Kreuzgang

Wenn man Heilige bittet bei Gott
vorzusprechen und man wird gesegnet wie bedankt
Man sich?

Mein Vorschlag: Sage einfach Danke und tue Deinen Mitmenschen dafür bewusst Gutes.

"Hl. Messe zu Ehren des Hl. NN. als Dank für wirksame Fürbitte".

Vor Figuren des hl. Antonius stehen fast immer Opferkästen. Das Geld wird in seinem Sinne fur die Armen verwendet.

Wenn man also auf dessen Fürsprache zum Beispiel etwas Verlorenes wiedergefunden hat, ist eine solche Geldspende ein schönes Dankeschön.

Man dankt Gott mit den Heiligen für die erwiesene Gnade.

Das kann zum Beispiel durch den ersten Vers des Vaterunsers geschehen.
Oder auch durch den Seufzer: Gott sei Dank.

Vor allem aber legt man wie ein Heiliger selbst Fürbitte für die armen Seelen ein und verhält sich selber gnädig gegenüber Bittenden.

Danke an alle.

Und Overkott heißt das ich darf keine Bitte von anderen
ablehnen solange sie christlich ist?

Natbar hat geschrieben:Danke an alle.

Und Overkott heißt das ich darf keine Bitte von anderen
ablehnen solange sie christlich ist?

Sie ist christlich, wenn sie berechtigt ist. Sie ist berechtigt, wenn dem Bittsteller nicht schon geholfen wurde. Sie ist dann nicht abzulehnen, wenn du helfen kannst.

Dem/der Heiligen eine geweihte Kerze stiften.

Gegen Aberglauben ein Amulett des Heiligen tragen.

Eine Pilgerwallfahrt zum Grab des Heiligen.

(Overkott wird's da schwer haben.)

Indem man seinem Vorbild nacheifert!
+L.

koukol hat geschrieben:Eine Pilgerwallfahrt zum Grab des Heiligen.

(Overkott wird's da schwer haben.)

Ja, ich glaube, eine Fahrt nach Lyon kann ich mir schenken. Der Geist des Heiligen ist jedoch wichtiger als seine Körperteile.

Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

overkott hat geschrieben:Gegen Aberglauben ein Amulett des Heiligen tragen.

Nun ja, da bin ich aber sehr skeptisch. - Wirkt für mich auch wie Aberglaube.

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Kannst du mir den Grund dafür nennen? Für mich kommt da gleich das Wort Ablass in den Sinn...

Und: Es gibt auch Menschen, die so gut wie kein Geld haben....

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Sind fast fünf Beiträge pro Tag zu wenig?

overkott hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Sind fast fünf Beiträge pro Tag zu wenig?

overkott hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Sind fast fünf Beiträge pro Tag zu wenig?

Qualitativ, ja ! . .

Raphaela hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Kannst du mir den Grund dafür nennen? Für mich kommt da gleich das Wort Ablass in den Sinn...
Und: Es gibt auch Menschen, die so gut wie kein Geld haben....

Die Gemeinschaft der Glaubenden = die Kirche lebt ausschließlich von den Gaben der Gläubigen. Auch die sogenannte Kirchensteuer ist eine freiweilige Gabe der Gläubigen.
Aus diesen Gaben der Gläubigen werden alle Ausgaben der Kirche bestritten: für Personal - für Verkündigung - für Caritas - für Missio - für die Liturgie.
Der Dank für "die Erhörung einer Gebetsbitte durch einen Heiligen" ist dann allerdings für die eigene Geldbörse einfacher zu ertragen, wenn ich nur ein freundliches Gesicht aufsetze......

Reinhard hat geschrieben:

overkott hat geschrieben:

gc-148 hat geschrieben:Bedanke dich mit einer anständigen Spende an die Kirche!

Sind fast fünf Beiträge pro Tag zu wenig?

Qualitativ, ja ! . .

Ich bemühe mich schon um Niveaulosigkeit, aber weiter kann ich dir nicht entgegen kommen.

Raphaela hat geschrieben:Und: Es gibt auch Menschen, die so gut wie kein Geld haben....

Das ist kein Argument . Lukas 21, 1 - 4

Einen Rosenkranz einmal bewusst nicht an Maria richten, sondern dem/der Heiligen aufopfern, dem/der man danken möchte. Dazu ist es zwingend Voraussetzung, dass man den Rosenkranz kniend betet, um ihn als Sühnopfer aufzuopfern, um zu sühnen.

...meint fürbittend die kleine_therese