Widerlegungen – die alten Götter
Krishna
Krishna ist der achte Avatar des Gottes Vishnu. Vishnu ist die zweite Personifikation des Höchsten Wesens des Hinduismus. Die erste Personifikation ist Brahma, der Schöpfer, die zweite Vishnu, der Erhalter und die dritte Shiva, der Weltenzerstörer. Bis jetzt existierten neuen Avatare Vishnus und von den Hinduisten wird noch einer, der zehnte Avatar erwartet.
Krishna ist wie o.g. der achte Avatar gemäß des hinduistischen Mahabharata. Andere Texte erhöhen die Avataranzahl Vishnus auf 33. Avatar bedeuten die Form, in der ein Gott auf der Welt erscheint. Andere übersetzen es als Inkarnation aber der Begriff ist nicht genau. Genauer ist der Begriff Erscheinung. Somit ist Krishna kein Sohn Gottes.
Krishna bedeutet in Sanskrit „schwarz“ oder „dunkel“ und hängt mit seiner Erscheinung zusammen, wie wir sie auf Abbildungen sehen können. Es gibt also keinen Zusammenhang zum Wort „Christus“, welches „der Gesalbte“ bedeutet, so sehr die Theoretiker von Zeitgeist es in „Kristna“ umändern.
Krishna war der Sohn der Prinzessin Devaki und des Vasudeva und hatte sechs Brüder, die vor ihm geboren wurden. In gar keinem Fall war seine Mutter bei seiner Geburt eine Jungfrau, und die Hinduisten selber behaupten so was nicht. Desweiteren steht in der Marhabarat 12, 48: „Du wurdest von der göttlichen Devaki und von Vasudeva zum Schutze Brahmas auf Erden geboren“. Das widerlegt die Behauptungen, wonach Krishna von der Jungfrau Maia geboren wurde,
Alle sechs Brüder Krishnas wurden vom Cousin Devakis ermordet, dem König Kamsa. Grund war eine Prophezeiung, die die Ermordung des Letzteren durch die Hand eines ihrer Kinder vorsah, gemäß der Bhagavata 4,22,7. Es gibt überhaupt keine Ähnlichkeit mit Herode, der alle männlichen Säuglinge unter zwei Jahren erschlagen ließ.
Gemäß der Bhagavate, Buch 4, I, 4-5, wurden Krishnas Eltern inhaftiert um nicht zu entfliehen, so dass Kamsa Krishna töten konnte, sobald er geboren wurde. Krishna wurde im Gefängnis geboren, nicht in einem Stall und seine Eltern konnten nicht nach Ägypten gehen, wie die Theoretiker von Zeitgeist behaupten.
Im Gefängnis konnten ihn auch keine Hirten besuchen, keine Magier, keine Engel. Und natürlich gibt es keinen hinduistischen Text, der so etwas stützt oder über einen Stern wie den von Bethlehem spricht. Hier zeigt sich wohl die Willkür der Macher von Zeitgeist.
Gemäß der Marhabarata 16,4 praktizierte Krishna im Wald Yoga, als ein Jäger ihn für ein Reh hielt und mit einem Pfeil erschoss. Somit wurde Krishna nicht gekreuzigt.
Krishna kehrte sofort in seien Körper zurück und nicht erst nach drei Tagen, wie behauptet wird, sprach mit dem Jäger und vergab ihm. In der Folge fuhr er gen Himmel. Somit wusste Krishna nicht, dass er sterben würde, hatte kein letztes Abendmahl, weilte nicht drei Tage im Grab und erschien auch niemand anders außer dem Jäger, er starb auch nicht wegen irgendjemandes Sünden, noch ist erin ein Erretter oder Erlöser.
Horus
Horus war eine altägyptische Gottheit mit mehreren Gesichtern. In der prodynastischen Periode bildete er die vergöttlichte Form des Königs, demnach gab es so viele Götter wie tote Könige. Der Mythos eines festgesetzten Gottes nahm mit dem Lauf der Zeit Gestalt an und resultierte in zwei Versionen. In der ersten ist Horus der Sohn des Ra und der Hathor. Hathor war eine Kuhgottheit, aus deren Milch sich die Galaxie entstand. Später wurde ihre Anbetung durch die Anbetung der Isis aufgesogen und erstere wurde mit letzterer identisch. So entstand die zweite Version, nach der Horus der Sohn des Osiris und der Isis ist.
Horus bedeutet Falke. Sein Name hat also überhaupt nicht mit Christus oder Yehova zu tun, wie Blavatsky und ihresgleichen unterstellen.
Als Isis Horus empfing war sie nicht nur keine Jungfrau, sondern schon die Witwe des Osiris. Um mit dem Mythos einher zu gehen, fand sich Isis mit dem wiederbelebten Leib des Osiris zusammen und empfing Horus. Es hat also mit Nekrophilie als mit Jungfrauengeburt zu tun.
Horus wurde von den alten Ägyptern als Reinkarnation des Osiris betrachtet. Dies hatte Auswirkungen und ersetze Schritt für Schritt die Anbetung des Osiris duch jene des Horus. In keinem Fall existiert hier also eine Paralle zur Beziehung Vater-Sohn, die in den zwei Hypostasten der Heiligen Dreieinigkeit gibt.
In der ägyptischen Mythologie wird kein Tod des Horus erwähnt, schon gar nicht eine Kreuzigung. Auch zum Tod Osiris‘ kann keine Verbindung aufgestellt werden, denn letzterer wurde in einem Sarkophag eingeschlossen, ertrank im Nil und wurde durch Set zerstückelt.
Da Horus nie starb konnte er auch nicht von den Toten erstehen. Auch Osiris erstand nicht von den Toten. Sein zerstückelter Körper wurde von Isis zusammengesetzt. Dann sang sie ein magisches Mantra, um ihm so viel Leben zu geben um ihm beizuwohnen und Horus zu empfangen. Nach dem Akt kehrte Osiris als König der Unterwelt in das Reich der Toten zurück.
So wie es kein schriftliches Andenken gibt, das den o.g. Mythos ganzheitlich bezeugt, sondern er sich durch gesammelte Elemente zusammensetzt, so gibt es auch keinen Hinweis auf den 25. Dezember als Geburtsdatum. Die einzige Feier, die im Zusammenhang mit dem Mythos bezeugtwird ist der Festmonat Khoiak, wie er heute heißt und entspricht der Zeitdauer von Mitte September bis Mitte Oktober. Wie es aussieht, war es eine landwirtschaftliche Feier, eine Tatsache, die uns erlaubt den Mythos als Symbol für den Kreislauf des landwirtschaftlichen Anbaus zu deuten und nicht als den der Sonne, wie in Zeitgeist.
Die zwölf Begleiter des Horus waren zwölf Tiere, einem Sonnensymbol der alten Ägypter zuzuschreiben. Es waren keine Gesandten des Horus, sie lehrten keine frohe Botschaft, sie wurden nie personifiziert. Im Gegensatz hierzu waren die zwölf Apostel konkrete historische Personen, deren Existenz bezeugt ist. Die einzige scheinbare Übereinstimmung ist die Zahl 12.
In keiner der schriftlichen Quellen oder Denkmäler wird Horus mit Erretter oder Erlöser betitelt. Ganz im Gegentiel, denn Messias ist ein hebräisches Wort. Die einzig gute Tat, die er im Mythos beging war, dass er Ägypten vom bösen Set befreit. Dies aber nicht aus gutem Vorsatz, Ägypten zu erretten, sondern um seinen Vaterzu rächen.
Die Indizien zur Darstellung des Mythos des Osiris und der Isis, wurden dem Buch Sir Ernest Wallis Budge, Tutankhamen, Amenism, Atenism, and Egyptian Monotheism entnommen. Vom selben aus Legends of the Gods, the Egyptian Texts with Translation. Vom selben Osiris and the Egyptian Ressurection, Illustrated after Drawings from Egyptian Papyri and Monuments, vol 1&2. Sir Ernest Alfred Thompson Wallis Budge (1857-1934) war ein englischer Ägyptiologe, Orientalist und Philologe des Britischen Museums.
Buddha
Siddhārtha Gautama oder auch Buddha war Sohn des Königs der Shakya, Suddhodana und der Prinzessin Maya. Gemäß der buddhistischen Tradition, träumte seine Mutter in der Nacht in der sie ihn empfing davon, dass ein weißer Elephant mit sechs Stoßzähnen ihr beiwohnte. Das bedeutet aber nicht, dass seine Mutter eine Jungfrau war. Gemäß der Buddhacarita oder anders Die Werke Buddhas von Ashvagosha (indischer Poet des 1. Jhrdt. n.Chr.)
„[ Suddhodana] hatte eine Gattin, angenehm, hübsch und treu, die sich die große Maia nannte, aufgrund ihrer Ähnlichkeit zur Göttin Maia. Diese zwei genossen die Freuden der Liebe, und eines Tages empfing sie die Frucht in ihrer Gebärmutter, allerdings ohne Befleckung – ähnlich der Art wie Kenntnis, die auf Ekstase trifft, Früchte trägt“.
Trotz der übernatürlichen Empfängins Buddhas war seine Mutter keine Jungfrau: sie hatte Beziehungen mit seinem Vater.
Buddha bedeutet „der Erleuchtete“ und hat überhaupt nichts mit „Christus“ zu tun. Desweiteren bedeutet Maia
Βούδας σημαίνει «φωτισμένος» και δεν έχει καμιά σχέση με το «Χριστός». Επίσης Μάγια σημαίνει „Illusion“ oder „Zauber“ und hat überhaupt keinen Bezug zum hebräischen Mariam, welches die Mächtige, die Herrliche bedeutet.
Nach der Geburt Buddhas sagte ein Prophet, Asita, zum Vater des Jungen, dass das Kind eines Tages ein großer König oder ein großer religiöser Führer würde. Es gibt keine Ähnlichkeit mit der evangelischen Geschichte der drei Magier.
Als er geboren wurde, war er strahlend wie „eine junge Sonne“, zog die Blicke aller an „wie der Mond“, machte sieben Schritte die „wie das Gestirn der sieben Propheten“ war. Das sind Vergleiche für Buddha selber und beschreiben nicht den Stern von Bethlehem.
Die Geburt Buddhas wird von den Buddhisten mit der Vesak gefeiert. Es ist ein beweglicher Feiertag und hängt ab von den Mondmonaten. Nach unserem Kalender, fällt der Feiertag in den Monaten April-Mai, und hat somit weder was mit Weihnachten noch mit dem 25. Dezember zu tun.
Buddha beendete seine Ausbildung, als er 15 war, heiratete mit 16, wurde mit 29 Mönch, erreichte mit 35 die Erleuchtung und starb mit 80. Es gibt keine Ähnlichkeit mit dem Alter bei den wichtigen Stationen im Leben Christi.
Gemäß der Mahaparinibbana Sutta, starb Buddha mit 80 an Altersschwäche:
„Das waren die letzten Worte Tathagatas. Dann fiel Tathagata in tiefe Konzentration, und durch die vier jhanas kommend, trat er ins Nirvana ein“.
Es gibt also keine Kreuzigung, wie die Macher von Zeitgeist behaupten. Sein Körper wurde anschließend von seinen Anhängern dem Feuer übergeben und er erstand natürlich nicht von den Toten. Κeine der Eigenschaften, die ihm im Film zugeschrieben werden existiert in irgendeinem buddhistischen Text. Buddha behauptete nie, er sei Gott oder ein Erretter der Menschheit oder ein Messias.
Zoroaster
Zoroaster war ein alter iranischer Prophet, Gründer des Zoroastrismus. Die Zeit seines Wirkens wird in der Zeitdauer 1750 – 1500 v.Chr. bzw 1400-1200 v. Chr. Gesetzt, während die iranische Tradition ihn um 570 v.Chr. setzt. Es gibt nicht viele Hinweise über sein Leben. Alles was wir kennen, stammen von den Gatha-Hymnen, die in der Avesta enthalten sind, der Sammlung heiliger Textedes Zoroastrismus, entweder durch griechische oder römische Schreiber.
Sein Vater hieß Porushaspo und seine Mutter Dukdaub. Über seine Geburt wird folgendes gesagt (Dinkard, 5. Buch, Kapitel 2.1)
„Und als er geboren wurde und Zeit seines Lebens, emmitierte er Strahlung, Leuchten und Helligkeit von seinem Wohnort…“
Das einzige Wunder, das mit ihm in Zusammenhang gebracht wird, ist dass er dauernd lachte:
„Ein Wunder ist das, was bezeugt wird, dass er sobald er geboren wurde, laut lachte. Die sieben Ammen (dayah) die um ihn saßen, bekam davon Angst“
Es gibt also überhaupt keine Ähnlichkeit zur Geburt Jesu. Seine Mutter empfing Zoroaster auf natürliche Weise durch seinen Vater.
Zoroaster ist die griechische Version von zaraθuštra. Das uštra bedeutet „Kamel“, der Name bedeutet „der mit dem alten Kamel“ oder „der mit dem goldenen Kamel“.
Die Macher von Zeitgeist behaupten, dass Zoroaster durch den Teufel versucht wurde, seinem Glauben abzuschwören, um als Gegenleistung die Herrschaft über die Völker zu bekommen. Sie sind der Ansicht, dass diese Geschichte der Vorläufer der Versuchung Christi auf dem Berg ist, nach seinem viezigtägigen Fasten. Der einzige Text, der diese Geschichte Zoroasters enthält ist die Vendidad Fargard 19,6:
„Der Lauernde sprach wieder, der Schöpfer der Welt des Bösen, Angra Mainiu „zerstöre nicht meine Geschöpfe, oh Heiliger Zarathustra! Du bist der Sohn es Pourusaspa, einziger Sohn deiner Mutter. Schwöre dem guten Gesetz der Gläubigen des Mazda ab, und du gewinnst das heilige Geschenk, das der Mörder erhielt, Herrscher der Völker“
Der Text, die Vedidad, ist eine Sammlung religiöser Kanones und wird auf 250-600 n.Chr. datiert, Jahrhunderte nach Christus und auch als sich das Christentum schon ausgebreitet hatte.
Über den Tod von Zoraster können wird Information aus den folgenden Texten zusammentragen:
- Zat-sparam 23.9: „Im siebenundvierzigsten jahr [seines Wirkens] starb Zaratustra, siebenundsiebzig Jahre und 40 Tage, im Monat Artavahishto, am Tage Khur. Und acht Monate bis zum Monat Davdo und am Tage Khur wurde sein Körper zur Anbetung herumgetragen“
- Shah Namah IV.363 (Das Buch der Könige, des persischen Dichters Ferdowsi, 10. Jhrhdt n.Chr.): „Die Armee (der Turanen) betrat (die Stadt) Balkh und die Einwohner gingen ein vor
«Ο στρατός (των Τουρανών) τότε εισήλθε στην (πόλη) Balkh και ο κόσμος σκοτείνιασε από την Plünderung und Mord. Sie kamen zum Tempel des Feuers (ataskadah) und dem Palast und der herrlichen Goldkammer. Sie verbrannten die Zend-Avesta komplett und steckten den Palast und das großartige Gebäude in Brand. Dort gab es achtzig Priester, deren Zungen aufhörten den Namen Gottes zu wiederholen… Von ihrem Blut erlosch das Feuer Zaratustras. Wer diesen Priester schlachtete vermag ich nicht zu sagen“
Gemäß der iranischen Tradition war der Tur-i (Turan) Bratrok-resh der Mörder Zoroasters. Das o.g. verweist nicht auf eine Kreuzigung oder eine Auferstehung.
In den vorchristlichen Texten des Zoroastrismus gibt es nicht viele Hinweise auf das Leben Zoroasters. Die einzige Übereinstimmung mit dem Leben Jesus war, dass er seine Lehre im Alter von 30 anfing, aber dennoch brauchte er zwölf Jahre bis er den ersten Proselyten fand. Aber diese Information wiederum gibt es nur in einem nachchristlichen Text. Alle anderen Ähnlichkeiten, die der Film nennt, sind gelogen.
Mithras
In der zoroastrischen Mythologie war Mithras eine Gottheit (yazata) des Vertrags und des Schwurs. Weiterhin wurde er zum Schutzpatron der Wahrheit, der Viehzucht, der Ernte und der Gewässer bestimmt.
Die Etymologie seines Namens gibt als Übersetzung aus der frühen Indo-iranischen Sprache an „der der verpflichtet (bindet)“. Mithras wird nicht in vorchristlichen zoroastrischen Texten erwähnt, wie zum Beispiel die Gathas. In der Avesta gibt es Gebete an ihn, aber keine Informationen zu seinem Leben. Daher sind die einzigen Hinweise, die jemand über ihn zusammentragen kann, Abbildungen auf kultische Reliquien. Es ist bemerkenswert, dass seine Anbetung im römischen und nicht im iranischen Reich beginnt, im1. Jhrhdt. n. Chr. Somit stammen die Informationen aus römischen Gesellschaften, denen das Christentum bekannt war.
Mithras war nicht der Gott der Sonne im Zoroastrismus. Das war Hvare-khshaeta. Trotzdem wurde Mithras in der synkretistischen griechisch-römischen Welt mit Apollo identifiziert. Desweiteren war Mitra, ein manichäischer Engel eine unterschiedlichen Einheit.
Die einzige Information über die Geburt Mithras entstammt einer Reliquie des 4. Jhrhdt. n. Chr. Auf ihr ist Mithras abgebildet, wie er aus einem Felsen herauskommt. In seiner Anstrengung aus dem Felsen aufzusteigen unterstützen ihn Hirten. Diese Abbildung ist ein Anachronismus, denn als Ahura-Mazda Mithras erschuf, hatte er die Menschen noch nicht erschaffen. Damit wurde Mithras nicht in einer Höhle geboren sondern er entsprang einem Felsen. Wir kennen sonst nichts über seine Geburt und was im Film angeführt wird entstammt der Phantasie der Macher.
Es wird nirgends eine Mutter Mithras angeführt, geschweige denn von einer Jungfrau.
Auf einer anderen Reliquie wird Mithras umgeben von 12 Tierkreiszeichen dargestellt. Das ist weit weg von der Behauptung, es handele sich um 12 Jünger.
In der folgenden Darstellung ißt Mithras mit der Sonne nach einem Stieropfer. Dies empfinden die Macher von Zeitgeist als eine Entsprechung des letzten Abendmahls. Doch es gibt keine Analogie. Es handelt sich um einen zu jener Zeit gewöhnlichen Opferverzehr.
Die Behauptung,dass die mithräischen Mysterien an Sonntagen begangen wurden, ist richtig. Es muss betont werden, dass als man anfing diese Mysterien im 1.Jhrhdt. n. Chrs. zu begehen, ehrten die Christen schon den Sonntag als Tag des Herrn. Wenn es also um eine Nachfolge geht, dann ist es logisch, dass man sagt, der römische Mithraismus foglte dem Christentum, der zeitlich vorausging.
Mithras starb nicht sondern wurde ins Paradies in einem Wagen gebracht. Es gibt kein Wort über eine Kreuzigung, Auferstehung, Himmelfahrt.
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