menschen sich verstecken, fluchen, abweisen und krank machen. ER greift nicht willkürlöich ein, sondern wenn wir unsere Lippenbekenntnisse abstellen und entlich unserem Glaubensbekenntnis TATEN folgen lassen.

Das bedeutet nicht, das der Mensch nicht denken soll - sondern er soll dem Verstand, das HERZ vorschalten. Dazu bedarf es aber, das wir unser HERZ erst von allen falschen Göttern und sonstigen Giften befreien lassen, was nur GOTT - JEsus machen kann. Dazu hat ER eine Ordnung gesetzt. Diese müssen wir gehen, wollen wir TUN WAS ER UNS SAGT.

GWBush wird nicht von GOTT geführt sondern vom Verführer gelenkt. Wer nicht in der Gnadenordnung lebt ist Blind, handelt Blind. Der Blinde führt die Blinden und beide fallen in die Grube, ja das sehen wir in der Weltpolitik.

SATAN hat die Sünde zu uns gebracht. Damit auch Krankheiten, Elend, NOT und Tod. Er kommt laufend und bietet Heilmethoden und Rezepte an, um aus diesem vom ihm gestifteten Dillema zu finden. Doch da er der Vater der Lüge ist, wird alles immer schlimmer.

Nur GOTT hat einen AUSWEG,m aus dieser NOT. Und die geht nur über Seine, von GOTT selbst gesetzte Gnadenordnung. Viele Menschen haben darin nicht nur Heil gefunden, sie wurden tatsächlich geheilt und nicht nur scheinbar ...
Sie haben Frieden gefunden, und nicht irgendwelche Scheinfrieden geschlossen.

Was heute passiert ist (Irak) ist ein Dienst des Teufels Helfer. Und da zählen die Macher in der Politik die Morden usw. ganz sicher dazu. Sie versprechen Frieden, aber es folgt immer größere Zerstörung. Wer das noch nicht erkannt hat ist ein Blinder von GOTT getrennter Mensch. Nicht das GOTT sich von ihnen getrennt hat, sondern der Mensch von GOTT.

Wirf müssen neue Wege gehen, einverstanden: GOTTES WEGE! Entlich sich von SATAN abwenden... ES IST HÖCHSTE ZEIT!
Viele Fehlentscheidungen /-entwicklungen können nur auf dem WEG Gottes bereinigt werden. Ich spreche hier vom wahren GOTT: dem Vater, der den SOHN Jesus Christus gesandt hat um uns zu erlösen und den Heiligen Geist, der vom Vater und vom Sohn ausgeht. DER LEBT und LEBENIG macht, für die, welche GUTEN WILLENS sind.

Noch einmal... bis 1998 hätte ich keine Unze geglaubt was ich da schreibe... war gar ein kämpfer gegen Papst etc. - da kam GOTT selbst auf mich zu... und hat mich von der Blindheit befreit. Das muss niemand glauben, aber ich muss es bekennen. Und Gnade, wer GOTT selbst um Hilfe ruft und dann TUT WAS ER IHM SAGT.

Bete, vor dem Kreuz Christi ... bitte IHN das Licht zu schenken in der Dunkelheit des Herzens. Lies das Wort GOTTES: Evangelium nach Johannes oder Lukas und dann lies die Offenbarung 1,9 bis 3,22 ... schau auf das was ich gesagt und was Du gelernt.
Und dann TU WAS ER DIR SELBST SAGT!
Mehr dann gerne unter vier Augen...

Segensgruß, Br.JM
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Maria Magdalena
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Beitrag von Maria Magdalena »

Lieber Pierre,

ich denke doch, dass Du genau weißt, dass es die sogenannten "möchte gern Christen gibt", die zwar vor der Welt so tun als ob, aber doch immer und überall nur auf einen Vorteil aus sind. Und jene, die nicht groß reden, sondern einfach tun ,was christlich ist.
Also denke ich auch, " wir sollen erst einmal anfangen zu lernen, bevor wir ständig nur am Glauben rummäkeln!" Denn es scheint manchmal so, dass es schon fast ein Fluch unser Zeit ist, dass wir wirklich Alles zerreden müssen. Nur weil uns dies oder jenes nicht in den Kram passt! :hmm:

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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Maria Magdalena hat geschrieben:Lieber Pierre,

ich denke doch, dass Du genau weißt, dass es die sogenannten "möchte gern Christen gibt", die zwar vor der Welt so tun als ob, aber doch immer und überall nur auf einen Vorteil aus sind. Und jene, die nicht groß reden, sondern einfach tun ,was christlich ist.
Also denke ich auch, " wir sollen erst einmal anfangen zu lernen, bevor wir ständig nur am Glauben rummäkeln!" Denn es scheint manchmal so, dass es schon fast ein Fluch unser Zeit ist, dass wir wirklich Alles zerreden müssen. Nur weil uns dies oder jenes nicht in den Kram passt! :hmm:
Wir können und wahrscheinlich sollen wir auch die Menschen nicht ändern, im Grunde können wir nur Vorbild sein, ohne uns allerdings herauszustellen.

Liebe Grüße und ein gesundes 2007

Pierre
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Maria Magdalena
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Beitrag von Maria Magdalena »

Lieber Pierre,

hier kann ich Dir nur Recht geben und ich denke auch, dass keiner von uns so vollkommen ist, dass er sich in irgendeiner Weise herausstellen kann. Da wir ja doch so unsere kleinen Fehler haben. ;)

Dir auch einen lieben Gruß , komme mit Deiner Familie Gut ins Neue Jahr und bleibe gesund.

Maria Magdalena

Uwe Schmidt
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von Uwe Schmidt »

Peregrin hat geschrieben:
Uwe Schmidt hat geschrieben:Je mehr Ablehnung die Kirche also erfährt, desto sicherer kann sie sein, dass sie auf dem richtigen Weg ist!
Demnach hatten also die diversen - wie darf man hier politisch korrekt sagen? - parakirchlichen Gruppierungen auch umso mehr recht, je stärker sie verfolgt wurden? Ich weiß, die glauben das auch, aber irgendwo scheint mir in diesem Argument ein Hund zu sein.

Nee, die werden verfolgt, weil sie bestimmten Interessen in die Quere kommen. Wir werden verfolgt, weil wir den Interessen der Libertins & Lebemänner in die Quere kommen.

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pierre10
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von pierre10 »

Uwe Schmidt hat geschrieben:
Peregrin hat geschrieben:
Uwe Schmidt hat geschrieben:Je mehr Ablehnung die Kirche also erfährt, desto sicherer kann sie sein, dass sie auf dem richtigen Weg ist!
Demnach hatten also die diversen - wie darf man hier politisch korrekt sagen? - parakirchlichen Gruppierungen auch umso mehr recht, je stärker sie verfolgt wurden? Ich weiß, die glauben das auch, aber irgendwo scheint mir in diesem Argument ein Hund zu sein.

Nee, die werden verfolgt, weil sie bestimmten Interessen in die Quere kommen. Wir werden verfolgt, weil wir den Interessen der Libertins & Lebemänner in die Quere kommen.
Und bitte, wer ist wir?

Pierre
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Re: Was muss sich ändern in der christlichen Kirche?

Beitrag von Uwe Schmidt »

Pierre hat geschrieben:
Uwe Schmidt hat geschrieben:
Peregrin hat geschrieben:
Uwe Schmidt hat geschrieben:Je mehr Ablehnung die Kirche also erfährt, desto sicherer kann sie sein, dass sie auf dem richtigen Weg ist!
Demnach hatten also die diversen - wie darf man hier politisch korrekt sagen? - parakirchlichen Gruppierungen auch umso mehr recht, je stärker sie verfolgt wurden? Ich weiß, die glauben das auch, aber irgendwo scheint mir in diesem Argument ein Hund zu sein.

Nee, die werden verfolgt, weil sie bestimmten Interessen in die Quere kommen. Wir werden verfolgt, weil wir den Interessen der Libertins & Lebemänner in die Quere kommen.
Und bitte, wer ist wir?

Pierre

Na wir Christen!
Wir Christen werden von Nichtchristen verfolgt, mal mit Gewalt von islamischer oder hinduistischer Seite oder subtiler durch massive Pressekampagnen. Als wir die Macht hatten, haben wir allerdings auch unsere Feinde verfolgt (Inquisition und so).

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pierre10
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Beitrag von pierre10 »

Lieber Uwe,

das ist genau das Prinzip, mit dem Kriege vorprogrammiert sind. Wer die Macht hat schlägt auf die anderen ein. Ja, es geht viel weiter, denn mit der ( auch hier im Kreuzgang) oft zur Schau gestellten christlichen Arroganz (nur wir sind die wahren Gläubigen) wird der andere provoziert.

Pierre
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holzi
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Beitrag von holzi »

Pierre hat geschrieben:Lieber Uwe,

das ist genau das Prinzip, mit dem Kriege vorprogrammiert sind. Wer die Macht hat schlägt auf die anderen ein. Ja, es geht viel weiter, denn mit der ( auch hier im Kreuzgang) oft zur Schau gestellten christlichen Arroganz (nur wir sind die wahren Gläubigen) wird der andere provoziert.

Pierre
Mein lieber Pierre, zunächst möchte ich dir noch ein gutes neues Jahr wünschen, aber dann geht's gleich medias in res:

was sollten deiner Meinung nach die Christen machen? Sich verkriechen und ihrem Glauben abschwören? Wider ihren Glaubenzugeben, dass andere Religionen im Recht wären? Dann, mein Freund, wäre im Namen der "Toleranz" das Christentum ausgemerzt. Denn ohnen einen Absolutheitsanspruch wird jede Religion zu bloßer Philosophie, wir sehen ja leider am spirituellen Supermarkt unserer Zeit, wohin das führt.

Um nochmal zum Thema Provokation durch Christen zu kommen: Warum meinst du, wurden in der Römerzeit die Christen verfolgt? Nicht, weil sie irgend einen abseitigeren Glauben hätten als alle anderen Sekten und Glaubensgruppen des damaligen römischen Pantheons, nein!, sondern weil sie ihren Glauben als alleinigen Weg zum Heil der Welt erkannt hatten. Und in den Evangelien weist Jesus auch schon darauf hin: Matt. 24,9b: "Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern."
Auch Paulus in 1 Kor 1, 23: "wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit;"

Soviel zum Thema Arroganz, wer es fassen kann, der fasse es. Es bleibt ein Stein des Anstosses, um der Wahrheit willen!

Eldar
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Beitrag von Eldar »

1 ) Messdienerinnen weg.
2 ) Kommunionshelfer weg.
3 ) Kommunionbänke rein.
4 ) Kniemundkommunion für alle Katholiken.
5 ) Das Gewissen der Menschen, Stichwort Beichte!
6 ) Der Drang zum Modernismus muss um der Wahrheit willen unterbunden werden.
7 ) Das tragen der Soutane für Priester im Alltag sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
8 ) Volkaltare weg
9 ) Das Weihwasser und das Kreuz muss in die Häuser.
10 ) Mehr, viel mehr beten.

Betet ohne Unterlass !
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Leben heißt Lieben und Lieben heißt Leiden. Wenn du nicht Leiden willst, warum Liebst du dann, aber wenn du nicht Lieben willst, warum lebst du dann??

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Beitrag von Ecce Homo »

Eldar hat geschrieben:1 ) Messdienerinnen weg.
2 ) Kommunionshelfer weg.
3 ) Kommunionbänke rein.
4 ) Kniemundkommunion für alle Katholiken.
5 ) Das Gewissen der Menschen, Stichwort Beichte!
6 ) Der Drang zum Modernismus muss um der Wahrheit willen unterbunden werden.
7 ) Das tragen der Soutane für Priester im Alltag sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
8 ) Volkaltare weg
9 ) Das Weihwasser und das Kreuz muss in die Häuser.
10 ) Mehr, viel mehr beten.
:roll:
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Pit
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Beitrag von Pit »

Kurzgefasst:
Vergesst alle Reformen des II. Vatikanums.

Gruß, Pit
;-)
Eldar hat geschrieben:1 ) Messdienerinnen weg.
2 ) Kommunionshelfer weg.
3 ) Kommunionbänke rein.
4 ) Kniemundkommunion für alle Katholiken.
5 ) Das Gewissen der Menschen, Stichwort Beichte!
6 ) Der Drang zum Modernismus muss um der Wahrheit willen unterbunden werden.
7 ) Das tragen der Soutane für Priester im Alltag sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
8 ) Volkaltare weg
9 ) Das Weihwasser und das Kreuz muss in die Häuser.
10 ) Mehr, viel mehr beten.

Betet ohne Unterlass !
carpe diem - Nutze den Tag !

Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Pit hat geschrieben:Kurzgefasst:
Vergesst alle Reformen des II. Vatikanums.

Gruß, Pit
;-)

Es fehlt nur noch die lateinische Liturgiesprache... :roll:
Zuletzt geändert von Ecce Homo am Montag 1. Januar 2007, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Athanasius2
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Registriert: Donnerstag 18. Mai 2006, 13:47

Beitrag von Athanasius2 »

Pit hat geschrieben:Kurzgefasst:
Vergesst alle Reformen des II. Vatikanums.

Gruß, Pit
;-)
Eldar hat geschrieben:1 ) Messdienerinnen weg.
2 ) Kommunionshelfer weg.
3 ) Kommunionbänke rein.
4 ) Kniemundkommunion für alle Katholiken.
5 ) Das Gewissen der Menschen, Stichwort Beichte!
6 ) Der Drang zum Modernismus muss um der Wahrheit willen unterbunden werden.
7 ) Das tragen der Soutane für Priester im Alltag sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
8 ) Volkaltare weg
9 ) Das Weihwasser und das Kreuz muss in die Häuser.
10 ) Mehr, viel mehr beten.

Betet ohne Unterlass !
Bitte eine Quelle wo die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils aufrufen zur: Einführung von Messdienerinnen, Vernichtung von Hauptaltären und Kommunionbänken, Einführung einer Handfingerkommunion, praktischen Unterdrückung der Beichte, Reinbringen der Volksaltäre.

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