Homosexualität - Sünde?

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Jakobgutbewohner
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Und «wenn man Autobahnraststätten, Gondeln und Hamster segnen kann», dann solle das auch für gleichgeschlechtliche Partnerschaften gelten.
https://www.fraenkischertag.de/ueberreg ... art-253424
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 5. Mai 2023, 17:55
Und «wenn man Autobahnraststätten, Gondeln und Hamster segnen kann», dann solle das auch für gleichgeschlechtliche Partnerschaften gelten.
https://www.fraenkischertag.de/ueberreg ... art-253424
Inwieweit legen "Autobahnraststätten, Gondeln und Hamster" sündiges Verhalten an den Tag? :detektiv:
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kabelkeber
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von kabelkeber »

Ich wurde heute höchstamtlich ermahnt, bitte keine Bemerkungen in Richtung trans, queer etc. zu tätigen, auch nicht theologisch begründet, da in meinem Chor nun ja eine 19-Jährige sei, die sich als "identitätsfremd" geoutet hätte und nun eine OP anstrebe.

Es kann von mir aus jeder machen, was er will, aber warum pfeift die Kirche bei jedem Trend mit ohne Rücksicht auf Verluste??

"Ab morgen geht's im Tempel rund,
denn die Welt, die ist jetzt bunt!
Auch wenn's bei Kirchens keiner rafft,
mit Hochdruck wird sich abgeschafft.
Jesus, Lehre, sch---ßegal!
Hauptsach 's stimmt die Steuerzahl!"

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Marion
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

kabelkeber hat geschrieben:
Mittwoch 10. Mai 2023, 17:50
Es kann von mir aus jeder machen, was er will,
Von mir aus nicht. Ich will nicht, dass Leute irgendwie geschützt werden, die andere verarsch... Die die solche beschützen sind übrigens auch nicht besser. Was ist denn das für ne kranke Welt, wo Männer rumlaufen die gar keine sind?

Erschreckend ist, dass das wohl immer mehr werden. Wenn man schon im normalen Kirchenchor solcherlei antrifft :umkuck:
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Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Marion hat geschrieben:
Mittwoch 10. Mai 2023, 20:43
kabelkeber hat geschrieben:
Mittwoch 10. Mai 2023, 17:50
Es kann von mir aus jeder machen, was er will,
Von mir aus nicht. Ich will nicht, dass Leute irgendwie geschützt werden, die andere verarsch... Die die solche beschützen sind übrigens auch nicht besser. Was ist denn das für ne kranke Welt, wo Männer rumlaufen die gar keine sind?

Erschreckend ist, dass das wohl immer mehr werden. Wenn man schon im normalen Kirchenchor solcherlei antrifft :umkuck:
Das ist das Programm des Kulturmarxismus, welches da in Deutschland derzeit exerziert wird. Kulturmarxismus ist eine elaborierte Version eines Kultus des Todes. Dieser Kultus hat mehrere Schichten und es würde den Rahmen dieses Threads sprengen diese alle hier darzulegen.

Eine der Schichten ist die Bemächtigung des öffentlichen Diskurses.
Der Theoretiker dahinter ist der deutsche Philosoph Jürgen Habermas, der mit Hilfe des "machtfreien Diskurses" die Meinung der Mehrheit manipulieren lies. Auch Adorno - dessen Vorname nicht genannt werden soll :tuete: - und Max Horkheimer gehören zu diesen Wegbereitern. Sie hatten sich von revolutionären Umstürzen verabschiedet und setzten nun auf den "Marsch durch die Institutionen".
Diese Volksverächter manipulierten bzw. ließen manipulieren, indem auf angeblich rechtlose und diskriminierte Minderheiten gezeigt wurde.
Durch den ständigen Verweis auf diese "rechtlosen und diskriminierten Minderheiten" und das Zeigen auf die "vermaledeiten 12 Jahre" wurde der Mehrheit, die damals qua definition als belehrungspflichtig angesehen wurde, ein Schuldgefühl eingeredet und das Gehirn gewaschen. Meinungsbildung durch ständige Berieselung.

Die angeblich rechtlosen und diskriminierten Minderheiten waren:
  • Homosexuelle
  • Pädophile
  • Frau, die abgetrieben hatten
  • Zigeuner
  • Kinder aus Arbeiterfamilien
  • Transgender et al.
to be completed
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kabelkeber
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von kabelkeber »

Ich kann nur für die Situation hier in meiner Pfarrei und in meiner Region sprechen. Wir, eigentlich konservativ, hatten vier Jahre lang einen verpartnerten Homosexuellen im PGR. Das lief wohl unter der Prämisse: kommt sonntags zur Kirche, ist demnach ein wichtiges Glied (blöde Bezeichnung in dem Fall, sorry).
Auf der Gegenseite verweigert unser Pfarrer "ökumenische" Trauungen,.... gibt aber den bekannten Protestanten, die in irgendeiner Form mit unserer Pfarrei verbandelt sind, ohne Frage die Kommunion....
kurzum: null Linie..... mehrlei Maß, an dem gemessen wird.

Zu meinem Transgender in Chören,..... auch hier das Problem, daß die nähere Verwandtschaft eng mit der Pfarrei verbunden ist.... usw.

Natürlich ist es Mist, wenn man nun sagen würde: "hey, Du lebst falsch, das paßt nicht, Du mußt umkehren, wir helfen Dir..." Die Folgen wären klar. Mindestens eine Person, die wieder austritt und den Mittelfinger zeigt.

WIr sind alle keine Heiligen und jeder muß sicher täglich mit sich und seinen Befindlichkeiten ringen, aber (meines Wissens nach) hat Jesus an keiner Stelle im Evangelium geäußert, daß jeder leben kann, wie er will....

Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Der erste Johannes-Brief ist da sehr erhellend:
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: »Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm.« Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit. Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein. Wenn wir behaupten, keine Sünde zu haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns; wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt. Wenn wir behaupten, nicht gesündigt zu haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
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Stefanro
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Stefanro »

kabelkeber hat geschrieben:
Mittwoch 10. Mai 2023, 17:50
Ich wurde heute höchstamtlich ermahnt, bitte keine Bemerkungen in Richtung trans, queer etc. zu tätigen, auch nicht theologisch begründet, da in meinem Chor nun ja eine 19-Jährige sei, die sich als "identitätsfremd" geoutet hätte und nun eine OP anstrebe.

Es kann von mir aus jeder machen, was er will, aber warum pfeift die Kirche bei jedem Trend mit ohne Rücksicht auf Verluste??
Den "Trend" den ich hier erkenne ist der, die psychischen Probleme von Menschen nicht durch unüberlegte rücksichtslose Bemerkungen noch zu vergrößern. Ich denke, das ist ein guter "Trend", dem sich jeder anschließen sollte, um Leid von Menschen nicht unnötig zu vergrößern. Wie man dabei selbst zum Thema "trans" steht hat mit diesem "Trend" eigentlich nichts zu tun, denn gesetzt den Fall, man ist "dagegen", was hat man davon, wenn man das Leid von Betroffenen durch Bemerkungen vergrößert oder wie sollte die Vergrößerung des Leids von Betroffenen zur Willensbildung (im eigenen Sinne) in der Gesellschaft beitragen? Wenn es dagegen so sein sollte, dass man die Betroffenen hasst, weil man gegen "trans" eingestellt ist, und ihnen deshalb Leid zufügen will, dann muss man sich eh die Frage stellen, ob eine solche Haltung mit dem christlichen Glauben vereinbar ist.

Stefanro
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Stefanro »

Marion hat geschrieben:
Mittwoch 10. Mai 2023, 20:43
Von mir aus nicht. Ich will nicht, dass Leute irgendwie geschützt werden, die andere verarsch... Die die solche beschützen sind übrigens auch nicht besser. Was ist denn das für ne kranke Welt, wo Männer rumlaufen die gar keine sind?
Weil du gegen "trans" eingestellt bist, denkst du also, dass man Betroffene wie ungeschütztes Freiwild behandeln darf? Du tust mir leid. Verprügelst du auch Migranten auf der Strasse, wenn du gegen die Migrationspolitik der Regierung bist?

Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 10:29
Den "Trend" den ich hier erkenne ist der, die psychischen Probleme von Menschen nicht durch unüberlegte rücksichtslose Bemerkungen noch zu vergrößern. Ich denke, das ist ein guter "Trend", dem sich jeder anschließen sollte, um Leid von Menschen nicht unnötig zu vergrößern. Wie man dabei selbst zum Thema "trans" steht hat mit diesem "Trend" eigentlich nichts zu tun, denn gesetzt den Fall, man ist "dagegen", was hat man davon, wenn man das Leid von Betroffenen durch Bemerkungen vergrößert oder wie sollte die Vergrößerung des Leids von Betroffenen zur Willensbildung (im eigenen Sinne) in der Gesellschaft beitragen? Wenn es dagegen so sein sollte, dass man die Betroffenen hasst, weil man gegen "trans" eingestellt ist, und ihnen deshalb Leid zufügen will, dann muss man sich eh die Frage stellen, ob eine solche Haltung mit dem christlichen Glauben vereinbar ist.
Der Trend, der erkennbar ist, ist ein anderer; nämlich der, daß Minderheiten beginnen, die Mehrheit zu terrorisieren. Hierbei begeben sich die Minderheiten gewollt in eine Opferrolle, um anschließend mit Hilfe eines "moralischen Narzissmusses" die Mehrheit gefügig zu machen.
Im Bereich des homosexuellen Verhaltens ist dies gesellschaftlich weitgehend gelungen. Der weiter oben bereits geschilderte öffentliche Diskurs läßt eine kritische Beurteilung sexuell abnormen Verhaltens wie Homosexualität nicht mehr zu. Die am meisten verbreitete Sexualmoral ist permissiv geworden.

Auch der AIDS-Virus konnte dies nicht verhindern .......................
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Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Stefanro hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 10:41
.......... Du tust mir leid. ...........
Behalte Deine Krokodilstränen bitte für Dich! 8)
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 09:17
Natürlich ist es Mist, wenn man nun sagen würde: "hey, Du lebst falsch, das paßt nicht, Du mußt umkehren, wir helfen Dir..." Die Folgen wären klar. Mindestens eine Person, die wieder austritt und den Mittelfinger zeigt.
Das ist kein Mist! Es ist halt so, dass mancher die Lehre annimmt und mancher nicht. Vielleicht nimmt der Sündige es ja auch an! Das einzige was man ändern kann (was an einem selber liegt) , durch dieses "barmherzige" Nichtverkündigen ist, dass man selber auch noch in der Hölle landet.
. 17. Menschensohn! ich habe dich zum Wächter bestellt über das Haus Israel;15 wenn du aus meinem Munde ein Wort hörst, so verkünde es ihnen in meinem Namen. [Ez 33,7]
18. Wenn ich zum Gottlosen spreche: Du wirst des Todes sterben! und du verkündest es ihm nicht und sagst es ihm nicht, damit er sich von seinem bösen Wege bekehre und lebe, so soll er, der Gottlose, wegen seiner Verschuldung dahinsterben, sein Blut jedoch werde ich von deiner Hand fordern.16
19. Wenn du es aber dem Gottlosen verkündet hast und er sich nicht bekehrt von seinem Frevel und seinem gottlosen Wege, so wird er zwar durch seine Verschuldung dahinsterben, du aber hast deine Seele gerettet.
https://vulgata.info/index.php?title=Ka ... RA:AT:Ez03
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Katechismus
Von den fremden Sünden - Hl. Petrus Canisius

http://herzmariae.blogspot.com/2013/10/ ... s.html?m=1

Das ist kein Blödsinn, das ist ernst. Hier geht es tatsächlich auch um das eigene Seelenheil
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Wenn es nun immer mehr Tranzen gibt, also nicht nur im Fernseher, sondern auch im realen Leben, lohnt es sich wohl, sich etwas intensiver mit Tranzvestigation zu beschäftigen. Alles können sie nämlich nicht verstecken.

Mit ner Frau verkehrt Frau ja schon etwas anders als mit einem Mann. Bei gesunden Männern dürfte das ähnlich aussehen.
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kabelkeber
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von kabelkeber »

Marion hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 13:24
kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 09:17
Natürlich ist es Mist, wenn man nun sagen würde: "hey, Du lebst falsch, das paßt nicht, Du mußt umkehren, wir helfen Dir..." Die Folgen wären klar. Mindestens eine Person, die wieder austritt und den Mittelfinger zeigt.
Das ist kein Mist! Es ist halt so, dass mancher die Lehre annimmt und mancher nicht. Vielleicht nimmt der Sündige es ja auch an! Das einzige was man ändern kann (was an einem selber liegt) , durch dieses "barmherzige" Nichtverkündigen ist, dass man selber auch noch in der Hölle landet.
. 17. Menschensohn! ich habe dich zum Wächter bestellt über das Haus Israel;15 wenn du aus meinem Munde ein Wort hörst, so verkünde es ihnen in meinem Namen. [Ez 33,7]
18. Wenn ich zum Gottlosen spreche: Du wirst des Todes sterben! und du verkündest es ihm nicht und sagst es ihm nicht, damit er sich von seinem bösen Wege bekehre und lebe, so soll er, der Gottlose, wegen seiner Verschuldung dahinsterben, sein Blut jedoch werde ich von deiner Hand fordern.16
19. Wenn du es aber dem Gottlosen verkündet hast und er sich nicht bekehrt von seinem Frevel und seinem gottlosen Wege, so wird er zwar durch seine Verschuldung dahinsterben, du aber hast deine Seele gerettet.
https://vulgata.info/index.php?title=Ka ... RA:AT:Ez03
den "Mist" bezog ich auf die Sicht vieler Geistlicher und Gläubigen in meinem Umkreis. Ich selbst wurde ja, weil ich mal was äußere, gestern ermahnt. Die offizielle Linie ist halt: nur keine zahlenden Mitglieder vergraulen....

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Marion
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 16:20
den "Mist" bezog ich auf die Sicht vieler Geistlicher und Gläubigen in meinem Umkreis. Ich selbst wurde ja, weil ich mal was äußere, gestern ermahnt. Die offizielle Linie ist halt: nur keine zahlenden Mitglieder vergraulen....
Ja, das ist schon der Hammer! Theologisch begründete Bemerkung verboten, von einem Verein, der sich Kirche nennt. Eigentlich (wenn man nicht schon mehr gesehen hätte) unglaublich.
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Fuchsi
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Fuchsi »

Passt vielleicht nicht 100% hier herein, aber bezogen auf die Frage aus einem anderen Strang, wie sich der großstädtische Stil usw usw...

Da trug ich bei ich sah einen Mann in der Bahn sitzen in einer plissierten Hose wie sie sonst nur Frauen trugen... gestern sah ich nahezu die gleiche plissierte Hose an einer Frau... da könnte man auch sagen: ...Männer rumlaufen die keine sind (obwohl dieser Beitrag auf etwas anderes anspielte...)

Es ist tatsächlich ein Ergebnis von "Propaganda"... dass man Männchen und Weibchen nicht mehr unterscheiden kann... das soll man nämlich auch gar nicht mehr :achselzuck:

Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Marion hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 16:36
kabelkeber hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 16:20
den "Mist" bezog ich auf die Sicht vieler Geistlicher und Gläubigen in meinem Umkreis. Ich selbst wurde ja, weil ich mal was äußere, gestern ermahnt. Die offizielle Linie ist halt: nur keine zahlenden Mitglieder vergraulen....
Ja, das ist schon der Hammer! Theologisch begründete Bemerkung verboten, von einem Verein, der sich Kirche nennt. Eigentlich (wenn man nicht schon mehr gesehen hätte) unglaublich.
Zu dem Thema gab es 'mal einen öffentlichen Disput - wimre wurde der über die FAZ ausgetragen - zwischen Engelbert Recktenwald FSSP und Karl Kardinal Lehmann. Im Kern ging es um eine Kirche der Liebe auf der einen Seite und einer Kirche des Rechts auf der anderen Seite.
Die Spannung ist dann naturgemäß groß! :hmm:

Denn eine Kirche, die das Recht aufgibt, ist keine Organisation mehr, sondern nähert sich dem Tohuwabohu an und eine Kirche, die die Liebe aufgibt, verrät die Botschaft Christi. Seit dem öffentlich gewordenen Missbrauchsskandal - dies war der Auslöser des Disputs - navigiert die Kirche also zwischen Scylla und Charybdis.
Das "Recht" wurde zugunsten der "Liebe" vernachlässigt und den straffällig gewordenen Tätern wurde mehr Barmherzigkeit zugewendet als es angezeigt war.

Aber es besteht Hoffnung, daß auch diese Kirchenkrise überwunden wird.
Interessanterweise ist die Kirche dort, wo sie wächst und an gesellschaftlicher Relevanz zunimmt, mit ihrer Sexualmoral viel strikter als in den Regionen, wo sie Mitglieder verliert und an gesellschaftlicher Relevanz abnimmt. :hmm:
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Fuchsi hat geschrieben:
Donnerstag 11. Mai 2023, 21:06
Es ist tatsächlich ein Ergebnis von "Propaganda"... dass man Männchen und Weibchen nicht mehr unterscheiden kann... das soll man nämlich auch gar nicht mehr :achselzuck:
Da ist einiges passiert, ja. Unissex Klamotten gibt's immer mehr.
Den Frauen wurden Hosen angezogen und rauchen schmackhaft gemacht. Männer fingen an auf der Tanzfläche mit dem Hintern zu wackeln. Frauen haben ihr Haare abgeschnitten. Männer fingen an längere Haare zu tragen, gar mit Dauerwelle, Parfüm und Schminke. Bei Babys und Kleinkinder kann man auch schon länger immer seltener erkennen, ob es Mädchen oder ein Bub ist. Das mit dem Rosa und Hellblau, Schleife im Haar ist am verschwinden.

Die Schlagersänger und großen Schauspieler in den Filmen hatten gar feminine Gesichter. Milchbubis und die Art Schwiegersöhnchen. So ovale, wie Frauen sie Natur gemäß haben, nicht mit den markanten Ecken am Kiefer unter dem Ohr, Quadratschädel, wie Männer sie naturgemäß haben.
Die "hübschesten Frauen", Modelle auf dem Laufsteg mussten mindestens 1,75 groß sein und durften kein anständiges Becken haben. Also diese auf den Mann anziehend wirkende Kurven. Und noch viel mehr...

Das scheint System zu haben
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Jakobgutbewohner
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 12:55
Da ist einiges passiert, ja. Unissex Klamotten gibt's immer mehr. Den Frauen wurden Hosen angezogen
Hosen sind wohl einfach ganz praktisch? Es gab sie auch allgemein nicht immer. Manches ändert sich eben immer mal.
und rauchen schmackhaft gemacht
Willst du damit sagen, die auch recht neue Unart "Rauchen" sei irgendwie männlich?
Männer fingen an längere Haare zu tragen
Was es immer wieder in der Geschichte gegeben hat. Z.B.:
Jakobus war ein Verwandter des Herrn. Er hatte den Beinamen der Gerechte. Von Jugend an trank er keinen Wein und keine berauschenden Getränke, enthielt sich des Fleischgenusses, ließ sich nie das Haar schneiden, brauchte nie eine Salbe und nahm nie ein Bad.
https://herzmariae.blogspot.com/2017/01 ... kobus.html
Bei Babys und Kleinkinder kann man auch schon länger immer seltener erkennen, ob es Mädchen oder ein Bub ist. Das mit dem Rosa und Hellblau, Schleife im Haar ist am verschwinden.

Finde ich eigentlich gut. Wozu derartige Sexualisierung?
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 14:20
und rauchen schmackhaft gemacht
Willst du damit sagen, die auch recht neue Unart "Rauchen" sei irgendwie männlich?
Was ich damit sagen wollte ist, dass anfangs nur Männer geraucht haben. Das war also eine reine Männer Sache, also männlich. Leinwand-Diven wie Marlene Dietrich haben dann später propagiert dass auch Frauen (so richtig sexy) rauchen können. Die Zigarettenindustrie hat dann auch den Geschmack angepasst. Sodass die Zigarette auch der Frau schmeckt. Man musste die Frau erst mit "bisschen Zuckerchen" drin locken...
Unart, nein! Rauchen ist gut. Mir sind Raucher im Mittel übrigens auch viel sympathischer als Nichtraucher (vor allem so doktrinelle Ätz-Nichtraucher) . Mir scheint sie sind etwas ausgeglichener und auch beim denken etwas fiter :)

Ps: Kirche, Päpste und Tabak
https://www.osservatoreromano.va/de/new ... tabak.html
Finde ich eigentlich gut.
Propaganda wirkt bei vielen. Ich weiß
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Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 15:33
Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 14:20
und rauchen schmackhaft gemacht
Willst du damit sagen, die auch recht neue Unart "Rauchen" sei irgendwie männlich?
Was ich damit sagen wollte ist, dass anfangs nur Männer geraucht haben. Das war also eine reine Männer Sache, also männlich. Leinwand-Diven wie Marlene Dietrich haben dann später propagiert dass auch Frauen (so richtig sexy) rauchen können. Die Zigarettenindustrie hat dann auch den Geschmack angepasst. Sodass die Zigarette auch der Frau schmeckt. Man musste die Frau erst mit "bisschen Zuckerchen" drin locken...
Unart, nein! Rauchen ist gut. Mir sind Raucher im Mittel übrigens auch viel sympathischer als Nichtraucher (vor allem so doktrinelle Ätz-Nichtraucher) . Mir scheint sie sind etwas ausgeglichener und auch beim denken etwas fiter :)
Das war übrigens eine der ersten erfolgreichen Marketing-Kampagnen der Geschichte. :hmm:
Initiiert von einem der "Erfinder" der Massenmanipulation: Edward Bernays!
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 15:33
Was ich damit sagen wollte ist, dass anfangs nur Männer geraucht haben. Das war also eine reine Männer Sache, also männlich.
Manche behaupten ja auch sich ständig zu besaufen sei männlich.
Unart, nein! Rauchen ist gut. Mir sind Raucher im Mittel übrigens auch viel sympathischer als Nichtraucher (vor allem so doktrinelle Ätz-Nichtraucher) . Mir scheint sie sind etwas ausgeglichener und auch beim denken etwas fiter :)
Ahja, ich sehe es dann wohl nicht so. Übrigens:
Nietenolaf hat geschrieben:
Donnerstag 2. September 2004, 15:49
Bei manchen Hll. Vätern der jüngeren Vergangenheit zählt das Rauchen als eine Form des Selbstmords.
Propaganda wirkt bei vielen.
Nur was wäre hier Propaganda und was Nichtpropaganda?
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 16:15
Nur was wäre hier Propaganda und was Nichtpropaganda?
Oha, eine Frage mit shakespeare'scher Qualität! :D :D :D
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Peduli hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 15:54

Das war übrigens eine der ersten erfolgreichen Marketing-Kampagnen der Geschichte. :hmm:
Initiiert von einem der "Erfinder" der Massenmanipulation: Edward Bernays!
Etwas später kam dann die noch erfolgreichere Antiraucherkampagne mit den Fake-Fotos der schwarzen Lunge
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 12:55
Bei Babys und Kleinkinder kann man auch schon länger immer seltener erkennen, ob es Mädchen oder ein Bub ist. Das mit dem Rosa und Hellblau, Schleife im Haar ist am verschwinden.
Mich würde interessieren, woraus du, hier wirkt es auf mich so, im Zusammenhang mit dem Christentum den moralischen Anspruch erhebst Babys und Kleinkinder so sexualisiert kleiden zu sollen.
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15

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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 18:19
hier wirkt es auf mich so ...sexualisiert...
Hier wirkt es auf mich so, als ob du einen ganz gewaltigen Dachschaden hast. Dann nennst du wohl auch, wenn man Mädchen einen Mädchennamen gibt und Jungs einen Bubennamen, eine sexualisierte Namensgebung. Und die Kleidung von Mönchen und Nonnen sexualisierte Kleidung...
Ich kann dir nicht helfen :hutab:
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Oh, ich frag' jetzt was
fragen macht soviel Spaß
ich könnte ständig fragen tun
fragen ist wunderschön
ich könnte ständig fragen tun
fragen ist wunderschön, ich frag', ich frag'
was, ist egal
ich frag', ich frag', was ist egal
Oh, oh yeah, hey!

(frei nach Herbert Grönemeyer)

:emil: :emil: :emil:
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Jakobgutbewohner
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 19:45
Hier wirkt es auf mich so, als ob du einen ganz gewaltigen Dachschaden hast.
Irgendein halbwegs plausibles Argument hätte es auch getan.
Dann nennst du wohl auch, wenn man Mädchen einen Mädchennamen gibt und Jungs einen Bubennamen, eine sexualisierte Namensgebung.
Ja, wie auch sonst, wenn das zutrifft? Wobei Eltern hierbei im Gegensatz zur Art der Babybekleidung zumindest früher vom Staat gezwungen wurden Vornamen entsprechend zu bestimmen.
Und die Kleidung von Mönchen und Nonnen sexualisierte Kleidung...
Ja, denn sie ist ja geschlechtsbezogen. In deren Fall, so würde ich vermuten, z.B. zwecks Trennung der Geschlechter. Allerdings dürften diese heute in der Regel keine Babys oder Kleinkinder sein.
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Peduli
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Peduli »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 22:53
Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 19:45
Hier wirkt es auf mich so, als ob du einen ganz gewaltigen Dachschaden hast.
Irgendein halbwegs plausibles Argument hätte es auch getan.
Nein, bei Dir nicht, Esau! :emil:

Du "rennst" seit über zwei Jahren durch's Forum und hinterfragst alles, nur Dich selber nicht! :roll:
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Marion
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Marion »

Jakobgutbewohner hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 22:53
Marion hat geschrieben:
Freitag 12. Mai 2023, 19:45
Hier wirkt es auf mich so, als ob du einen ganz gewaltigen Dachschaden hast.
Irgendein halbwegs plausibles Argument hätte es auch getan.
Ich wollte hiermit eigentlich nur deutlichst klarmachen, dass ich es nun auch aufgebe mit dir über weltliches zu plaudern. ;)
Mein Beitrag endete ja auch mit
Ich kann dir nicht helfen :hutab:
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Jakobgutbewohner
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Re: Homosexualität - Sünde?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Marion hat geschrieben:
Samstag 13. Mai 2023, 14:58
deutlichst klarmachen
Aha, hm. Als hilfsbedürftig sah ich mich hier eigentlich nicht. In dem Absatz von dir fand ich einige Punkte fragwürdig (Frühsexualisierung)/bedenklich (Raucherverherrlichung). Was das Erste betrifft, so bin ich eher noch mehr verblüfft darüber, wie angespannt du bisher dazu hier geantwortet hast. Ich bin mir bisher nicht einmal sicher, ob meine Frage dazu überhaupt korrekt zu dir durchgedrungen war.

Im Zusammenhang mit Homosexualität wird ja gerne Wert darauf gelegt möglichst jungen Kindern auch schon weit vor dem, was z.B. hier als "Pubertät" bezeichnet wird irgendwie zu vermitteln, daß die eigenen sexuellen Neigungen mindestens "auch gut" sind.

Welche Rolle, meinst du, spielt für solche Kinder denn normalerweise ihr jeweiliges sexuelles Geschlecht? Wenn ich mich subjektiv an die eigene Kindheit zurückerinnere, dann würde ich sagen: Eher gar keine. Und es war eher lästig, wenn "Erwachsene" solche Progamme verfolgten wie "Schleifchen im Haar" und "Kleidchen für das Mädchen". Ich würde mal sagen, der Mensch ist so gemacht, daß der sexuelle Faktor an sich selbst in den meisten Fällen erst ab einem gewissen Alter mehr in den Fokus rückt?
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