wie aber willst Du ein Christ sein (an Jesus Christus glaubender Mensch), wenn Dir die Information (der Inhalt des Evangeliums) fehlt?Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 07:56Genauso wie jemand eben ein biblisches Evangelium ablehnen könnte und zwar irgendeins. Es ist keines zwingend nötig um Christ sein zu können.
Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Nehmen wir an, jemand würde das biblische Matthäusevangelium aus irgendeinem Grund nicht mögen. Meinst du ihm würden deswegen dann wirklich heilsnotwendige Informationen fehlen, wenn er dieses eben "wie Luft" behandeln würde?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:14wie aber willst Du ein Christ sein (an Jesus Christus glaubender Mensch), wenn Dir die Information (der Inhalt des Evangeliums) fehlt?
"Selig sind ... die durch die Tore eingehen in die Stadt. Draußen aber sind die Hunde und die "Pharmazeuten" und die Buhler und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut." Off 22,14+15
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Ja. Denn die Evangelien ergänzen sich.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:21Nehmen wir an, jemand würde das biblische Matthäusevangelium aus irgendeinem Grund nicht mögen. Meinst du ihm würden deswegen dann wirklich heilsnotwendige Informationen fehlen, wenn er dieses eben "wie Luft" behandeln würde?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:14wie aber willst Du ein Christ sein (an Jesus Christus glaubender Mensch), wenn Dir die Information (der Inhalt des Evangeliums) fehlt?
P.S. das ist schon seltsam - ich habe alle Bücher der Bibel gelesen und bin noch nie auf den Gedanken: "mögen / nicht mögen" gekommen.
Das wäre so, als ob man sich lieber von Fast-Food ernähren möchte, weils besser schmeckt, statt von gesundem, mit frischen Zutaten zubereiteten Essen.
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Dann auch bezogen auf wahre außerbiblische Offenbarungen?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:35Das wäre so, als ob man sich lieber von Fast-Food ernähren möchte, weils besser schmeckt, statt von gesundem, mit frischen Zutaten zubereiteten Essen.
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
gibt es solche? Wenn ja, welche?Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:52Dann auch bezogen auf wahre außerbiblische Offenbarungen?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Das würde der, der das Matthäusevangelium nicht mag vielleicht auch fragen. Woran ist das festzumachen? Es wird auch stark von der Inspirationsidee abhängen, zu der ein Christ neigt? Aber der biblische Hinweis auf das Wirken des Heiligen Geistes legt recht nahe, daß es solche gibt? Aber wie kann sie erkannt werden? Wieso versteht sich jemand überhaupt als Christ?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:53gibt es solche? Wenn ja, welche?Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:52Dann auch bezogen auf wahre außerbiblische Offenbarungen?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
wenn Du keine wahren, außerbiblischen Offenbarungen kennst, wie kommst Du darauf, dass es sie gibt?Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 12:21Das würde der, der das Matthäusevangelium nicht mag vielleicht auch fragen. Woran ist das festzumachen? Es wird auch stark von der Inspirationsidee abhängen, zu der ein Christ neigt? Aber der biblische Hinweis auf das Wirken des Heiligen Geistes legt recht nahe, daß es solche gibt? Aber wie kann sie erkannt werden? Wieso versteht sich jemand überhaupt als Christ?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Da liegt es ja nahe für mich persönlich zu antworten: Weil ich soetwas erlebt habe und es als wahr einordne.Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 12:39wenn Du keine wahren, außerbiblischen Offenbarungen kennst, wie kommst Du darauf, dass es sie gibt?
Um ein anderes Beispiel anzuführen gibt der Vatikan ja ebenfalls öffentlich Einschätzungen zu konkret beschriebenem Offenbarungsgeschehen vor.
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
auch die von der Kirche anerkannten Privatoffenbarungen müssen von Katholiken nicht geglaubt werden.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 12:58Um ein anderes Beispiel anzuführen gibt der Vatikan ja ebenfalls öffentlich Einschätzungen zu konkret beschriebenem Offenbarungsgeschehen vor.
Katechismus der Katholischen Kirche: "Im Laufe der Jahrhunderte gab es sogenannte „Privatoffenbarungen“, von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen“ oder zu „vervollständigen“, sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist (Vgl. dazu auch 84, 93).
Der christliche Glaube kann keine „Offenbarungen“ annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen, wie das bei gewissen nichtchristlichen Religionen und oft auch bei gewissen neueren Sekten der Fall ist, die auf solchen „Offenbarungen“ gründen."
Quelle: https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PN.HTM
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Was wieder soviel bedeuten würde wie: "Einzelne weitere wahre Offenbarungen vervollkommnen den Neuen Bund nicht, der an sich bereits vollkommen und vollständig zugänglich dasteht."?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:08Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen“ oder zu „vervollständigen“,
So wie man meinen könnte das Matthäusevangelium verleihe dem weiteren Bibelkanon mehr Tiefe?sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben.
Was würde denn "übertreffen" hier bedeuten? Im Zitat, das ich oben aufgriff kam ja bereits zur Sprache, daß schon in der Bibel im Grunde soein Übertreffen angekündigt wird. Ich würde sagen, es käme sehr darauf an, worauf das bezogen wird. Der Neue Bund steht. Er eröffnet in neuer Art einen Zugang zu Gott. Und wer diesen nutzt, der wird im Geist Gottes wachsen, was aber nichts am Neuen Bund ändert. Es ist ein Inanspruchnehmen des Neuen Bundes, das was dadurch eröffnet wird.Der christliche Glaube kann keine „Offenbarungen“ annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Ja. Mit dem Tod des letzten Apostels (Zeitzeugen Jesu) ist die allgemeine Offenbarung abgeschlossen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:32Was wieder soviel bedeuten würde wie: "Einzelne weitere wahre Offenbarungen vervollkommnen den Neuen Bund nicht, der an sich bereits vollkommen und vollständig zugänglich dasteht."?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:08Sie gehören jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen“ oder zu „vervollständigen“,
Nein. Jede andere (spätere) Offenbarung ist nicht nötig, um Gott zu erkennen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:32So wie man meinen könnte das Matthäusevangelium verleihe dem weiteren Bibelkanon mehr Tiefe?sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben.
das z.B. was im Koran steht. Gott kann nicht zurzeit Mose verkünden: "Töte/morde nicht!" (5-tes Gebot), als er Mensch wurde sagen: "Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin." und durch einen Karawanenführer 600 Jahre später verkünden lassen: "Und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet" - das geht nicht!Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:32Was würde denn "übertreffen" hier bedeuten?Der christliche Glaube kann keine „Offenbarungen“ annehmen, die vorgeben, die Offenbarung, die in Christus vollendet ist, zu übertreffen oder zu berichtigen
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Du hältst das Matthäusevangelium für nötig um Gott zu erkennen?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:53Nein. Jede andere (spätere) Offenbarung ist nicht nötig, um Gott zu erkennen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:32So wie man meinen könnte das Matthäusevangelium verleihe dem weiteren Bibelkanon mehr Tiefe?sondern sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben.
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Gott, der Mensch wurde.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 14:39Du hältst das Matthäusevangelium für nötig um Gott zu erkennen?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:53Nein. Jede andere (spätere) Offenbarung ist nicht nötig, um Gott zu erkennen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 13:32So wie man meinen könnte das Matthäusevangelium verleihe dem weiteren Bibelkanon mehr Tiefe?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Du meinst Gott der Mensch wurde ist alleine nötig um Gott zu erkennen?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
nein - wenn dem so wäre, gäbe es die Offenbarung im AT (im AT beschrieben) nicht. Gott musste Mensch werden, damit die törichte Menschheit Ihn nicht nur erkennt (denn das haben schon Abraham, Jakob, und Mose vor seiner Menschwerdung), sondern auch weiter kommen konnte, denn ohne Ihn war sie dem Untergang geweiht, bevor ihr die Erlösung angeboten wurde.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 14:42Du meinst Gott der Mensch wurde ist alleine nötig um Gott zu erkennen?
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Bevor Gott Mensch wurde, hätte er sich nicht offenbaren können, wenn dies nötig sei, ja. Das wirkt auf mich stimmig. Also wäre dann eigentlich nur noch allgemein Gott nötig?Dr.Hackenbush hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 14:50nein - wenn dem so wäre, gäbe es die Offenbarung im AT (im AT beschrieben) nicht.
Aber viele andere blieben ihm ja wohl fern? Ein paar Menschen sind nicht gleich alle Menschen.Gott musste Mensch werden, damit die törichte Menschheit Ihn nicht nur erkennt (denn das haben schon Abraham, Jakob, und Mose vor seiner Menschwerdung),
Um das Verlorene zu retten (Lk 19,10)?sondern auch weiter kommen konnte, denn ohne Ihn war sie dem Untergang geweiht, bevor ihr die Erlösung angeboten wurde.
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
nötig für uns - ja. Wir brauchen Ihn, Er uns nicht.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 15:09Also wäre dann eigentlich nur noch allgemein Gott nötig?
dafür ist Er doch nicht verantwortlich, sondern die "Ein paar Menschen" selbst.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 15:09Aber viele andere blieben ihm ja wohl fern? Ein paar Menschen sind nicht gleich alle Menschen.Gott musste Mensch werden, damit die törichte Menschheit Ihn nicht nur erkennt (denn das haben schon Abraham, Jakob, und Mose vor seiner Menschwerdung),
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Es gibt zwar Privatoffenbarungen, die von der katholischen Kirche anerkannt sind, aber jeder kann selbst entscheiden, ob er diesen glauben will. Es ist kein Muss! - Die Bibel ist auf alle Fälle wahr.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Samstag 14. Mai 2022, 11:52Dann auch bezogen auf wahre außerbiblische Offenbarungen?
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
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Re: Privatoffenbarungen – Kriterien u. Verbindlichkeit
Und wenn jemand, der sich als Christ versteht, eines der biblischen Evangelien "nicht mögen" würde? Würde ihm dann etwas Heilsnotwendiges im Sinne des wahren Christentums fehlen, er nicht die Erlösung in Jesus Christus finden können?
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