Kilianus hat geschrieben:"Mein Platz ist in Rom. Dorthin bin ich gestellt, dort stehe ich meinen Mann." Gänswein gestern in Mannheim.
Klar. Bis Freiburg frei wird.
Ich vermute eher, bis Papst Benedikt stirbt, dem er nach eigener Aussage "Treue bis zum Tod" geschworen hat.
Also wird es wohl mit Freiburg nichts werden (hoffe ich!), außer die halten dort eine langjährige Vakanz aus.
Ich hoffe sehr, der em. Papst Benedikt XVI. lebt noch viele Jahre. Denn wenn er stirbt, werden im Vatikan die Hemmungen in noch stärkerem Ausmaß fallen.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Ich erinnere mich, dass er einmal während meiner Zeit in Rom anrief und die Sekretärin (Österreicherin), die ihn nicht kannte, dem Rektor "eine Frau Genn" meldete. Aber sicher ein guter Mann, fest im Glauben der Kirche. Ich frage mich nur, ob er die Robustheit hat, es mit einem solchen Bistum aufzunehmen. Ich würde ihm einen guten Magen und Standfestigkeit wünschen.
Ich hatte schon mit Genn zu tun, das war allerdings, ehe er Weihbischof in Trier wurde... übrigens, seine Schwester ist Lehrerin für Französisch und Geschichte, hat mich unterrichtet und ich bin bis heute mit ihr befreundet sie stellte damals auch den Kontakt her.
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Vir Probatus hat geschrieben:Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
Der und nicht spalten?
Wer bei einem Krippenspiel durch einen musemanischen Religionsdiener Verse aus dem Koran vortragen läßt, ist sicher kein geeigneter Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl.
Zuletzt geändert von Hubertus am Sonntag 30. März 2014, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitat eingefügt, um Mißverständnisse zu vermeiden.
Vir Probatus hat geschrieben:Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
Der und nicht spalten?
Wer bei einem Krippenspiel durch einen musemanischen Religionsdiener Verse aus dem Koran vortragen läßt, ist sicher kein geeigneter Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl.
Der Papst hat schon Muslime im Gefängnis besucht, der macht da genau diese Unterschiede nicht.
Muselmanische Verse, wie Du das nennst, gab es auch schon in Einschulungsgottesdiensten.
Natürlich könnten sich Konservative damit nicht anfreunden.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Vir Probatus hat geschrieben:Natürlich könnten sich Konservative damit nicht anfreunden.
Aha. Merke: Ein Bischof, der gut katholisch ist und damit dem WiSiKi-Milieu auf den Wecker geht: spaltet. Ein Bischof, der muslimische Gebete in die Messe integriert und damit "Konservative" vor den Kopf stößt: spaltet nicht.
Vir Probatus hat geschrieben:Natürlich könnten sich Konservative damit nicht anfreunden.
Aha. Merke: Ein Bischof, der gut katholisch ist und damit dem WiSiKi-Milieu auf den Wecker geht: spaltet. Ein Bischof, der muslimische Gebete in die Messe integriert und damit "Konservative" vor den Kopf stößt: spaltet nicht.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Ich erinnere mich, dass er einmal während meiner Zeit in Rom anrief und die Sekretärin (Österreicherin), die ihn nicht kannte, dem Rektor "eine Frau Genn" meldete. Aber sicher ein guter Mann, fest im Glauben der Kirche. Ich frage mich nur, ob er die Robustheit hat, es mit einem solchen Bistum aufzunehmen. Ich würde ihm einen guten Magen und Standfestigkeit wünschen.
Ich hatte schon mit Genn zu tun, das war allerdings, ehe er Weihbischof in Trier wurde... übrigens, seine Schwester ist Lehrerin für Französisch und Geschichte, hat mich unterrichtet und ich bin bis heute mit ihr befreundet sie stellte damals auch den Kontakt her.
Er war der Kaplan meiner Großeltern in Bad Kreuznach. Damals ein guter Mann. Ich denke heute auch noch. Und er würde auch vom Domkapitel gewählt. Kommt auf die Terna an und/aber: Wenn der KStA ihn jetzt bringt, spricht das zwar für ihn als Archiepiscopabel, aber gegen ihn als Gewinner der Wahl.
maliems hat geschrieben: Kommt auf die Terna an und/aber: Wenn der KStA ihn jetzt bringt, spricht das zwar für ihn als Archiepiscopabel, aber gegen ihn als Gewinner der Wahl.
Ein schwer zu verstehender Satz:
1. "Terna"
2. "KStA"
3. "Archiepiscopabel" ( ist die Großschreibung richtig?)
maliems hat geschrieben: Kommt auf die Terna an und/aber: Wenn der KStA ihn jetzt bringt, spricht das zwar für ihn als Archiepiscopabel, aber gegen ihn als Gewinner der Wahl.
Ein schwer zu verstehender Satz:
1. "Terna"
2. "KStA"
3. "Archiepiscopabel" ( ist die Großschreibung richtig?)
ad 1. Die Terna ist die Dreierliste, die der Apostolische Stuhl dem Metropolitankapitel zu Köln vorlegt, aus der das Domkapitel dann den neuen Erzbischof wählt.
ad 2. Vermutl. der Kölner Stadt-Anzeiger.
ad 3. Geeignet für den Dienst eines Erzbischofes (archiepiscopus). Großschreibung eines Adjektives ist innerhalb eines Satzes eigentlich nicht vorgesehen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Vir Probatus hat geschrieben:Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
Der und nicht spalten?
Wer bei einem Krippenspiel durch einen musemanischen Religionsdiener Verse aus dem Koran vortragen läßt, ist sicher kein geeigneter Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl.
Der Papst hat schon Muslime im Gefängnis besucht, der macht da genau diese Unterschiede nicht. [...]
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man einen Menschen im Gefängnis besucht oder seine Religion partiell zur eigenen macht.
Vir Probatus hat geschrieben:Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
Der und nicht spalten?
Wer bei einem Krippenspiel durch einen musemanischen Religionsdiener Verse aus dem Koran vortragen läßt, ist sicher kein geeigneter Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl.
Der Papst hat schon Muslime im Gefängnis besucht, der macht da genau diese Unterschiede nicht. [...]
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man einen Menschen im Gefängnis besucht oder seine Religion partiell zur eigenen macht.
Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Vir Probatus hat geschrieben:Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Ach? Und deswegen hat er vor einigen Jahren in der Sonntagskollekte für den Bau einer Moschee in Köln sammeln lassen?
Vir Probatus hat geschrieben:Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Ach? Und deswegen hat er vor einigen Jahren in der Sonntagskollekte für den Bau einer Moschee in Köln sammeln lassen?
Das finde ich jetzt so schlimm nicht, gerade im Bezug auf Limburg.
Eine Fixierung auf Geld finde ich eher kleinkariert, das war ja wohl eher symbolisch.
Zuletzt geändert von Vir Probatus am Montag 31. März 2014, 12:13, insgesamt 1-mal geändert.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Vir Probatus hat geschrieben:Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Ach? Und deswegen hat er vor einigen Jahren in der Sonntagskollekte für den Bau einer Moschee in Köln sammeln lassen?
Das finde ich jetzt so schlimm nicht, gerade im Bezug auf Limburg.
Wieso?
Wolltest Du jetzt bei Euch in der Gemeinde für das Diözesane Zentrum auf dem Limburger Domberg sammeln?
Vir Probatus hat geschrieben:Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Ach? Und deswegen hat er vor einigen Jahren in der Sonntagskollekte für den Bau einer Moschee in Köln sammeln lassen?
Das finde ich jetzt so schlimm nicht, gerade im Bezug auf Limburg.
Wie soll man das Katholiken erklären, bspw. aus dem Irak, die hierhin geflohen sind?
Ich halte so ein Vorgehen für sehr problematisch, so gut ich die Motivation nachvollziehen kann und so sympathisch mir Pfr. Meurer ist. Im Internetzeitalter sind aber solche Handlungen von einem Kirchenmann nie nur lokal.
Vir Probatus hat geschrieben:Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Ach? Und deswegen hat er vor einigen Jahren in der Sonntagskollekte für den Bau einer Moschee in Köln sammeln lassen?
Das finde ich jetzt so schlimm nicht, gerade im Bezug auf Limburg.
Wieso?
Wolltest Du jetzt bei Euch in der Gemeinde für das Diözesane Zentrum auf dem Limburger Domberg sammeln?
Nein, mein Argument geht dahin: In Limburg wurde so viel Geld verplempert, da kann man eher Muslimen etwas abgeben.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Es ist eine Sache, Menschen caritativ und sozial zu helfen. Wenn der Pfarrer also Geld sammelt, um armen muslimischen Kindern etwas zu essen oder Kleidung zu kaufen, hat er dabei meine volle Unterstützung. Ihren falschen Glauben zu finanzieren ist etwas völlig anderes.
Ralf hat geschrieben:Wie soll man das Katholiken erklären, bspw. aus dem Irak, die hierhin geflohen sind?
So, wie es Pfarrer Meurer in dem von mir oben angeführten Artikel erklärt hat: "Mensch, Leute, überlegt doch mal. Dadurch stärken wir doch die Vernünftigen."
Ralf hat geschrieben:Wie soll man das Katholiken erklären, bspw. aus dem Irak, die hierhin geflohen sind?
So, wie es Pfarrer Meurer in dem von mir oben angeführten Artikel erklärt hat: "Mensch, Leute, überlegt doch mal. Dadurch stärken wir doch die Vernünftigen."
Eine dummdreiste Behauptung, deren Realität und Wahrheitsnähe völlig ausgeschlossen ist.
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Einen Gottesdienst, in dem bei der Gabenbereitung für einen Moscheebau gesammelt wird, würde ich augenblicklich verlassen und nie wieder aufsuchen. Ohne Reue, den Christus wohnt dort nicht mehr. Dieses ganz dreist zelebrierte Heidentum auch noch zu rechtfertigen, schlägt dem Fass endgültig dem Boden aus. Es ist nicht Aufgabe eines katholischen Priesters, nichtchristliche Religionen zu fördern. In der Messe. Vor der Eucharistie.
"Herr, wir sammeln für jene, die deinen Sohn verleugnen, aber nun sende bitte deinen Geist auf diese Gaben, damit sie geheiligt..."
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Ralf hat geschrieben:Wie soll man das Katholiken erklären, bspw. aus dem Irak, die hierhin geflohen sind?
So, wie es Pfarrer Meurer in dem von mir oben angeführten Artikel erklärt hat: "Mensch, Leute, überlegt doch mal. Dadurch stärken wir doch die Vernünftigen."
Ach was.
Kann er das begründen?
Moschee haben = gleich vernünftig sein?
Wieso gibt es dann kein einziges(!) muslimisch dominiertes Land mit absoluter Religionsfreiheit?
Wo beten die denn alle da? Moscheen dürften es ja nicht sein, sonst wären die vernünftig.
Ralf hat geschrieben:Wie soll man das Katholiken erklären, bspw. aus dem Irak, die hierhin geflohen sind?
So, wie es Pfarrer Meurer in dem von mir oben angeführten Artikel erklärt hat: "Mensch, Leute, überlegt doch mal. Dadurch stärken wir doch die Vernünftigen."
Das ist so eine Art neuer Synkretismus, der sich in einigen dekadenten Gemeinden breit gemacht hat. Da man den eigenen Glauben bereits verspielt, bzw.so weit relativiert hat, dass sich in den eigenen Reihen keine Basis mehr für so Zeug wie "Auferstehung" und "Dreifaltigkeit" findet, muss man sich jetzt eben auf den kleinsten, gemeinsamen Nenner des Ein-Gott-Glaubens berufen. Jesus Gottessohnschaft ist doch selbst in vielen christlichen Köpfen "mehr so eine Art Metapher für besondere Gottesliebe blablabla". Da freut sich der Muslim, er sieht es ja genauso. Ein Prophet mehr oder weniger, was macht das schon? Da wird im Kleinen schon die Übernahme geprobt.
„Was du in anderen entzünden willst, muss in dir selbst brennen.“ - Aurelius Augustinus.
Vir Probatus hat geschrieben:Ich denke,Pfarrer Meurer wäre ein guter Kandidat im Sinne des Papstes.
Er ist Kölner, lebt bescheiden, kennt die Mentalitäten und spaltet nicht.
Der und nicht spalten?
Wer bei einem Krippenspiel durch einen musemanischen Religionsdiener Verse aus dem Koran vortragen läßt, ist sicher kein geeigneter Kandidat für den erzbischöflichen Stuhl.
Der Papst hat schon Muslime im Gefängnis besucht, der macht da genau diese Unterschiede nicht. [...]
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob man einen Menschen im Gefängnis besucht oder seine Religion partiell zur eigenen macht.
Pfarrer Meurer macht sich ganz sicher nicht den Islam zu eigen, auch nicht partiell. Er fördert ggf. ein Miteinander, das es sonst nicht gäbe.
Wer Koranverse in eine christliche Veranstaltung integriert, macht sich - unter der Voraussetzung, dass er sich mit der Rahmenveranstaltung identifiziert - die Verse zueigen.
Vir Probatus hat geschrieben:
Eine Fixierung auf Geld finde ich eher kleinkariert, das war ja wohl eher symbolisch.
Eben. Und umso schlimmer. Damit signalisiert er: Der Bau einer Moschee ist etwas Positives, etwas zu Unterstützendes, etwas zu Bejahendes. Und damit fördert und bejaht er die Ausbreitung einer Religion, die grundsätzlich im Widerspruch zum Christentum steht (auch wenn es einige Gemeinsamkeiten und Überschneidungen gibt). Und den willst du als Erzbischof?
Ich kann die Haltung von Pfarrer Meurer schon verstehen. Wie viele Moslems berufen sich für alles Mögliche auf den Islam und den Koran, ohne wirklich zu wissen, was darin überhaupt steht! Ebenso gibt es leider auch Christen, die von nichts eine Ahnung haben, aber die abstrusesten Auffassungen auf Kirche und Bibel zurückführen zu können meinen. In beiden Fällen hilft religiöse Bildung - durch ordentlichen Religionsunterricht, aber auch durch die Predigt vonseiten vernünftig ausgebildeter Geistlicher und durch einen Gottesdienst, der theologischen Ansprüchen genügt.