Kardinal Meisner

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overkott
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von overkott »

Es wird Zeit für den Ruhestand.

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Exilfranke
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Exilfranke »

Vir Probatus hat geschrieben:http://www.relinfo.ch/nk/infotxt.html

Nach dem Durchlesen dieses Textes wundert es mich schon, daß ein Deutsches Bistum den Mut hat, derartige Dinge zu fördern.
Dass das nix für laue "Zivil-Christen" ist, ist mir schon klar. ;)
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.

Bitt Gott für uns, Maria.

Christian
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Christian »

Yeti hat geschrieben:Kardinal Meisner "brüskiert" Muslime(Mitschnitt der ganzen Veranstaltung)
Kardinal Meisner hat geschrieben:"Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien"
Isch doch krass konkret Ansage, odr?
Isch find dat voll jood aber besser wäre es, wenn wir unsere eigene Schafe einfangen ...
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque

San Marco
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von San Marco »

overkott hat geschrieben:Es wird Zeit für den Ruhestand.
Den natürlich auch der blöde deutsche Staat zahlt.

iustus
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von iustus »

overkott hat geschrieben:Es wird Zeit für den Ruhestand.
:neinfreu:
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)

Lilaimmerdieselbe
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Der Satz des Kardinals ergibt keinen Sinn.

Ich weiß nicht, ob der von vir probatus verlinkte Text das Neokatechumenat richtig beschreibt, wenn, dann habe ich auch große Bedenken. Ich verstehe nicht, wie man solchen Umgang mit den Sakramenten der Taufe, der Beichte und der Ehe, mit den Strukturen der Kirche ( wenn der Gründer Petrus ist, wer ist dann der Papst, mein Bischof, mein Pfarrer?) für katholisch halten kann. Von der Manipulation zur Bekehrung gar nicht erst zu reden.

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Reinhard
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Reinhard »

Lila: Vorsicht mit dieser komischen schweizer Seite, den V.P. da verlinkt hat ! - die verreißt die Neos im Endeffekt als Sekte, die sie aber nicht sind.

Wenn Du Dir ernsthaft ein Bild über die Neos machen willst, dann frag die Leute, die selber dazu gehören. Davon haben wir hier im KG mehrere !
Und dass sie ansonsten nicht groß auffallen, zeigt ja auch schon, dass sie so sektiererisch gar nicht sein können ... :blinker:

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umusungu
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von umusungu »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob der von vir probatus verlinkte Text das Neokatechumenat richtig beschreibt ....
wenn der verlinkte Text diese Bewegung richtig beschreibt, ist sie faschistisch!

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Exilfranke
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Exilfranke »

Wenn sämtliche deiner Aussagen hier im Forum deine Ansichten richtig beschreiben, bist du idiotisch.
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

Yeti hat geschrieben:Kardinal Meisner "brüskiert" Muslime(Mitschnitt der ganzen Veranstaltung)
Kardinal Meisner hat geschrieben:"Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien"
Isch doch krass konkret Ansage, odr?
Vor zehn Jahren sorgte der türkisch-deutsche Unternehmer und SPD-Politiker Vural Öger (Öger Tours) wegen folgender Äußerung für Schlagzeilen:
„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gebärfreudigen Frauen verwirklichen.“
:glubsch:
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

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Gallus
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Gallus »

umusungu hat geschrieben:
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob der von vir probatus verlinkte Text das Neokatechumenat richtig beschreibt ....
wenn der verlinkte Text diese Bewegung richtig beschreibt, ist sie faschistisch!
Wenn Ihre Beiträge hier Sie richtig beschreiben, sind Sie nicht ganz dicht.

Raphael

Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Raphael »

Gallus hat geschrieben:
umusungu hat geschrieben:
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Ich weiß nicht, ob der von vir probatus verlinkte Text das Neokatechumenat richtig beschreibt ....
wenn der verlinkte Text diese Bewegung richtig beschreibt, ist sie faschistisch!
Wenn Ihre Beiträge hier Sie richtig beschreiben, sind Sie nicht ganz dicht.
Das ist zwangsläufig so, wenn man nach allen Seiten offen ist! ;D

Lilaimmerdieselbe
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Das Thema der Veranstaltung, in der Kardinal Meisner dieser ziemlich sinnfreie Satz entfleucht ist, war aber nicht der Islam oder das Aussterben der Deutschen noch sonst was in der Richtung.

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Robert Ketelhohn
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.medien-tube.de/images/media/26921.mp4
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PaceVeritas
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von PaceVeritas »

Exilfranke hat geschrieben:Empörungsindustrie und Migrantenlobby at it's best.
<off topic>
"Deppenapostroph"-Alarm:
Bitte das Possessivpronomen its ohne Auslassungszeichen/Hochkomma schreiben.
Danke!
</off topic>
(Sorry wg. der Pedanterie, in letzter Zeit kam es gehäuft vor ...)
» Sic enim dilexit Deus mundum ... «
(Joh. 3,16)
[/color]

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Gallus
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Gallus »

Raphael hat geschrieben:Das ist zwangsläufig so, wenn man nach allen Seiten offen ist! ;D
Nach allen Seiten offen ist er doch gar nicht! Gegenüber Leuten, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, kann er sich sehr intolerant geben. :)

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umusungu
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von umusungu »

Gallus hat geschrieben:Gegenüber Leuten, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, ^.....
immer diese herrlichen Selbst-Etikettierungen -
Danke, dass ich nicht so bin wie dieser Zöllner dort ........

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Gallus
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Gallus »

umusungu hat geschrieben:
Gallus hat geschrieben:Gegenüber Leuten, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, ^.....
immer diese herrlichen Selbst-Etikettierungen -
Danke, dass ich nicht so bin wie dieser Zöllner dort ........
Wer bezeichnet denn hier Gruppierungen als Faschisten, nur weil sie ihm kirchenpolitisch nicht in den Kram passen?

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umusungu
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von umusungu »

Gallus hat geschrieben:Wer bezeichnet denn hier Gruppierungen als Faschisten, nur weil sie ihm kirchenpolitisch nicht in den Kram passen?
ich habe kein einziges Tönchen gesagt über meine kirchenpolitsche Meinung zu denen ....
lies bitte meine Aussage mit Sachverstand durch.......

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Yeti
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Yeti »

Vir Probatus hat geschrieben:http://www.relinfo.ch/nk/infotxt.html

Nach dem Durchlesen dieses Textes wundert es mich schon, daß ein Deutsches Bistum den Mut hat, derartige Dinge zu fördern.
Das ist sicher heilsam. Sich wundern ist der Anfang aller Philosophie.
overkott hat geschrieben:Es wird Zeit für den Ruhestand.
Wieso? Ist dein Gesäusel informativer?
San Marco hat geschrieben:Den natürlich auch der blöde deutsche Staat zahlt.
Ebenso wie bei den akademischen Häresiarchen der deutschen Fakultäten.
umusungu hat geschrieben:wenn der verlinkte Text diese Bewegung richtig beschreibt, ist sie faschistisch!
Das beweist nur, dass du noch nie einem glühend überzeugten Nationalsozialisten begegnet bist. Bevor du auch nur einen halben Satz gesprochen hättest, wärst du schon tot.
Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Vural Öger
Kann man wirklich ganz sicher sein, dass er nicht "Viral" heißt?
Gallus hat geschrieben:Nach allen Seiten offen ist er doch gar nicht! Gegenüber Leuten, die ihren katholischen Glauben ernst nehmen, kann er sich sehr intolerant geben. :)
Das ist bei Modernisten allgemein so, sie sind i.d.R. die perfekte Inkarnation ihres eigenen Feindbildes.
umusungu hat geschrieben:Danke, dass ich nicht so bin wie dieser Zöllner dort ........
Wie gesagt, der Heuchler hat den Vorteil, dass er weiß, wie er sein müsste!
#gottmensch statt #gutmensch

Ralf

Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Ralf »

Exilfranke hat geschrieben:Meisner hätte sich meinetwegen nicht rechtfertigen müssen. So ist das ein Kotau vor der Empörungsindustrie, denn wer sich rechtfertigt, klagt sich an. An seiner Aussage ist nichts anrüchiges. Wer sein Christentum ernst nimmt, kann gar nicht anders denken.
Wieviele Kinder hast Du?

(Denn darauf bezieht sich ja die Aussage des Kardinals)

Deine Aussage ist natürlich Unsinn.
Zuletzt geändert von Ralf am Mittwoch 29. Januar 2014, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Yeti
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Yeti »

Ralf hat geschrieben:Dein letzter Satz ist natürlich Unsinn.
Dann war's der vom Kardinal auch, aber warum?
#gottmensch statt #gutmensch

Ralf

Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Ralf »

Yeti hat geschrieben:
Ralf hat geschrieben:Dein letzter Satz ist natürlich Unsinn.
Dann war's der vom Kardinal auch, aber warum?

Mein Jott nochmal, der Kardinal hat mit durchscnittlich drei Kindern pro musl. Familie gerechnet, ist ja auch nicht völlig daneben. Die Kikos bekommen nicht selten 7-8 + x, somit ist die Rechnung nicht völlig daneben. Mehr war das nicht, ich kenne doch meinen Joachim. Außerdem habe ich genug Schlesier in der Familie, ich weiß wie die ticken.

Stefan

Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Stefan »

Kardinal Meisner hat geschrieben:"Ich sage immer, eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien"
Da hat er gesagt, was viele denken.

Lilaimmerdieselbe
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Lilaimmerdieselbe »

Kannst Du mir denn erklären, was er da eigentlich gesagt hat? Also verstanden habe ich, dass er irgendwie was nettes zu seinem Publikum sagen wollte. Aber was bedeutet dieser Satz?

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Yeti
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Yeti »

Ralf hat geschrieben:
Yeti hat geschrieben:
Ralf hat geschrieben:Dein letzter Satz ist natürlich Unsinn.
Dann war's der vom Kardinal auch, aber warum?

Mein Jott nochmal, der Kardinal hat mit durchscnittlich drei Kindern pro musl. Familie gerechnet, ist ja auch nicht völlig daneben. Die Kikos bekommen nicht selten 7-8 + x, somit ist die Rechnung nicht völlig daneben. Mehr war das nicht, ich kenne doch meinen Joachim. Außerdem habe ich genug Schlesier in der Familie, ich weiß wie die ticken.
Aber wenn er mit all dem nicht so daneben liegt und Exilfranke sagt, dass so eigentlich jeder Christ denken müsse, was ist dann daran so falsch? Und sorry - was sind die "Kikos"?
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Robert Ketelhohn
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Das der Dreck dieses Schweizer Sektenjägers hier nach Jahren wieder einmal auftaucht, ist eine Zumutung – und vor allem eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands. Ich muß also wieder mal zitieren …
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Dottore Cusamano hat geschrieben:Das Neokatechumenat aus protestantischer Sicht: http://www.relinfo.ch/nk/info.html
Zu diesem Dreck – um es vorsichtig auszudrücken – habe ich mich schon vor fast zehn Jahren geäußert (Dezember 21):
Robert Ketelhohhn hat geschrieben:Lieber [N. N.], deine Quelle ist mehr als unsolide, das muß ich dir sagen. Dahinter steht Hansjörg Hemminger, ein bekannter „Sektenjäger“, der alles, was ihm politisch nicht paßt, in die Sektenecke stellt. Gelegentlich wird dann auch mal auf innerkirchliche (katholische) Gruppierungen eingedroschen, wie hier auf den Neokatechumenat. Herangezogen wurde vom Verfasser dieses Artikels insbesondere das Machwerk von Gordon Urquhart, der im Stile englischer Enthüllungsjournalisten Halbwahrheiten und Fälschungen zusammenstoppelt, daneben das aus traditionalistischer Ecke kommende Buch von Enrico Zoffoli, etwas substantiierter, aber doch auch vieles verdrehend und darum zu falschen oder überspitzten Ergebnissen kommend.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wie im gestrigen Beitrag angedeutet, strotzt der Artikel, dessen Adresse [N. N.] oben etwas blauäugig angegeben hat, derartig von Unwahrheiten und Entstellungen, daß einige Klarstellungen unumgänglich sind.

Zunächst aber zu meiner eigenen Person. Ich gehörte seit Sommer 1992 zu einer neokatechumenalen Gemeinschaft, zur III. Gemeinschaft der Pfarrei Bruder Klaus in Berlin-Britz. Aus dieser Gemeinschaft sind inzwischen vier Priesterberufungen hervorgegangen, allerdings alle noch nicht geweiht [Anmerkung d. Verf.: Inzwischen sind sie alle geweiht, drei Priester, einer Diakon, bald auch Priester.]. Zwei sind derzeit im Berliner bischöflichen Missionsseminar „Redemptoris Mater“, einer – der zum selben Seminar gehört – ist für einige Zeit in Indien auf Itineranz, einer im Wiener Seminar.

Mit meiner Heirat im Sommer 1999 hat sich die Situation geändert. Seit Ende 1999 gehört meine Frau zu einer jüngeren, damals gerade neu entstandenen Gemeinschaft, der VI. von Bruder Klaus. Im März 2 bin ich in dieselbe Gemeinschaft gewechselt, so daß wir nun dort, wie sich ja von selber versteht, gemeinsam hingehen.

Was aber hat mich vor nun über neun Jahren bewogen, „den Weg“, wie wir’s im Jargon nennen, in einer neokatechumenalen Gemeinschaft zu beginnen? – Ich war bereits einige Jahre zuvor zur katholischen Kirche konvertiert, als ich im Frühjahr 1992 die Katechese hörte, die ein Wiener Ehepaar – als Familie auf Mission in Berlin – und zwei Seminaristen in meiner damaligen Pfarrei Sankt Franziskus in Berlin-Staaken hielten. Ich war damals sozusagen auf der Suche nach einer „Weggemeinschaft“ – den Begriff hatte ich bei Don Luigi Giussani von der CL gelernt –, die Pfarrei aber, nahezu identisch mit der örtlichen Kolpingfamilie, bot mir keinen rechten Zugang. Kurz zuvor war ich bereits vom Berliner Leiter des Opus Dei angerufen und zu einem Treffen eingeladen worden – ziemlich überraschend für mich, er hatte einige meiner Leserbriefe in der Tagespost gelesen und kannte meinen Namen wohl auch noch von meiner Tätigkeit als Akademischer Senator der FU Berlin –, doch bevor dieser Kontakt sich vertiefen konnte, kam jene neokatechumenale Katechese.

Ich habe dies im Nachhinein als klaren Fingerzeig Gottes begriffen. Anfangs sehr skeptisch, war ich bald ebenso froh wie erstaunt, tatsächlich die Lehre der Kirche unverfälscht und unverkürzt verkündet zu bekommen. Dies bewog mich ebenso wie die Familien mit Kindern und die vielen Jugendlichen, dem Ruf, der da an mich erging, zu folgen. Allerdings blieb am Ende aus der Katechese in meiner Heimatpfarrei niemand übrig außer mir, und so geriet ich in die erwähnte Britzer Gemeinschaft.

Ich will auch nicht verschweigen, daß ich von Anfang an einige Defizite wahrnahm und diese auch nach wie vor sehe. Das betrifft vor allem einige liturgische Fragen – nichts übrigens, womit jener Hetzartikel sich befaßt. Hinsichtlich dieser Defizite hat mir damals geholfen, was ich gestern bereits in einem Nachbarthema erwähnt habe: ein Vortrag von Kardinal Ratzinger über die „Ecclesia semper reformanda“, gehalten beim Meeting von Communione e Liberazione in Rimini. Recht verstandene reformatio, so Ratzinger dort, sei stets „ablatio“, Wegnehmen oder Abtragen all dessen, was immer wieder an Zeitbedingtem und Zeitgebundenem, an allzu Menschlichem in die Kirche hineingerate, damit die „nobilis forma“ der Kirche wieder zur Geltung komme, das edle Antlitz der Braut. Eben solche Zutaten, einige Relikte theologischen Denkens der sechziger und siebziger Jahre, konnte ich anhand dieser Klärung einordnen und akzeptieren: nicht als Gutes und Richtiges, sondern als menschliches Beiwerk, von welchem auch neue Charismata nicht frei sein können, weil wir nun einmal Menschen sind. Das entbindet uns nicht von jener Aufgabe der reformatio, doch darf ich dabei auf den Heiligen Geist vertrauen, der allemal mehr Zeit hat als ich.

In der Gemeinschaft lernte ich bald ein weiteres schätzen: den Rückhalt, den solch kleine Gemeinschaften bieten. Nicht durch irgend welche besonderen Aktionen oder weil es sich gar um Vereine Gleichgesinnter handelte – wir waren im Gegenteil ein ziemlich wüster Haufen, bunt zusammengewürfelt –, sondern einfach, weil diese Gemeinschaft sozusagen einen Schutzraum darstellte, in dem wir als einzelne auf dem Weg, den Glauben in unserm Leben zu verwirklichen, uns öffnen konnten und in dem zugleich die dem Glauben feindliche „Katechese der Welt“, die im Alltag auf uns herniederprasselte, im rechten Licht gesehen werden konnte.

Um das zu verdeutlichen, will ich ein ganz bescheidenes, aber doch bezeichnendes Beispiel aus der jüngsten Vergangenheit erzählen. Unsere Tochter ist jetzt ein Jahr und dreieinhalb Monate alt. Jana, meine Frau, ist wieder schwanger: In den nächsten Tagen werden schon fünf Monate herum sein. Als wir diese Nachricht unsern Familien verkündeten – meinen Eltern und Schwestern, Janas Eltern, Schwestern und Cousinen –, da war die erste Reaktion – vor den Gratulationen und vor aller Freude – immer geprägt vom gelindem Erschrecken oder Betretenheit, etwa so: »Ach – – – aber das war doch ein Unfall, oder?«, oder gegenüber meiner Frau: »O du Arme!«

Als Jana in unserer Gemeinschaft erzählte, daß sie erneut schwanger ist, gab es wohl Überraschung, aber kein Erschrecken: überall bloß spontane Freude, Begeisterung, Teilnahme. Auf der Heimfahrt war Jana fröhlich wie lange nicht, und sie platzte gleich heraus, wie sehr sie sich über diese Freude der Gemeinschaft ihrerseits gefreut habe. Dann gestand sie, wie sehr die Reaktionen unserer Familien sie doch mitgenommen und entmutigt hatten. – Das ist vielleicht keine große Sache. Aber diese Begebenheit mag doch ein wenig illustrieren, welchen Wert solche kleinen Gemeinschaften in einer glaubensfeindlichen Umwelt haben. Das ist übrigens auch der Grund, weshalb ich neulich im Gespräch mit [A. A.] seine Bemerkungen über „kleine christliche Gemeinschaften“ gleich aufgegriffen habe.

Ein weiteres wichtiges Element und starkes Zeichen zugleich sind die zahlreichen geistlichen Berufungen, die aus den neokatechumenalen Gemeinschaften hervorgehen. Die vier Priesterberufungen aus meiner ehemaligen Gemeinschaft habe ich oben schon erwähnt. Ebenso gibt es viele Ordensberufungen von Mädchen – allerdings in Deutschland weniger als etwa in den romanischen Ländern. Auch die Ehen sollte man nicht vergessen, denn auch da geht es um Berufung. Das stärkste Zeichen aber sind wohl die Priesterberufe. Zwei vom Neokatechumenat initiierte Seminare haben wir inzwischen in Deutschland, eines in Berlin und eines – noch im Aufbau – in Köln. Gerade hatten wir in Berlin Priesterweihe: Sechs der sieben Kandidaten kamen aus dem neokatechumenalen Seminar, einer aus dem „klassischen“.

Was ist ist nun mit den Behauptungen jenes Artikels, den du hier verknüpfungsweise präsentiert hast, [N. N.]? – Ich möchte mir ersparen, das ganze Ding durchzuackern. Nur zu einigen willkürlich herausgegriffenen Punkten sei kurz Stellung bezogen:
»Die NK-Bewegung [gemeint ist der Neokatechumenat] entwirft eine Utopie der evangelisierten Welt, die nur durch Gott gerettet wird. ... Das Utopia der Neokatechumenaten [richtig: der Neokatechúmenen, oder meinetwegen: der Neokatechumenalen] ist eine ganz und gar religiöse Welt ...«
Einer solchen Utopie bin ich noch nie begegnet – zumindest nicht auf dem neokatechumenalen Weg. Sich so etwas vorzustellen, widerspricht nicht bloß aller Erfahrung, sondern auch der Verheißung des Evangeliums. Die Gestalt dieser Welt vergeht. Verheißen ist uns eine neue Welt, das Himmlische Jerusalem. Das hindert uns aber natürlich nicht daran zu evangelisieren, dieser Welt das Evangelium zu verkünden, daß sie – so viel ist am obigen Zitat wahr – »nur durch Gott gerettet wird«. Nichts anderes ist und war immer der Auftrag der Kirche. Wie kann man daraus auf „utopische“ Lehren schließen? Mir scheint, der Verfasser hat nicht bloß vom Neokatechumenat, sondern vom ganzen Christentum reichlich wenig begriffen.
»Kiko [Argüello, der Initiator des Neokatechumenats] versteht sich selbst als Nachfolge-Apostel von Petrus.«
Wie bitte? Entschuldigung, aber das ist so alberner Schwachsinn, daß es schon wieder zum Lachen ist. Apostelnachfolger sind die Bischöfe, und Nachfolger Petri ist der Bischof von Rom. Das ist die Lehre der ganzen Kirche von Anfang an, und niemand im Neokatechumenat käme auf die Idee, etwas anderes zu lehren oder auch bloß zu denken. Im Gegenteil wird besonderer Wert auf den apostolischen Charakter des bischöflichen Amtes gelegt, ja dieses gegenüber manchen in der Kirche verbreiteten Irrlehren entschieden verteidigt. Übrigens kann ich mich noch gut erinnern, wie wir beim Weltjugendtreffen mit dem Papst 1993 in Denver – oder war’s 1995 in Loreto? – Johannes Paul II. mit Petrus-Plakaten begrüßt haben.
»... werden auch NK-Mitglieder angehalten, Hab und Gut zu verkaufen, damit jeder davon nehmen könne, so viel, wie er brauche. Mitglieder der Bewegung bringen den Erlös, den sie durch das Verkaufen ihrer Güter erhalten haben, zu den Aposteln, den Katechisten, die die gemeinsame Kasse beaufsichtigen und verwalten.«
Au weia! Richtig daran ist, daß es eine wichtige Katechese über Mt 19,16-22 gibt: »16 Und siehe, einer trat herbei und sprach zu ihm: Lehrer, was soll ich Gutes tun, damit ich ewiges Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über das Gute? Einer ist der Gute. Wenn du aber ins Leben eingehen willst, so halte die Gebote. 18 Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: Diese: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsches Zeugnis geben; 19 ehre den Vater und die Mutter; und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 2 Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dies habe ich befolgt. Was fehlt mir noch? 21 Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach! 22 Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt weg, denn er hatte viele Güter.«

Das ist kein Wort, das einfach so dahingesprochen ist. Da steht auch nicht: Spende jedes Jahr 1 Mark für Adveniat oder Renovabis. Es gilt in der Tat, den Ernst dieses Wortes zu erkennen. Aber eins kann ich versichern: Wenn ein Bruder einer neokatechumenalen Gemeinschaft was verkauft, dann ist erstens keiner dabei – die rechte Hand soll nicht wissen, was die linke tut –, zweitens kontrolliert ihn keiner – das ist eine Sache zwischen ihm und Gott – und drittens wird er das Geld den Armen geben, wo er welche triift – in der U-Bahn oder vorm Supermarkt zum Beispiel –, aber ganz sicher nicht den Katechisten oder ominösen Aposteln, die es gar nicht gibt. Abgesehen von diesen Fakten: Was wäre so schlimm oder unchristlich daran? Ist es etwa unchristlich, wenn ich beim Eintritt in einen Orden alles persönliche Eigen abgeben muß? Nein, das wäre vollkommen christlich und normal für bestimmte Charismata. Nur ist der Neokatechumenat kein Orden: Darum gebe ich meinen Besitz auch an keinen Oberen ab.
»Innerhalb der Bewegung herrscht absoluter Gehorsam, der jeweils der Stufentiefere dem Stufenhöheren entgegenbringen muß, und der besonders gegenüber den Katechisten seine Anwendung findet.«
Gehorsam ist einer der evangelischen Räte. Kann doch wohl kaum unchristlich sein, oder? Ihn zu lernen ist wichtig auf dem Glaubensweg wie in der Erziehung der Kinder. Die condicio humana, die gefallene Natur, strebt freilich immer dawider. Wie ich oben bereits festgestellt habe, sind die Gemeinschaften, namentlich die jungen, eher wüste Haufen als geordnete Truppenteile. Da »... herrscht absoluter Gehorsam ...«? – ha! hat sich was! schön wär’s!

Im übrigen wird dem geneigten Publikum vielleicht allmählich klar, wie wenig hilfreich es ist, wenn einer die K.o.-Kriterien der soziologischen Sektenjägerfibel durchrasselt. Das meiste, was da als Sektenbeweis gilt, ist christliche Kernsubstanz. Es liegt ein Sektenbegriff zugrunde, der mit dem traditionellen der Kirche nichts gemein hat. So viel als Abschweifung am Rande.
»Die NK-Bewegung kennt die öffentliche Beichte in Gruppensitzungen.«
Ach Mensch! Da hat er uns erwischt! Genau so ist es, und wenn einer sich weigert, dann wird er nackt ausgezogen und mit den Füßen zuoberst an die nächste Laterne gehängt. – Im Ernst: Es gibt Bußliturgien, wie sie die römischen liturgischen Bücher vorsehen. Solche Bußliturgien sind aber nur der liturgische Rahmen für ganz normale, geheime und individuelle Beichten. Wer beichten und die Absolution empfangen will, hat in einer solchen Bußliturgie die Möglichkeit dazu. Oder wann und wo immer sonst er will und einen Priester dazu findet.

Ohne jeden Zusammenhang mit Bußliturgien gibt es in Wortliturgien die Möglichkeit, ein „Echo“ auf das Wort der Heiligen Schrift zu geben, wenn einen etwa ein Wort besonders getroffen hat oder wenn er irgendwelche Ereignisse seines Lebens, die mit dem Wort in Zusammenhang stehen, mitteilen möchte. Das hat aber nichts mit Beichte oder Sündenbekenntnis zu tun. Gewiß geht es da auch um persönliche Dinge – denn wie anders kann ein Christ Zeugnis geben, als aufgrund seines persönlichen Glaubens und seiner persönlichen Geschichte? Darum aber auch sind die „kleinen Gemeinschaften“ so wichtig: Hier entsteht der Schutzraum, in dem ich lerne, mich in einer Weise zu öffnen, wie es mir in losen Treffen einer großen Pfarrei mit häufig wechselndem Teilnehmerkreis und mir unbekannten Gesichtern gar nicht möglich wäre.
»Der Mensch ist schlecht, ist sündhaft und schuldig. Sünde und Tod sind ständige Begleiter der Menschen.«
Genau. Das liegt an der Erbsünde. Leider wissen protestantische Schweizer Sektenjäger davon nichts mehr und kennen darum Jesus Christus auch nicht mehr als Erlöser.
»... Loslösung von den Ehepartnern und Kindern ... Die Familie verliert in der Bewegung ihre Wichtigkeit zugunsten der Bewegung selbst ... Es ist stets die Bewegung, die Vorrang hat vor Partnern und Kindern ... Liebe zu Kindern ist nach Kiko falsch ... Er redet den Eltern ein, daß wahre Liebe zu Kindern darin bestehe, sie zu vernachlässigen und weniger zu beachten.«
Da fehlen mir die Worte. Sollte da jemand eine Katechese über das Wort Lc 14,26-27 gehört und nur Bahnhof verstanden haben? – Hier der Text nach der Elberfelder Übersetzung: »Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein; und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.« Da könnte es darum gegangen sein, daß es eine falsche, neurotische Liebe zu Ehegatten ebenso wie zu den eigenen Kindern gibt. Gerade eine solche neurotisches Liebe ist zum Kind, besonders zum Einzelkind, ist heutzutage wohl nicht einmal eine seltene Ausnahme, eher schon die Regel. Sich davon zu lösen, sie abzuschneiden, das ist tatsächlich wichtig. Man soll das Kind nicht zum Götzen machen, und ebensowenig die geliebte Frau oder den geliebten Mann. Der erste Platz gebührt dem Herrgott. Aber niemand verlangt, um Gottes willen, eine »Loslösung von den Ehepartnern und Kindern« oder eine Vernachlässigung der Kinder. Im Gegenteil. Das bezeugen wir als Kleinfamilie, die wir immerhin schon sind, mit unserer Existenz.

Doch genug davon, obgleich ich zu vielen Vorwürfen noch gar nichts gesagt habe. Das Schema ist jedoch immer dasselbe, so daß sich weiteres vielleicht erübrigt. Wenn jemand aber noch konkrete Fragen hat oder Auskünfte wünscht, so bin ich gern bereit zu antworten, hier oder privat.
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Exilfranke
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Exilfranke »

Ach Ralf, ich glaube nicht, dass wir übereinkommen in unserer Glaubensansicht.
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.

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Yeti
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Yeti »

Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:Kannst Du mir denn erklären, was er da eigentlich gesagt hat? Also verstanden habe ich, dass er irgendwie was nettes zu seinem Publikum sagen wollte. Aber was bedeutet dieser Satz?
Ja, es war bestimmt ein Kompliment. Er meinte sicher, dass die Festigkeit im christlichen Glauben einer solchen Familie so viel bewirken würde wie die Frömmigkeit dreier muslimischer Familien. Also keine rassische Aufrechnung oder so was, sondern eher sogar ein verstecktes kleines Kompliment an die muslimische Frömmigkeit - und natürlich eine Aufforderung, der christlichen Schöpfungslehre zu gehorchen!
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Robert Ketelhohn
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:http://www.medien-tube.de/images/media/26921.mp4
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

HeGe
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Re: Kardinal Meisner

Beitrag von HeGe »

FAZ hat geschrieben:„Im Nikolauskostüm begann meine Bischofskarriere“

Kardinal Meisner spricht im Interview über seine Kindheit in Schlesien, Heilige Messen ohne Publikum, die Bedeutung des Festes der Familie und seinen Geburtstag am ersten Weihnachtstag. [...]
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