Upps.
Freiburger Theologe Hoping kritisiert 'Amoris laetitia' Es dauert wahrscheinlich nicht mehr lange, dann werden die Seminaristen im Freiburger CB vor der Ablegung von Prüfungen bei Herrn Prof.
Hoping "gewarnt". Gab's alles schon. Dabei gönne ich wirklich jeder modernistisch durchseuchten theologischen Fakultät in Deutschland einen solchen Dorn in ihrem A...(llerwertesten). Es gehört wirklich Mut dazu, sich so zu äußern, gerade in Freiburg.
Prof. Hoping hat geschrieben:„Können wiederverheiratete Geschiedene in zwei gültigen Ehen gleichzeitig verheiratet sein? Das Schreiben ‚Amoris laetitia‘ bleibt die Antwort auf diese zentrale, von ihm selbst provozierte Frage schuldig.“
Prof. Hoping hat geschrieben:Doch nehme AL „nicht nur eine Neujustizierung der Pastoral vor“, sondern betrachte auch „eine sexuelle Verbindung außerhalb einer bestehenden Ehe nicht mehr als in jedem Fall verbotswidrig (AL301)“, vielmehr hinge es von den Umständen ab, ob es sich bei einer Handlung um Ehebruch handle oder nicht. AL verabschiede sich damit allerdings „von einem zentralen Punkt der Ehe- und Sexualmoral des heiligen Johannes Paul II., der hier mit Thomas an der maßgeblichen Lehrtradition festhielt.“
Die bisherigen Kritiker von
AL haben die Möglichkeit bislang gar nicht erst in Betracht gezogen, dass
Papst Franziskus mit
AL vielleicht gar nichts so wirklich Tiefschürfendes von sich geben, sondern einfach nur freundlich sein wollte. Klingt unglaublich irre, kann aber sein. Ist aber auch wurscht. Die
"Amoris Laetitia" von vor 1000 Jahren, da weiß heute vielleicht nicht einmal mehr der
Denzinger was davon.