Auch wenn sich die irdische Lebensspanne des Diener der Diener Gottes Papst Johannes Paul II. dem Ende neigen sollte.
So bleibt seine Lebensleistung sein Mitgefühl und seine Kraft für alle Menschen erhalten.
Das Weizenkorn muss sterben, sonst bleibt es ja allein. Der eine lebt vom andern, für sich kann keiner sein.
Sein Wirken wird reiche Frucht bringen - Totus tuus
Die Leistungen des Papstes Johannes Paul II in der Welt
Die Leistungen des Papstes Johannes Paul II in der Welt
"Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." Matthäus 16,24
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... und bei den Jugendlichen war er stets beliebt und wurde von ihnen geschätzt und geachtet! Man könnte meinen, er war ein wahres Idol, auch wenn sich leider nicht viele Jugendliche an seinen Moralvorstellungen orientieren. Aber was nicht ist kann noch werden! Denn der Papst kannte wahrlich den Schlüssel zum Glück!
Die Zeit des Abschiednehmens kann nicht beliebig ausgedehnt werden, irgendwann muss mann die Realität akzeptieren!
Papst Johannes Paul II gehört zu den Gliedern einer Kette er ist weder das erste noch das letzte Glied dieser Kette.
Das erste und letzte Glied dieser Kette ist Jesus Christus!
Ein neuer Papst wird diese Kette fortsetzen.
Ich kann durchaus verstehen das mancher 30 jähriger sich nicht vorstellen kann, das ein Papst nicht ewig leben kann, ich denke in diesen Tage immer öfter an den lächelnden Papst Johannes Paul I. der plötzlich nach nur 33 Tagen als Papst verstarb. Paul VI. starb im verborgenen seine Todesnachricht kam an einem sonnigen Augusttag des Jahres 1978 völlig überraschend.
Auch wenn jetzt die sehr lange Ära des Papstes Johannes Paul II. zu ende geht. Ist das kein Grund zur Verzweiflung, auch wenn der Vatikan offiziell den Tod des Papstes bekannt geben wird, wird sich daran nicht unmittelbar der Weltuntergang anschließen.
Viele haben Angst vor Veränderung, aber unser Blick muss in die Zukunft gerichtet sein - es wird ein neues Habemus Papam geben.
Wir müssen loslassen dass Weizenkorn muss sterben sonst bleibt es ja allein.
Christus vincit Christus regnat Christus imperat
Papst Johannes Paul II gehört zu den Gliedern einer Kette er ist weder das erste noch das letzte Glied dieser Kette.
Das erste und letzte Glied dieser Kette ist Jesus Christus!
Ein neuer Papst wird diese Kette fortsetzen.
Ich kann durchaus verstehen das mancher 30 jähriger sich nicht vorstellen kann, das ein Papst nicht ewig leben kann, ich denke in diesen Tage immer öfter an den lächelnden Papst Johannes Paul I. der plötzlich nach nur 33 Tagen als Papst verstarb. Paul VI. starb im verborgenen seine Todesnachricht kam an einem sonnigen Augusttag des Jahres 1978 völlig überraschend.
Auch wenn jetzt die sehr lange Ära des Papstes Johannes Paul II. zu ende geht. Ist das kein Grund zur Verzweiflung, auch wenn der Vatikan offiziell den Tod des Papstes bekannt geben wird, wird sich daran nicht unmittelbar der Weltuntergang anschließen.
Viele haben Angst vor Veränderung, aber unser Blick muss in die Zukunft gerichtet sein - es wird ein neues Habemus Papam geben.
Wir müssen loslassen dass Weizenkorn muss sterben sonst bleibt es ja allein.
Christus vincit Christus regnat Christus imperat
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Natürlich geht die Welt weiter. Johannes Paul II hat seine Aufgabe erfüllt, und durfte nun heimgehen
Aber eine ganze Generation an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist von ihm geprägt, haben unter seinem Pontifikat und sehr viele auch durch ihn zum Glauben gefunden, und sind von ihm gestärkt worden auf ihrem Weg.
Auch von denen, die älter sind, und sich noch an andere Päpste erinnern können, haben viele ihre Bekehrung unter eben diesem Papst erlebt.
Wir haben das Recht, Abschied zu nehmen.
Echte Trauer ist es bei mir nicht, ich glaube ja, dass er jetzt im Himmel ein grosses Willkommensfest feiern darf.
Aber Wehmut ist es schon......denn ich kann mir einfach keinen anderen Papst vorstellen. Ich habe ja nie bewusst einen anderen erlebt.
Und ich, und viele mit mir, haben auch das Recht, diese Wehmut zu haben oder zu trauern.
Lasst uns das!
Wir werden den neuen Papst annehmen, und ihm unser Vertrauen schenken.
Aber bis dahin nehmen wir Abschied.
Aber eine ganze Generation an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist von ihm geprägt, haben unter seinem Pontifikat und sehr viele auch durch ihn zum Glauben gefunden, und sind von ihm gestärkt worden auf ihrem Weg.
Auch von denen, die älter sind, und sich noch an andere Päpste erinnern können, haben viele ihre Bekehrung unter eben diesem Papst erlebt.
Wir haben das Recht, Abschied zu nehmen.
Echte Trauer ist es bei mir nicht, ich glaube ja, dass er jetzt im Himmel ein grosses Willkommensfest feiern darf.
Aber Wehmut ist es schon......denn ich kann mir einfach keinen anderen Papst vorstellen. Ich habe ja nie bewusst einen anderen erlebt.
Und ich, und viele mit mir, haben auch das Recht, diese Wehmut zu haben oder zu trauern.
Lasst uns das!
Wir werden den neuen Papst annehmen, und ihm unser Vertrauen schenken.
Aber bis dahin nehmen wir Abschied.
Ich versteh diese "Ach ich bin ja so traurig - Welle" (ups, schon wieder so ein politisch unkorrektes Wort) wegen des Todes des römischen Bischofs irgendwie nicht....Pina Colada hat geschrieben:[...]Aber eine ganze Generation an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist von ihm geprägt, haben unter seinem Pontifikat und sehr viele auch durch ihn zum Glauben gefunden, und sind von ihm gestärkt worden auf ihrem Weg.
[...]
Aber Wehmut ist es schon......denn ich kann mir einfach keinen anderen Papst vorstellen. Ich habe ja nie bewusst einen anderen erlebt.
.
Er war nach seinem Selbstverständnis (das er mehrmals kundtat) zuerst Bischof und dann Papst (und als solcher primus inter pares, wenn das manche auch so nicht sehen wollen.)
Wenn die Römer trauern na gut, aber sonst muss ich mich den Römern - wie Uwe S meinte - anschließend.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Wo habe ich gesagt: Ach, ich bin ja so traurig?Linus hat geschrieben:Ich versteh diese "Ach ich bin ja so traurig - Welle" (ups, schon wieder so ein politisch unkorrektes Wort) wegen des Todes des römischen Bischofs irgendwie nicht....Pina Colada hat geschrieben:[...]Aber eine ganze Generation an Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist von ihm geprägt, haben unter seinem Pontifikat und sehr viele auch durch ihn zum Glauben gefunden, und sind von ihm gestärkt worden auf ihrem Weg.
[...]
Aber Wehmut ist es schon......denn ich kann mir einfach keinen anderen Papst vorstellen. Ich habe ja nie bewusst einen anderen erlebt.
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Ich habe von meiner Wehmut gesprochen, und die lasse ich mir weder von einem im Fernsehen mosernden Hans Küng nehmen, noch von dir.
Denn wenn ein Mensch stirbt, der mir persönlich wichtig war, und den ich geliebt habe, darf ich das auch so sagen.
Selbst wenn man das nicht versteht, könnte man respektvoller mit denen, die sich als Hinterbliebene verstehen, umgehen.
Selbstverständlich wird ein neuer Papst gewählt.Er war nach seinem Selbstverständnis (das er mehrmals kundtat) zuerst Bischof und dann Papst (und als solcher primus inter pares, wenn das manche auch so nicht sehen wollen.)
Wenn die Römer trauern na gut, aber sonst muss ich mich den Römern - wie Uwe S meinte - anschließend.
Aber was hat das mit meinem Abschied, und dem Abschied, den noch Millionen andere nehmen müssen, zu tun?
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Also so richtige Trauer stellt sich bei mir überhaupt nicht ein; die hatte ich, als meine Großeltern einer nach dem anderen gestorben sind - in der Zeit habe ich mich intensiv mit dem Leben nach dem Tod auseinandergesetzt und wollte Hinweise, dass es das gibt. Fatima, auch Medjugorje und Marpingen haben mich davon überzeugen können, das die katholische Lehre stimmt und so bin ich überzeugt, dass der Papst jetzt im Paradies ist.
Der Papst hat wirklich alles gegeben, was er konnte. All seine Talente (und er hatte viele davon!) hat er für Gottes Reich eingesetzt. Besonders berührt haben mich seine letzten Worte ICH BIN GLÜCKLICH....SEID IHR ES AUCH, will heißen: "mein Vertrauen in Gott war der richtige Weg, so dass ich jetzt glücklich bin....diesen Weg kann ich euch empfehlen!"
Der Papst hat wirklich alles gegeben, was er konnte. All seine Talente (und er hatte viele davon!) hat er für Gottes Reich eingesetzt. Besonders berührt haben mich seine letzten Worte ICH BIN GLÜCKLICH....SEID IHR ES AUCH, will heißen: "mein Vertrauen in Gott war der richtige Weg, so dass ich jetzt glücklich bin....diesen Weg kann ich euch empfehlen!"