Zur Kelchpflege - Purifikation

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gc-148
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Zur Kelchpflege - Purifikation

Beitrag von gc-148 »

Dieses Thema wurde aus dem Strang zum neuen Gotteslob abgeteilt. Ecce als Mod.
Protasius hat geschrieben:Dafür dauert da die Purifikation auch recht lange.
aber nur, wenn man aus jeder technischen Handlung und Notwendigkeit eine heilige Handlung macht...... und Kelchpflege gehört in die Sakristei und nicht an den Altar!

Kilianus
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Kilianus »

Dann sollte man die Weinschorle aber auch in der Sakristei mischen. In der Gastronomie wird das auch nirgendwo am Tisch gemacht.

gc-148
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von gc-148 »

du weißt aber, worüber ich schreibe?

Kilianus
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Kilianus »

Jedenfalls nicht über die Purifikation. In meiner Welt geht es da nicht darum, den Kelch zu pflegen, sondern anders nicht faßbare Reste der Gaben vor Verunehrung zu schützen.

Gut, wenn man sich die Buchwerte anschaut, rangiert der Kelch in der Wertigkeit natürlich deutlich vor seinem Inhalt. Insofern ist Deine Sicht für einen haupamtlichen Vereinsfunktionär auch wieder irgendwie schlüssig.

Raphaela
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Raphaela »

Kilianus hat geschrieben:Jedenfalls nicht über die Purifikation. In meiner Welt geht es da nicht darum, den Kelch zu pflegen, sondern anders nicht faßbare Reste der Gaben vor Verunehrung zu schützen.

Gut, wenn man sich die Buchwerte anschaut, rangiert der Kelch in der Wertigkeit natürlich deutlich vor seinem Inhalt. Insofern ist Deine Sicht für einen haupamtlichen Vereinsfunktionär auch wieder irgendwie schlüssig.
Hast du schon mal als Mesner gearbeitet und die Gefäße in der Hand gehabt?
Wenn nein, weißt du nicht, wovon du schreibst!
Glaubst du, es ist während der Messe wirklich möglich, den Kelch so sehr zu reinigen, dass er es nicht mehr bedarf, richtig sauber gemacht zu werden. - Purifikation kann nur symbolhaft sein. (Ich weiß wovon ich schreibe, ich springe ab und zu ehrenamtlich als Mesnerin ein.)
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

Raphaela
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Raphaela »

Kilianus hat geschrieben:Dann sollte man die Weinschorle aber auch in der Sakristei mischen. In der Gastronomie wird das auch nirgendwo am Tisch gemacht.
:hae?: :hae?: :hae?:
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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Hubertus
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Hubertus »

Raphaela hat geschrieben:Glaubst du, es ist während der Messe wirklich möglich, den Kelch so sehr zu reinigen, dass er es nicht mehr bedarf, richtig sauber gemacht zu werden. - Purifikation kann nur symbolhaft sein. (Ich weiß wovon ich schreibe, ich springe ab und zu ehrenamtlich als Mesnerin ein.)
:glubsch: Also entweder verwechselt Du da ebenfalls was oder der Priester nimmt es mit der Purifikation nicht sehr genau.
Ziel der Purifikation ist, wie Kilianus oben zutreffend schrieb, nicht die "Reinigung" des Kelches, sondern daß die Reste des Blutes Christi aus dem Kelch entfernt werden. Nachdem das Kelchtüchlein verwendet wurde, sollte der Kelch innen trocken sein. Das Kelchtüchlein soll ja anschließend von Hand gewaschen und das Wasser ins Sakrarium geschüttet werden. --- Daß liturgische Geräte daneben auch gepflegt werden müssen, hat mit der Purifikation in der hl. Messe nichts zu tun.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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Protasius
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Protasius »

Hubertus hat geschrieben:
Raphaela hat geschrieben:Glaubst du, es ist während der Messe wirklich möglich, den Kelch so sehr zu reinigen, dass er es nicht mehr bedarf, richtig sauber gemacht zu werden. - Purifikation kann nur symbolhaft sein. (Ich weiß wovon ich schreibe, ich springe ab und zu ehrenamtlich als Mesnerin ein.)
:glubsch: Also entweder verwechselt Du da ebenfalls was oder der Priester nimmt es mit der Purifikation nicht sehr genau.
Ziel der Purifikation ist, wie Kilianus oben zutreffend schrieb, nicht die "Reinigung" des Kelches, sondern daß die Reste des Blutes Christi aus dem Kelch entfernt werden. Nachdem das Kelchtüchlein verwendet wurde, sollte der Kelch innen trocken sein. Das Kelchtüchlein soll ja anschließend von Hand gewaschen und das Wasser ins Sakrarium geschüttet werden. --- Daß liturgische Geräte daneben auch gepflegt werden müssen, hat mit der Purifikation in der hl. Messe nichts zu tun.
Diese Verwechslung zwischen Kelchpflege und Purifikation hat gc-148 aufs Tapet gebracht, um wieder mal seine Abneigung gegen die außerordentliche Form des römischen Ritus in die Welt zu posaunen, und dann weitere Erklärungen verweigert.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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Hubertus
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Hubertus »

Protasius hat geschrieben:
Hubertus hat geschrieben:
Raphaela hat geschrieben:Glaubst du, es ist während der Messe wirklich möglich, den Kelch so sehr zu reinigen, dass er es nicht mehr bedarf, richtig sauber gemacht zu werden. - Purifikation kann nur symbolhaft sein. (Ich weiß wovon ich schreibe, ich springe ab und zu ehrenamtlich als Mesnerin ein.)
:glubsch: Also entweder verwechselt Du da ebenfalls was oder der Priester nimmt es mit der Purifikation nicht sehr genau.
Ziel der Purifikation ist, wie Kilianus oben zutreffend schrieb, nicht die "Reinigung" des Kelches, sondern daß die Reste des Blutes Christi aus dem Kelch entfernt werden. Nachdem das Kelchtüchlein verwendet wurde, sollte der Kelch innen trocken sein. Das Kelchtüchlein soll ja anschließend von Hand gewaschen und das Wasser ins Sakrarium geschüttet werden. --- Daß liturgische Geräte daneben auch gepflegt werden müssen, hat mit der Purifikation in der hl. Messe nichts zu tun.
Diese Verwechslung zwischen Kelchpflege und Purifikation hat gc-148 aufs Tapet gebracht, um wieder mal seine Abneigung gegen die außerordentliche Form des römischen Ritus in die Welt zu posaunen, und dann weitere Erklärungen verweigert.
Gibt es denn da überhaupt Unterschiede zwischen aoF und oF (zumindest von den liturgischen Vorgaben, in der Praxis mag es das durchaus geben)?
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)

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Protasius
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Protasius »

Hubertus hat geschrieben:
Protasius hat geschrieben:
Hubertus hat geschrieben:
Raphaela hat geschrieben:Glaubst du, es ist während der Messe wirklich möglich, den Kelch so sehr zu reinigen, dass er es nicht mehr bedarf, richtig sauber gemacht zu werden. - Purifikation kann nur symbolhaft sein. (Ich weiß wovon ich schreibe, ich springe ab und zu ehrenamtlich als Mesnerin ein.)
:glubsch: Also entweder verwechselt Du da ebenfalls was oder der Priester nimmt es mit der Purifikation nicht sehr genau.
Ziel der Purifikation ist, wie Kilianus oben zutreffend schrieb, nicht die "Reinigung" des Kelches, sondern daß die Reste des Blutes Christi aus dem Kelch entfernt werden. Nachdem das Kelchtüchlein verwendet wurde, sollte der Kelch innen trocken sein. Das Kelchtüchlein soll ja anschließend von Hand gewaschen und das Wasser ins Sakrarium geschüttet werden. --- Daß liturgische Geräte daneben auch gepflegt werden müssen, hat mit der Purifikation in der hl. Messe nichts zu tun.
Diese Verwechslung zwischen Kelchpflege und Purifikation hat gc-148 aufs Tapet gebracht, um wieder mal seine Abneigung gegen die außerordentliche Form des römischen Ritus in die Welt zu posaunen, und dann weitere Erklärungen verweigert.
Gibt es denn da überhaupt Unterschiede zwischen aoF und oF (zumindest von den liturgischen Vorgaben, in der Praxis mag es das durchaus geben)?
Naja, im oF-Missale steht als Anweisung zur Purifikation folgende kurze Anweisung:
Distributione Communionis expleta, sacerdos vinum consecratum forte remanens ipse ad altare statim ex integro consumit; hostias vero consecratas quæ supersunt, aut ad altare sumit aut defert ad locum Eucharistiæ asservandæ destinatum.
Sacerdos, ad altare reversus, colligit fragmenta, si quæ sint; deinde, stans ad altare vel ad abacum, purificat patenam vel pyxidem super calicem, postea purificat calicem, dicens secreto: Quod ore súmpsimus, et calicem purificatorio exterget. Si vasa purificata sunt ad altare, a ministro deferuntur ad abacum. Licet tamen vasa purificanda, præsertim si sint plura, opportune cooperta, in altari vel in abaco super corporale relinquere eaque statim post Missam, populo dimisso, purificare.
Im aoF-Missale ist die Anweisung wesentlich ausführlicher; da die Beschreibung die einfachste Art der Messe voraussetzt, die Privatmesse ohne Kommunionspendung, kommt ein Teil vor, der sich auf die Kelchkommunion bezieht (durch Unterstreichung gekennzeichnet), weil die Reinigung der Patene vor der Sumption des Blutes Christi geschieht. Wir beginnen direkt nach der Sumption des Leibes Christi durch den Zelebranten:
Deinde depositis manibus dicit secreto: Quid retríbuam Dómino pro ómnibus quæ retríbuit mihi? et interim discooperit Calicem, genuflectit, surgit, accipit Patenam, inspicit Corporale, colligit fragmenta cum Patena, si qua sint in eo, Patenam quoque diligenter cum pollice et indice dexteræ manus super Calicem extergit et ipsos digitos, ne quid fragmentorum in eis remaneat.
Si vero adsint Hostiæ consecratæ super Corporale positæ pro alio tempore conservandæ, facta prius genuflexione, reponit eas in vas ad hoc ordinatum, et diligenter advertit ne aliquod fragmentum, quantumcumque minimum, remaneat super Corporale: quod si fuerit, accurate reponit in Calicem. Post extersionem Patenæ, junctis pollicibus et indicibus, Calicem dextera manu infra nodum cuppæ accipit, sinistra Patenam, dicens: Cálicem salutáris, etc., et signans se signo crucis cum Calice, dicit: Sanguis Dómini nostri, etc. et manu sinistra supponens Patenam Calici, stans reverenter, sumit totum Sanguinem cum particula in Calice posita. Quibus sumptis, dicit secreto: Quod ore súmpsimus, etc., et super Altare porrigit Calicem ministro in cornu Epistolæ, quo vinum fundente, se purificat, deinde vino et aqua abluit pollices et indices super Calicem, quos abstergit Purificatorio, interim dicens: Corpus tuum, Dómine, quod sumpsi, etc. Ablutionem sumit, et extergit os et Calicem Purificatorio: quo facto Purificatorium extendit super Calicem et desuper Patenam ac super Patenam parvam Pallam; et, plicato Corporali, quod reponit in Bursam, cooperit Calicem Velo, et Bursam desuper ponit, et collocat in medio Altaris, ut in principio Missæ.
Im oF-Missale steht nur, daß der Kelch purifiziert werden soll; das aoF-Missale hingegen erklärt ausführlich, wie man das macht (Wein eingießen, Wein und Wasser über die Finger gießen).
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

Raphaela
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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Raphaela »

Da es bestimmt mehr User wie ich gibt, die kein Latein können, schreibe ich mal dazu, was die google -Übersetzung sagt. Vielleicht wird dann in Zukunft von euch übersetzt, was ihr raussucht....
Distributione Communionis expleta, sacerdos vinum consecratum forte remanens ipse ad altare statim ex integro consumit; hostias vero consecratas quæ supersunt, aut ad altare sumit aut defert ad locum Eucharistiæ asservandæ destinatum.
Sacerdos, ad altare reversus, colligit fragmenta, si quæ sint; deinde, stans ad altare vel ad abacum, purificat patenam vel pyxidem super calicem, postea purificat calicem, dicens secreto: Quod ore súmpsimus, et calicem purificatorio exterget. Si vasa purificata sunt ad altare, a ministro deferuntur ad abacum. Licet tamen vasa purificanda, præsertim si sint plura, opportune cooperta, in altari vel in abaco super corporale relinquere eaque statim post Missam, populo dimisso, purificare.
Wenn die Verteilung der Kommunion ist vorbei, sofort und vollständig verbraucht der Priester am Altar geweiht jeden Wein, der er sich, vielleicht, wie er bleibt; alle konsekrierten Hostien, die übrig sind, oder nimmt oder trägt sie an den Ort der Aufbewahrung der Eucharistie zum Altar.
Der Priester, der Rückkehr zum Altar, sammelt alle Fragmente, die sein kann; Dann stand am Altar oder am Glauben Tisch, reinigt die Patene oder Ziborium über dem Kelch, dann reinigt den Kelch und sprach heimlich: Was wir erhalten haben, und die Schale eines Reinigungstuch. Wenn die Gefäße auf dem Altar gereinigt, sie dem Glauben Tabelle von einem Minister durchgeführt werden. Dennoch ist es erlaubt Gefäße gereinigt werden, vor allem wenn es mehrere gibt, sie zu verlassen, um auf der Korporal auf dem Altar oder in der Tabelle dieser Symptome sofort nach der Messe zu verlassen, die Menschen wurden entlassen, zu reinigen.

Deinde depositis manibus dicit secreto: Quid retríbuam Dómino pro ómnibus quæ retríbuit mihi? et interim discooperit Calicem, genuflectit, surgit, accipit Patenam, inspicit Corporale, colligit fragmenta cum Patena, si qua sint in eo, Patenam quoque diligenter cum pollice et indice dexteræ manus super Calicem extergit et ipsos digitos, ne quid fragmentorum in eis remaneat.
Si vero adsint Hostiæ consecratæ super Corporale positæ pro alio tempore conservandæ, facta prius genuflexione, reponit eas in vas ad hoc ordinatum, et diligenter advertit ne aliquod fragmentum, quantumcumque minimum, remaneat super Corporale: quod si fuerit, accurate reponit in Calicem. Post extersionem Patenæ, junctis pollicibus et indicibus, Calicem dextera manu infra nodum cuppæ accipit, sinistra Patenam, dicens: Cálicem salutáris, etc., et signans se signo crucis cum Calice, dicit: Sanguis Dómini nostri, etc. et manu sinistra supponens Patenam Calici, stans reverenter, sumit totum Sanguinem cum particula in Calice posita. Quibus sumptis, dicit secreto: Quod ore súmpsimus, etc., et super Altare porrigit Calicem ministro in cornu Epistolæ, quo vinum fundente, se purificat, deinde vino et aqua abluit pollices et indices super Calicem, quos abstergit Purificatorio, interim dicens: Corpus tuum, Dómine, quod sumpsi, etc. Ablutionem sumit, et extergit os et Calicem Purificatorio: quo facto Purificatorium extendit super Calicem et desuper Patenam ac super Patenam parvam Pallam; et, plicato Corporali, quod reponit in Bursam, cooperit Calicem Velo, et Bursam desuper ponit, et collocat in medio Altaris, ut in principio Missæ.
So soll er legte seine Hände, sagt er, leise: Wie soll ich dem Herrn für alle seine Kopfgeld für mich? und in der Zwischenzeit er enthüllt den Kelch, kniet nieder, erhebt, nimmt den Hostienteller, schaut in die Corporal, er versammelt die Fragmente mit dem Paten, wenn es welche gibt in ihm, mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand über den Kelch Paten auch werden sorgfältig abwischen, und die sehr Zehen, nichts in ihnen zu tun die Fragmente, die bleiben.
Wenn aber die geweihte Hostie zu einem anderen Zeitpunkt vorhanden sein, auf der Korporal in Kraft gesetzt zu halten Dinge in, nachdem er zuerst gemacht Knie oder ersetzt sie nach unten in den Behälter der zu diesem Zweck ordiniert und sorgfältig den darauf achten, dass nichts Fragment, egal wie wenig, um auf der Corporal, der, speichert sie, wenn es war genau in Cup bleiben. Nach Graben offen zu sehen, mit verbundenen Daumen und Zeigefinger, nimmt er den Kelch brach er in der rechten Hand von der Hand unterhalb der Knoten, links Paten, sagen, der Kelch des Heils, und so weiter, und die Unterzeichnung sich mit dem Zeichen des Kreuzes mit dem Kelch, sagt er: Blut unseres Herrn, und so weiter linke Hand, legte es unter dem Paten und dem Kelch, stehend ehrfürchtig, dauert es all das Blut mit der Partikel in eine Tasse gelegt. Und unterstützen sie, so sagt er insgeheim: Was wir erhalten haben, etc., und auf dem Altar hält den Kelch an den Offizier in das Horn des Briefes, dem Wein gießt, reinigt sich selbst, und dann weggespült die Daumen und Zeigefinger über den Kelch mit Wein und Wasser, die er wischt sich eine Reinigung, in der Zwischenzeit, sagen: Dein Körper , o Herr, die ich erhalten habe, und so weiter Das Waschen des Empfängers, und deckt den Kelch und einer Reinigung, Reinigung und wenn dies geschehen ist, und über sie wurde über den Kelch Paten Paten, aber auch über eine kleine Palla gestreckt; und Plicate körperlichen Dingen, die sie in der Bursa speichert bis, decken Sie die Tasse des Schleiers, und Bursa von oben, er präsentiert, und legt in der Mitte des Altars, damit zu Beginn der Messe.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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Re: Alles zum neuen "Gotteslob"

Beitrag von Protasius »

Google ist grauenhaft, was Latein->Deutsch angeht. Ich stell mal meine selbstgebraute Übersetzung ein.
oF hat geschrieben: Wenn die Verteilung der Kommunion beendet ist, sumiert der Priester am Altar den konsekrierten Wein sofort und vollständig, falls noch welcher übrig sein sollte; konsekrierte Hostien, die übrig sind, sumiert er entweder am Altar oder trägt sie an den zur Aufbewahrung der Eucharistie bestimmten Platz.
Wenn der Priester an den Altar zurückgekehrt ist, sammelt er die Fragmente [des Allerheiligsten] ein, wenn welche da sind; dann, am Altar oder an der Kredenz stehend, reinigt er die Patene oder die Pyxis über dem Kelch, dann reinigt er den Kelch und spricht leise Was wir mit dem Munde empfangen haben etc. und wischt den Kelch mit dem Purifikatorium aus. Wenn die Gefäße am Altar gereinigt wurden, werden sie vom Meßdiener zur Kredenz getragen. Es ist zulässig, die zu reinigenden Gefäße, besonders wenn es viele sind, passend bedeckt auf dem Altar oder der Kredenz auf dem Corporale zu lassen und sie direkt nach der Messe, wenn das Volk entlassen ist, zu reinigen.
aoF hat geschrieben: Daraufhin [nach der Sumption der Hostie] spricht er mit gesenkten Händen: Wie kann ich dem Herrn vergelten, für alles [Gute] was er mir getan? und bedeckt währenddessen den Kelch, beugt die Knie, erhebt sich, nimmt die Patene, untersucht das Korporale, sammelt die Fragmente [des Allerheiligsten] mit der Patene ein, falls sich welche darauf befinden, und wischt die Patene sorgfältig mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand über dem Kelch ab und auch diese Finger, damit keine Fragmente daran haften bleiben.
Falls jedoch konsekrierte Hostien auf dem Korporale sind, um aufbewahrt zu werden, macht er zunächst eine Kniebeuge, legt sie in ein dazu bestimmtes Gefäß und achtet sorgfältig darauf, daß kein Fragment, wie klein es auch sei, auf dem Korporale verbleibt: falls eines da sein sollte, legt er es sorgfältig in den Kelch. Nach der Abwischung der Patene, mit vereinigten Daumen und Zeigefinger, nimmt er den Kelch mit der rechten Hand unter der Cuppa, mit der rechten die Patene, und spricht: Den Kelch des Heiles, etc. Während er mit dem Kelch über sich das Kreuzzeichen macht, spricht er: Das Blut unseres Herrn etc. und ehrfürchtig stehend empfängt er das gesamte Blut mit der in den Kelch gegebenen Partikel, während die Linke die Patene unter den Kelch hält. Nach dem er sie empfangen hat, spricht er leise Was wir mit dem Munde empfangen haben etc. und hält über dem Altar den Kelch zum Meßdiener auf der Epistelseite. Dieser gießt Wein ein und er reinigt sich, danach wäscht er mit Wasser und Wein Daumen und Zeigefinger über dem Kelch, die er mit dem Purifikatorium abtrocknet, während er spricht: Dein Leib, Herr, den ich empfangen etc. Er trinkt die Ablution und trocknet Mund und Kelch mit dem Purifikatorium ab. Danach breitet er das Purifikatorium über den Kelch aus, darüber die Patene und über der Patene die kleine Palla; wenn er das Korporale gefaltet hat, das er in die Burse legt, bedeckt er den Kelch mit dem Velum, legt die Burse darauf und stellt ihn in die Mitte des Altares, wie zu Beginn der Messe.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009

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