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Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 13:32
von Stefan
Aus seiner Ansprache an die kath. Brüder im Bischofsamt in Österreich:
Es gibt Themen – im Bereich der Glaubenswahrheit und vor allem im Bereich der Sittenlehre –, die in Euren Diözesen in Katechese und Verkündigung nicht ausreichend präsent sind, die manchmal, zum Beispiel in der pfarrlichen oder verbandlichen Jugendpastoral, gar nicht oder nicht eindeutig im Sinn der Kirche zur Sprache kommen. Das ist Gott sei Dank nicht überall der Fall. Aber vielleicht fürchten die mit der Verkündigung Beauftragten hier und da, die Menschen könnten sich abwenden, wenn klar gesprochen wird. Dabei lehrt die Erfahrung beinah überall, daß genau das Gegenteil wahr ist. Macht Euch keine Illusionen. Eine katholische Glaubensunterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf die Dauer nicht fruchtbar sein.
Mal sehen, ob es was nützt. Vermutlich holt die Presse aber nun die Fundi-Keule raus. Knüppel aus dem Sack!

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 13:51
von Inquisitore
Viele Bischöfe und Pfarrer sind schlichtweg zu feige als daß sie dies nun auch umsetzen würden! Aber gut daß Seine Heiligkeit deutlich und vor allem ermahnend gesprochen hat! Das kennt man fast nicht mehr!

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 14:02
von Fannon
Hm also ich finde das sehr gut was er sagt..

Ein halber Christ ist ganzer mist.. eine halbe Wahrheit auch..

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 14:04
von Inquisitore
Ja... ich sage oft: hätten die ersten 11/12 so gehandelt wie heute der "Durchschnittsbischof", hätten sie die ersten 25 Jahre der Kirche nie erlebt!

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 14:12
von Petra
Was meint denn Papst Benedikt mit „Themen im Bereich der Glaubenswahrheit, die nicht ausreichend präsent sind“ genau?

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 14:25
von Inquisitore
Nun, ich denke z.B. an die Eschatologie, an die Ekklesiologie, und ganz besonders an Dinge die die Moral betreffen... gerade hier ist man ziemlich feige, es fehlt am heiligem Mut!

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 21:32
von Stefan
Petra hat geschrieben:Was meint denn Papst Benedikt mit „Themen im Bereich der Glaubenswahrheit, die nicht ausreichend präsent sind“ genau?
Keine Ahnung. Vielleicht das Verbot der Zinsnahme? :roll:

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 21:37
von Petra
Wahrscheinlich hat Inquisitore mit Eschatologie und Ekklesiologie recht. Dabei hätte ich auch so meine Vermittlungsprobleme. 8)

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 21:45
von Stefan
Petra hat geschrieben:Wahrscheinlich hat Inquisitore mit Eschatologie und Ekklesiologie recht. Dabei hätte ich auch so meine Vermittlungsprobleme. 8)
Was genau wäre das Problem bei den Themen Eschatologie und Ekklesiologie in der Jugenpastoral ? :ikb_nerd:

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 21:53
von Petra
Im Zitat steht doch "zum Beispiel in der Jugendpastoral". Wahrscheinlich bezieht sich dies auch eher auf die Sittenlehre.

Verfasst: Samstag 5. November 2005, 22:01
von Stefan
Petra hat geschrieben:Im Zitat steht doch "zum Beispiel in der Jugendpastoral". Wahrscheinlich bezieht sich dies auch eher auf die Sittenlehre.
Ich kenne die Situation in Österreich nicht, kann sie mir aber vorstellen, wenn sie so wie hier ist. Aber ich denke, dem Heiligen Vater geht es nicht um inhaltliche Details, sondern um die Frage des Mutes und des Rückgrates, erklärungsbedürftige Glaubensinhalte nicht der Einfachheit halber wegzulassen, sondern diese auch zu erklären.

Das "Hart in der Sache, Weich in der Art", scheint jedenfalls wirklich einem "Ich tu Dir nix, Du tust mir nix" gewichen zu sein.

Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 06:13
von spectator
Petra hat geschrieben:
Inquisitore hat geschrieben:Nun, ich denke z.B. an die Eschatologie, an die Ekklesiologie, und ganz besonders an Dinge die die Moral betreffen... gerade hier ist man ziemlich feige, es fehlt am heiligem Mut!
Wahrscheinlich hat Inquisitore mit Eschatologie und Ekklesiologie recht. Dabei hätte ich auch so meine Vermittlungsprobleme. 8)
Petra, was die ... Dinge die die Moral betreffen... da hat Inquisitore auch Recht!
...dass man aber davon im deutschen Sprachraum nichts hören will, kann ich mir schon gut vorstellen. :mrgreen:

Re: Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 07:09
von Uwe Schmidt
Stefan hat geschrieben:Aus seiner Ansprache an die kath. Brüder im Bischofsamt in Österreich:
Es gibt Themen – im Bereich der Glaubenswahrheit und vor allem im Bereich der Sittenlehre –, die in Euren Diözesen in Katechese und Verkündigung nicht ausreichend präsent sind, die manchmal, zum Beispiel in der pfarrlichen oder verbandlichen Jugendpastoral, gar nicht oder nicht eindeutig im Sinn der Kirche zur Sprache kommen. Das ist Gott sei Dank nicht überall der Fall. Aber vielleicht fürchten die mit der Verkündigung Beauftragten hier und da, die Menschen könnten sich abwenden, wenn klar gesprochen wird. Dabei lehrt die Erfahrung beinah überall, daß genau das Gegenteil wahr ist. Macht Euch keine Illusionen. Eine katholische Glaubensunterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf die Dauer nicht fruchtbar sein.
Mal sehen, ob es was nützt. Vermutlich holt die Presse aber nun die Fundi-Keule raus. Knüppel aus dem Sack!


So, jetzt ist es erstmals für mich so richtig klar geworden, dass sich der alte Ratzinger auch in seiner neuen Rolle als Papst nicht geändert hat. Er fährt den selben antiweltlichen Kurs wie zuvor als Leiter des Hl. Officiums. Es soll mir ja recht sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob er nicht so doch die Kirche eher spaltet als eint (wo doch seine Aufgabe als Oberhirte das Einen und Zusammenhalten der Herde ist)!

Re: Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 07:13
von spectator
Uwe Schmidt hat geschrieben:So, jetzt ist es erstmals für mich so richtig klar geworden, dass sich der alte Ratzinger auch in seiner neuen Rolle als Papst nicht geändert hat. Er fährt den selben antiweltlichen Kurs wie zuvor als Leiter des Hl. Officiums. Es soll mir ja recht sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob er nicht so doch die Kirche eher spaltet als eint (wo doch seine Aufgabe als Oberhirte das Einen und Zusammenhalten der Herde ist)!
Uwe,
zum Teufel mit einer solchen Einheit, die das verdrängt oder ersetzt, was aus dem Glauben an Gott resultieren muss.

Re: Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 12:23
von Juergen
Stefan hat geschrieben:Aus seiner Ansprache an die kath. Brüder im Bischofsamt in Österreich:
Es gibt Themen – im Bereich der Glaubenswahrheit und vor allem im Bereich der Sittenlehre –, die in Euren Diözesen in Katechese und Verkündigung nicht ausreichend präsent sind, die manchmal, zum Beispiel in der pfarrlichen oder verbandlichen Jugendpastoral, gar nicht oder nicht eindeutig im Sinn der Kirche zur Sprache kommen. Das ist Gott sei Dank nicht überall der Fall. Aber vielleicht fürchten die mit der Verkündigung Beauftragten hier und da, die Menschen könnten sich abwenden, wenn klar gesprochen wird. Dabei lehrt die Erfahrung beinah überall, daß genau das Gegenteil wahr ist. Macht Euch keine Illusionen. Eine katholische Glaubensunterweisung, die verstümmelt angeboten wird, ist ein Widerspruch in sich und kann auf die Dauer nicht fruchtbar sein.
Mal sehen, ob es was nützt. Vermutlich holt die Presse aber nun die Fundi-Keule raus. Knüppel aus dem Sack!
Den ganzen Text gibts da: http://www.kath.net/detail.php?id=11946

Re: Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Sonntag 6. November 2005, 12:43
von Petra
spectator hat geschrieben:
Uwe Schmidt hat geschrieben:So, jetzt ist es erstmals für mich so richtig klar geworden, dass sich der alte Ratzinger auch in seiner neuen Rolle als Papst nicht geändert hat. Er fährt den selben antiweltlichen Kurs wie zuvor als Leiter des Hl. Officiums. Es soll mir ja recht sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob er nicht so doch die Kirche eher spaltet als eint (wo doch seine Aufgabe als Oberhirte das Einen und Zusammenhalten der Herde ist)!
Uwe,
zum Teufel mit einer solchen Einheit, die das verdrängt oder ersetzt, was aus dem Glauben an Gott resultieren muss.
M.E. ist es gerade das Bestehen auf einer Lehre, die für alle Kaths gilt, die einend wirkt.

Dass nur wenige jeder einzelnen Aussage mit einem "genauso iss es und alles andere ist grundfalsch" folgen (können), ist sicher auch dem Papst klar.

Re: Papst Benedikt XVI faltet die österreichischen Bischöfe

Verfasst: Montag 7. November 2005, 00:02
von spectator
Petra hat geschrieben:
spectator hat geschrieben:Uwe,
zum Teufel mit einer solchen Einheit, die das verdrängt oder ersetzt, was aus dem Glauben an Gott resultieren muss.
M.E. ist es gerade das Bestehen auf einer Lehre, die für alle Kaths gilt, die einend wirkt.
Das wäre wünschenswert, die Realität sieht aber total anders aus.
Heute habe ich wieder mal bei meinen Verwandten, bei denen es mehrere Mischehen gibt, Gespräche über die Ökumene (evangelisch-katholisch) geführt. Es ist ein Jammer, wie schlecht und ungenügend die Katholiken über die Lehre ihrer Kirche informiert sind. Ihrer Meinung nach, ist Rom und der Papst für das Leiden in den Familien der Mischehen und das der Geschiedenen-Wiederverheirateten (in meiner Verwandtschaft) verantwortlich. Ich konnte mich wieder mal überzeugen, wie viel war/ist die Glaubensverkündigung des deutschen Klerus wert.
Ich habe meinen Verwandten wieder mal sagen müssen, dass, wenn Rom dafür verantwortlich ist, das sie (meine Verwandten also) nicht gemeinsam Eucharistie feiern dürfen und das die Geschiedenen-Wiederverheirateten (in meiner Verwandtschaft) vom Empfang der Eucharistie ausgeschlossen sind, dann ist der Klerus und die Religionslehrer, die ihnen Religionsunterricht erteilt haben für ihre (meiner Verwandtschaft) Ignoranz und geistlose Denkweise verantwortlich.

...ich glaube ich bin wieder für ein paar Jahre auf familiären Begegnungen unerwünscht.
Soll’s mir Recht sein. Mir gehen die meisten Protestanto-Katholiken, mit ihrem Gejammer, eh auf den Geist. ;)

Verfasst: Montag 7. November 2005, 10:16
von ottaviani
Nun in Österreich bemühen sich die Herren Bischöfe seit Kurt Krenn weg ist allen zu erklären wie lieb herzig und liberal sie nicht sind
und wie toll das klima jetzt in der kirche ist
es währe zu wünschen daß der hl. vater den worten auch taten folgen lassen würde
ach ja kompliement für den thread titel

Verfasst: Montag 7. November 2005, 13:15
von Inquisitore
ottaviani hat geschrieben:
und wie toll das klima jetzt in der kirche ist
Ja, ist es! Genauso toll wie in der Bischofskonferenz!

Verfasst: Montag 7. November 2005, 13:37
von Pius

Verfasst: Montag 7. November 2005, 14:03
von Stefan
Pius hat geschrieben:Und auch hier im Forum. Wenn hier gewütet wird und selbst Moderatoren Fäkalsprache bemühen müssen, dann möchte ich mal fragen, ob uns das als Christen gut zu Gesicht steht.
Nein, steht es nicht. Was empfiehlst Du

a) den österreichischen Bischöfen
b) dem Forum ?

Verfasst: Montag 7. November 2005, 15:03
von Robert Ketelhohn
Pius hat geschrieben:Wenn hier gewütet wird und selbst Moderatoren Fäkalsprache bemühen müssen
Wer hat hier schon wieder verbalisierte Fäkalien durch den Kreuzgang geschmissen, verdammte Kacke noch mal???

Verfasst: Montag 7. November 2005, 15:20
von Pius

Verfasst: Montag 7. November 2005, 16:53
von Stefan
Auch wenn uns die Fäkalien nicht gut zu Gesicht stehen ( :roll: ), so sind sie doch von einer Harmlosigkeit, wie sie in anderen Darstellungsformen nicht gegeben ist. Weitaus größeren Schaden kann die nicht ausgesprochene Wahrheit - auch wenn es nett gemeint ist - Schaden anrichten.

Das Schlimmste, wie ich finde, ist aber die Subtilität, wie ich sie von woanders her kenne. Sie schreitet scheinbar harmlos, sehr höflich und liebenswert daher. Und dennoch zersetzt sie; zuerst den Glauben und dann die Menschen.

Verfasst: Montag 7. November 2005, 17:03
von Petra
Stefan hat geschrieben:..
Bild

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:21
von Raphael
Stefan hat geschrieben:Auch wenn uns die Fäkalien nicht gut zu Gesicht stehen ( :roll: ), so sind sie doch von einer Harmlosigkeit, wie sie in anderen Darstellungsformen nicht gegeben ist. Weitaus größeren Schaden kann die nicht ausgesprochene Wahrheit - auch wenn es nett gemeint ist - Schaden anrichten.

Das Schlimmste, wie ich finde, ist aber die Subtilität, wie ich sie von woanders her kenne. Sie schreitet scheinbar harmlos, sehr höflich und liebenswert daher. Und dennoch zersetzt sie; zuerst den Glauben und dann die Menschen.
Davon wußte schon Jeremia zu reden:
Hätte ich doch eine Herberge in der Wüste! / Dann könnte ich mein Volk verlassen und von ihm weggehen. Denn sie sind alle Ehebrecher, / eine Rotte von Treulosen.
Sie machen ihre Zunge zu einem gespannten Bogen; / Lüge, nicht Wahrhaftigkeit herrscht im Land. Ja, sie schreiten von Verbrechen zu Verbrechen; / mich aber kennen sie nicht - Spruch des Herrn.
Nehmt euch in Acht vor eurem Nächsten, / keiner traue seinem Bruder! Denn jeder Bruder betrügt / und jeder Nächste verleumdet.
Ein jeder täuscht seinen Nächsten, / die Wahrheit reden sie nicht. Sie haben ihre Zunge ans Lügen gewöhnt, / sie handeln verkehrt, zur Umkehr sind sie zu träge.
Überall Unterdrückung, nichts als Betrug! / Sie weigern sich, mich zu kennen - / Spruch des Herrn.
Darum - so spricht der Herr der Heere: / Ja, ich werde sie schmelzen und prüfen; denn wie sollte ich sonst verfahren / mit der Tochter, meinem Volk?
Ein tödlicher Pfeil ist ihre Zunge, / trügerisch redet ihr Mund; «Friede», sagt man zum Nächsten, / doch im Herzen plant man den Überfall.

(Jeremia 9, 1 -7)

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:27
von veronique
Stefan hat geschrieben: scheinbar harmlos, sehr höflich und liebenswert
weil ich solches und ähnliches immer wieder als an kard. schönborn adressierten vorwurf höre, ist es mir wichtig, nun doch einmal zu sagen:

dass er es war, durch den ich nach sehr langer zeit zur kirche zurückgefunden habe;
der diesen weg mit KLAREN und zugleich BEHUTSAMEN worten begleitet hat.

gerade diese feinfühligkeit hat mit sicherheit schon mehr bewirkt, als viele ahnen. nur ist sie eben nicht laut, und ihre auswirkungen schreien nicht nach medialer zur-schau-stellung.

ich verdanke ihm viel, und es schmerzt mich, wenn so über ihn gesprochen wird.

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:38
von spectator
veronique hat geschrieben:weil ich solches und ähnliches immer wieder als an kard. schönborn adressierten vorwurf höre, ist es mir wichtig, nun doch einmal zu sagen:

dass er es war, durch den ich nach sehr langer zeit zur kirche zurückgefunden habe...
nicht Christus?

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:45
von veronique
spectator hat geschrieben:nicht Christus?
darauf hab ich ja gewartet. :D

wenn christus alles ohne unser mitwirken tut, dann können wir ja ruhig die hände in den schoß legen, nicht?
was erwartet ihr dann aber noch von den bischöfen?;)

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:49
von spectator
veronique hat geschrieben:wenn Christus alles ohne unser mitwirken tut, dann können wir ja ruhig die hände in den schoß legen, nicht?
wenn Du so wirkungsvoll mitwirkst, wie kam es dazu, dass Du die Kirche zeitweise vergessen hast?
veronique hat geschrieben:was erwartet ihr dann aber noch von den bischöfen?;)
ich? - ich nichts.

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:54
von veronique
spectator hat geschrieben:wenn Du so wirkungsvoll mitwirkst
hast du dich verlesen oder einfach nicht mitgedacht...

Verfasst: Montag 7. November 2005, 19:57
von spectator
veronique hat geschrieben:
spectator hat geschrieben:wenn Du so wirkungsvoll mitwirkst
hast du dich verlesen oder einfach nicht mitgedacht...
ich?
habe ich das geschrieben?:
veronique hat geschrieben:dass er es war, durch den ich nach sehr langer zeit zur kirche zurückgefunden habe....
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