jetz wo ich grade wieder drin bin im Thema noch eine schöne Anekdote dazu:
Im Moormuseum Geeste wird dargelegt, dass der Erfolg einer Moorkoloniestelle davon abhängt, wie tüchtig und mitanpackend die Ehefrau des Kolonisten ist...
Heute ist das nicht anders, aber ohne weitreichende Folgen, auch wenn es keine "Moorkolonistenstelle" ist.
Hab es als Beobachter von der Seite öfters mitbekommen, dass, nachdem das gebaute Eigentum-Häuschen endlich abbezahlt ist, die Frau in ein Alter kommt, wo sie meint, sich nochmal austoben zu müssen, so eine Art weiblicher Johannestrieb. Dann kommt es ganz charakteristisch zur Scheidung folglich zum Hausverkauf, oder zur erneuten Kreditaufnahme um auszahlen zu können. Häufig leben dann beide wieder zur Miete... sprich anstatt vernünftig zu bleiben, den erreichten Wohlstand zu geniessen wird alles abgebrochen, der alte "Kerl" entsorgt usw usw...
es ist auch ein häufiges Phänomen, dass in einer Frauenclique eine geschieden wird und dann, da die anderen ja familiär gebunden sind, die eine "Vereinzelte" dafür sorgt, dass die anderen auch ihre Ehe aufgeben, "Du, trenn dich doch von deinem Mann, mir gehts sooo gut seitdem.. was haste denn von dem noch? Immer nur Alltag Altag Alltag"
ohne Worte...