Kirchliches Arbeitsrecht

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Martina

Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Martina »

Das ist skandalös! In Frankfurt konnte ich massenhaft muslimas als Erzieherinnen in katholischen Kindergärten beobachten. Wie doppelmoralisch geht's denn [Punkt]

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Juergen
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Juergen »

Fuchsi hat geschrieben:
Montag 31. August 2020, 08:20
Über "katholische Grundeinstellung" brauch man bei kirchlich Bediensteten ohnehin nicht reden
Wenn Du in PB im Generalvikariat irgendeine Anstellung – und sei es als Reinigungskraft – finden willst, mußt Du katholisch sein. Als Reinigungskraft wirst Du dort allerdings sowieso nicht eingestellt. Diese Arbeiten hat man inzwischen „outgesourced“. So spielt die religiöse Einstellung dort keine Rolle mehr, weil die Leute ja nicht bei der Kirche angestellt sind…
Gruß Jürgen

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Fuchsi
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Fuchsi »

Juergen hat geschrieben:
Montag 7. September 2020, 22:26
Fuchsi hat geschrieben:
Montag 31. August 2020, 08:20
Über "katholische Grundeinstellung" brauch man bei kirchlich Bediensteten ohnehin nicht reden
Wenn Du in PB im Generalvikariat irgendeine Anstellung – und sei es als Reinigungskraft – finden willst, mußt Du katholisch sein. Als Reinigungskraft wirst Du dort allerdings sowieso nicht eingestellt. Diese Arbeiten hat man inzwischen „outgesourced“. So spielt die religiöse Einstellung dort keine Rolle mehr, weil die Leute ja nicht bei der Kirche angestellt sind…
Da scheint Paderborn aber noch "ewiggestrig" zu sein :breitgrins: In den meisten Fällen gilt das "Stillhalteabkommen", ich weiss da von einer "Evangelischen", die ist seit den 70er Jahren beim Caritas angestellt. Ach ja... kann es denn sein, dass "bei Kirche" (Bistum, Pfarrgemeinde) und Caritas unterschiedlich verfahren wird?

Was ich mal las, anders sieht es bei gewissen Leitungspositionen aus. In dem Kontext ging es um Muslime bei Kirchens. Das, was kein "Deutscher Katholik" machen will, dafür nimmt man halt jetzt auch "Kanaken". Sorry für den Ausdruck. Der spiegelt nicht meine Meinung wider. Er ist als Terminus Technikus für die mittlerweile übliche Vorgehensweise zu verstehen.

Apropos "katholische Grundeinstellung". Na ja. Da sind wir uns bestimmt einig, dass die wohl zu Wünschen übrig lässt. Gemeint ist Kirchensteuerzahler und nichts anderes... :unbeteiligttu:

Und zum Thema Outsourcing. Da gibts doch das als Himmelschreiendes Unrecht beklagte Vorenthalten des gerechten Lohnes... :unbeteiligttu: :unbeteiligttu: :unbeteiligttu:

RomanesEuntDomus
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Martina hat geschrieben:
Montag 7. September 2020, 20:47
Das ist skandalös! In Frankfurt konnte ich massenhaft muslimas als Erzieherinnen in katholischen Kindergärten beobachten. Wie doppelmoralisch geht's denn [Punkt][Punkt]
Es geht noch doppelmoralischer: Direkt nebenan (im Kreis Offenbach) kannte ich einige katholische Erzieherinnen in katholischen Kindergärten, die auf dringendes Anraten des kirchlichen Trägers hin in den Nachbarort umgezogen waren, weil sie z.B. geschieden und wieder verheiratet waren, um "den Kleinen" kein schlechtes Beispiel zu geben, d.h. um den frommen Schein zu wahren.

"Die Kleinen" merkten es natürlich doch, entweder einige Jahre später von selbst oder sehr zeitnah, wenn ihre Eltern schon beim Abendessen über die fromme Heuchler- und Lügentruppe herzogen, und machten fortan, falls möglich, einen großen Bogen darum.

Da richtet so eine Muslima als Erzieherin deutlich weniger Schaden in katholischen Kinderherzen an als "die fromme Truppe" selbst.

HeGe
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von HeGe »

Die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche bei Reinigungskräften zur Voraussetzung zu machen, dürfte per se schwer zu begründen sein. Grundsätzlich ist die religiöse Überzeugung bei einem Arbeitsverhältnis kein zulässiges Kriterium, es sei denn die im AGG vorgesehene Ausnahme greift, die ich hier schon einmal zitiert hatte: viewtopic.php?p=869206#p869206 Reinigungskräfte dürften kaum in interne Prozesse eingebunden sein, die das Ethos der Kirche oder ihr Selbstbestimmungsrecht betreffen. Allenfalls bei der persönlichen Putzkraft des Bischofs oder bei derjenigen, die die kirchlichen Folterkeller reinigt ( ;) ) mag man aus Loyalitätsgründen vielleicht Gründe finden.

Bei Erziehern kann man das schon eher begründen, die sollen ja idealerweise auch zur Verkündigung beitragen. Dass die Lebenswirklichkeit hier oft anders aussieht, ist klar.
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Martina

Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Martina »

Genau das ist die Heuchelei, die ich auch erfahren habe und die mich letztendlich "hinausbefördert" hat:

Die eigenen Leute im Stich lassen und ihnen noch ein schlechtes Gewissen einreden, wenn sie auf ihre Notlage hinweisen, und auf eine unglaublich perfide Art und Weise, die an Verdrehung der Tatsachen nicht zu überbieten ist, Glaubensfremde, ja sogar Glaubensfeinde, gezielt bevorzugen. Denn "Hauptsach' mia sann politisch korrekt und schaun guat aus aaf die Medien...."

Und dafür soll man dann Kirchensteuer zahlen.

Es gibt in der Bibel massenhaft Stellen, die deutliche Aussagen darüber treffen, was bzw. wer der Meister solcher Verdrehungen ist.

Von der Caritas möchte ich gar nicht erst anfangen, was ich mit denen erlebt habe.

Das ist jetzt eigentlich OT, weil es nicht direkt etwas mit dem Arbeitsrecht zu tun hat. Aber es ist eben nicht nur an einer Stelle alles verkehrt und im Argen.

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Juergen
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Juergen »

Fuchsi hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 09:21
Und zum Thema Outsourcing. Da gibts doch das als Himmelschreiendes Unrecht beklagte Vorenthalten des gerechten Lohnes... :unbeteiligttu: :unbeteiligttu: :unbeteiligttu:
Ja und? Den ungerechten Lohn zahlt ja nicht die Kirche. Das Unrecht wurde einfach mit outgesourced.

Gruß Jürgen

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Fuchsi
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Fuchsi »

Juergen hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 14:30
Fuchsi hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 09:21
Und zum Thema Outsourcing. Da gibts doch das als Himmelschreiendes Unrecht beklagte Vorenthalten des gerechten Lohnes... :unbeteiligttu: :unbeteiligttu: :unbeteiligttu:
Ja und? Den ungerechten Lohn zahlt ja nicht die Kirche. Das Unrecht wurde einfach mit outgesourced.

Ja. In der Tat. So leicht lassen sich übrigens Hände in Unschuld waschen. :D Durch outsourcen ist meines Erachtens erst der ungerechte Lohn entstanden. Genauer gesagt bekommt (eigentlich), äh bekam, jeder bei Kirchens beschäftigte (s)einen Tariflohn + zusätzliche Altersvorsorge. Mittlerweile bekommen dieses Verwöhnprogramm ausgerechnet diejenigen, die der Kirche nicht viel nützen oder sogar Schaden zufügen. Nicht mehr die Putzfrau im Altenheim usw usw.....

RomanesEuntDomus
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Martina hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 13:59
Genau das ist die Heuchelei, die ich auch erfahren habe und die mich letztendlich "hinausbefördert" hat:

Die eigenen Leute im Stich lassen und ihnen noch ein schlechtes Gewissen einreden, wenn sie auf ihre Notlage hinweisen, und auf eine unglaublich perfide Art und Weise, die an Verdrehung der Tatsachen nicht zu überbieten ist, Glaubensfremde, ja sogar Glaubensfeinde, gezielt bevorzugen. Denn "Hauptsach' mia sann politisch korrekt und schaun guat aus aaf die Medien...."

Und dafür soll man dann Kirchensteuer zahlen.

Es gibt in der Bibel massenhaft Stellen, die deutliche Aussagen darüber treffen, was bzw. wer der Meister solcher Verdrehungen ist.

Von der Caritas möchte ich gar nicht erst anfangen, was ich mit denen erlebt habe.

Das ist jetzt eigentlich OT, weil es nicht direkt etwas mit dem Arbeitsrecht zu tun hat. Aber es ist eben nicht nur an einer Stelle alles verkehrt und im Argen.
Ich habe dazu inzwischen eine eigene Theorie. Aber schön der Reihe nach:

Schon meine Eltern- und Großelterngeneration hat allerhand Erfahrungen mit (damals noch) rein kirchlichen Einrichtungen gesammelt, die für sie sehr prägend waren.

Beispiele aus verschieden Jahrzehnten:

Eine Verwandte aus meiner Elterngeneration wollte eigentlich gern Ordensschwester werden. Nachdem allerdings bei Erdarbeiten im Kloster diverse Überreste offenbar "unerwünschter" Neugeborener entdeckt worden waren, die wohl unmittelbar nach der Geburt "entsorgt" worden waren, gab sie ihren Plan auf und verließ das Kloster.

In meiner Kindheit -- meine Geschwister und ich waren keine besonders braven Kinder -- kamen meine Eltern gelegentlich an ihre Grenzen ihrer Nerven. Manchmal, wenn wir wirklich etwas Schlimmes angestellt hatten, hörten wir die brutalste aller Drohungen, die für uns schlimmer war als jede Prügelstrafe: "Wenn du das nochmal machst, kommst du ins Kinderheim!" Da meine Geschwister und ich aufgrund einer Tbc-Infektion in der frühen Kindheit schon reichlich Erfahrung mit (rein) kirchlichen Einrichtungen hatten und sie als lebensgefährliche Bedrohung für uns ansahen, waren wir danach wieder sehr brav und gehorsam, zumindest für die nächsten Tage.

Meine Kinder haben vor allem kirchliches Kindergarten- und Schulpersonal als bigotte Lachnummern und Heuchler wahrgenommen, Details erspare ich mir.

Die Presse der letzten Jahrzehnte war voll mit Misshandlungs- und Missbrauchsskandalen aus dem letzten halben Jahrhundert, und zwar vor allem in kirchlichen Einrichtungen.

Jetzt zu meiner Theorie:

Könnte es sein, dass vor einigen Jahrzehnten einige kluge klerikale Köpfe zusammensaßen und beratschlagten, wie sie den katastrophalen Ruf der bis dahin rein kirchlichen Einrichtungen verbessern könnten? Vielleicht kam jemand auf die geniale Idee, den ganzen Durchgeknallten, die in diesen Einrichtungen arbeiten, mit voller Absicht einige normale, dafür aber nicht zwingend katholische Leute beizumengen, damit es in Zukunft etwas besser läuft als bis dahin?

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Juergen
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Juergen »

Es gibt offenbar Leute, deren Familien offenbar seit Generationen das Unglück anziehen.

Da ist es gut, wenn sie in der Kirche einen Prügelknaben finden, der gerne die eine Backe hinhält, wenn auf die andere geschlagen wird. »segnet, die euch fluchen; … bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen«.


Nebenbei bemerkt, RomanesEuntDomus: Ich glaube Dir schon lange kein einziges Wort mehr!
Gruß Jürgen

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RomanesEuntDomus
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Juergen hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 20:04
Es gibt offenbar Leute, deren Familien offenbar seit Generationen das Unglück anziehen.
Interessant, dass du das so interpretierst ... Ich sprach eigentlich von einer Familie, die seit Generationen engen Kontakt zur Kirche hat.
Juergen hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 20:04
Da ist es gut, wenn sie in der Kirche einen Prügelknaben finden, der gerne die eine Backe hinhält, wenn auf die andere geschlagen wird. »segnet, die euch fluchen; … bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen«.
Du hast mal wieder die Fakten nicht verstanden. Nicht die Kirche, sondern ich (und wer weiß wie viele andere) war als 4 bis 5-jähriges Kind der Prügelknabe. Von den Ordensschwestern etc., die mich und viele andere gequält haben, hat keine einzige die Backe hingehalten.
Juergen hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 20:04
Nebenbei bemerkt, RomanesEuntDomus: Ich glaube Dir schon lange kein einziges Wort mehr!
Kein Problem, aber immerhin: Wenn man mal jemanden braucht, der so richtig loskläfft, wenn man ideologisch nicht korrekte Sachen äußert, schreibt man einfach mal hier im Kreuzgang, wie es im realen Leben aussieht. Auf dich ist dann immer Verlass.

Martina

Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Martina »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 19:59
... Erfahrungen mit (damals noch) rein kirchlichen Einrichtungen ....
Komisch, bereits zu Zeiten meiner Mutter - Jahrgang 1929 - gab es reichlich nicht-kirchliche Kinderheime, Lungenheilanstalten und Krankenhäuser.
... bei Erdarbeiten im Kloster diverse Überreste offenbar "unerwünschter" Neugeborener entdeckt worden waren, die wohl unmittelbar nach der Geburt "entsorgt" worden waren, ....
Kenne ich aus einem Film. Sehr beliebt als Hetzfilm bei Völkisch-Rechts-Orientierten.
...Die Presse der letzten Jahrzehnte war voll mit Misshandlungs- und Missbrauchsskandalen aus dem letzten halben Jahrhundert, und zwar vor allem in kirchlichen Einrichtungen...
Hm, ja erstreckte sich unter anderem auch auf Politiker- oder man schaue bei QAnon: Satanismus und Pizza Gate. Die höchsten Kreise sollen beteiligt sein.
... Vielleicht kam jemand auf die geniale Idee, den ganzen Durchgeknallten, die in diesen Einrichtungen arbeiten, mit voller Absicht einige normale, dafür aber nicht zwingend katholische Leute beizumengen
,

Ja, ich tippe da bei den Köpfen auf Illuminaten, Jesuiten, den Tiefen Staat und Satanisten, die ganz oben im Vatikan sitzen :tuete: :maske: .

Und all das wird mit größter Sicherheit durch das kirchliche Arbeitsrecht gestützt.
Zuletzt geändert von Protasius am Mittwoch 9. September 2020, 07:34, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitation repariert

RomanesEuntDomus
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von RomanesEuntDomus »

Martina hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 22:04
RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 19:59
... Erfahrungen mit (damals noch) rein kirchlichen Einrichtungen ....
Komisch, bereits zu Zeiten meiner Mutter - Jahrgang 1929 - gab es reichlich nicht-kirchliche Kinderheime, Lungenheilanstalten und Krankenhäuser.
... bei Erdarbeiten im Kloster diverse Überreste offenbar "unerwünschter" Neugeborener entdeckt worden waren, die wohl unmittelbar nach der Geburt "entsorgt" worden waren, ....
Kenne ich aus einem Film. Sehr beliebt als Hetzfilm bei Völkisch-Rechts-Orientierten.
...Die Presse der letzten Jahrzehnte war voll mit Misshandlungs- und Missbrauchsskandalen aus dem letzten halben Jahrhundert, und zwar vor allem in kirchlichen Einrichtungen...
Hm, ja erstreckte sich unter anderem auch auf Politiker- oder man schaue bei QAnon: Satanismus und Pizza Gate. Die höchsten Kreise sollen beteiligt sein.
... Vielleicht kam jemand auf die geniale Idee, den ganzen Durchgeknallten, die in diesen Einrichtungen arbeiten, mit voller Absicht einige normale, dafür aber nicht zwingend katholische Leute beizumengen
,

Ja, ich tippe da bei den Köpfen auf Illuminaten, Jesuiten, den Tiefen Staat und Satanisten, die ganz oben im Vatikan sitzen :tuete: :maske: .

Und all das wird mit größter Sicherheit durch das kirchliche Arbeitsrecht gestützt.
Nein, das habe ich so nicht geschrieben. Ungefähr die Hälfte stammt aus deiner Feder.
Ich habe die Zitation repariert. Protasius als Mod.

P.S. Erstens: Wie heißt denn der Film, den du meinst? (Ich kenne mich vermutlich mit Hetzfilmen der Völkisch-Rechts-Orientierten nicht so gut aus wie du.) Zweitens: Du hast bei deiner Aufzählung unten die Reptiloiden, die Frogs aus "Raumschiff Orion" und die Typen von "Mars Attacks" vergessen, die man nur mit Country-Music bekämpfen kann.

Fuchsi
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Re: Kirchliches Arbeitsrecht

Beitrag von Fuchsi »

RomanesEuntDomus hat geschrieben:
Dienstag 8. September 2020, 19:59
Jetzt zu meiner Theorie:

Könnte es sein, dass vor einigen Jahrzehnten einige kluge klerikale Köpfe zusammensaßen und beratschlagten, wie sie den katastrophalen Ruf der bis dahin rein kirchlichen Einrichtungen verbessern könnten? Vielleicht kam jemand auf die geniale Idee, den ganzen Durchgeknallten, die in diesen Einrichtungen arbeiten, mit voller Absicht einige normale, dafür aber nicht zwingend katholische Leute beizumengen, damit es in Zukunft etwas besser läuft als bis dahin?
Hmmm. Die "Evangelische" beim Caritas, von der ich bereits schrieb, ist auch ein ziemlich durchtriebenes Biest. Passt also hervorragend in die Herde :breitgrins:

Daher läuft nichts besser, leider.

Liegt wohl eher daran, dass dieses ganze kirchliche Geflecht in D sowas wie ein Staat im Staate ist. Dazu kommt, dass der Mensch, sobald er die Option hat, nach der Macht schnappt. Die genaue Formulierung aus "Im Westen nichts Neues" bez. Himmelstoß hab ich grade nicht auf dem Schirm.

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