Re: Liturgische Mißbräuche 3.0
Verfasst: Donnerstag 31. Dezember 2015, 13:51
Zum Glück musste ich sie nicht anhören.umusungu hat geschrieben:'Bei mir gab es am Sonntag die komplette zweite Lesung - und anschl. eine Predigt dazu.
Zum Glück musste ich sie nicht anhören.umusungu hat geschrieben:'Bei mir gab es am Sonntag die komplette zweite Lesung - und anschl. eine Predigt dazu.
Solche frei gewählte Komik ist mir allerdings lieber als die unfreiwillige Komik, die manche so hinlegen.Caviteño hat geschrieben:https://youtu.be/PNWqEmF1lKU
Dann schäm Dich mal!Gallus hat geschrieben:Gerade sehe ich in den Nachrichten Bilder vom Misereor-Gottesdient in Würzburg. Eine Indio-Frau mit Blumenkranz im Haar tanzt mit dem Evangelium in den Händen zum Ambo.
Diese Hippie-Kirche ist nur noch zum Schämen.
Das Stehen beim Hochgebet ist allein kein liturgischer Mißbrauch. Kniebänke sind erstens eine rein römisch-katholische Erfindung und haben sich erst nach der Reformation wirklich eingebürgert; die Protestanten brauchten Kirchenbänke zum Sitzen während der langen Predigten, die Katholiken dann Kirchenbänke mit Knieschemel. Keine alte katholische Kirche hatte ursprünglich feste Kirchenbänke (auch nicht die gotischen Dome), in allen Ostkirchen steht man während der Liturgie durchgängig. Dort gibt es nur "Stallen" an den Außenwänden, also Sitzbänke für die Gebrechlichen.PascalBlaise hat geschrieben:Ich kenne eine Gemeinde, wo der Priester die Gemeinde offen dazu auffordert, bei der Wandlung zu stehen, mit der Begründung:
"Als Zeichen, dass wir zu Christus stehen". Die allermeisten folgen ihm, einige wenige (zumeist ältere) knien trotzdem.
Naja, man zwingt ja keinen. Es führt halt dazu, dass einige wenige knien, ein paar sitzen und die meisten stehen - der Kuddelmuddel ist irgendwie ungut.taddeo hat geschrieben:Das Stehen beim Hochgebet ist allein kein liturgischer Mißbrauch. Kniebänke sind erstens eine rein römisch-katholische Erfindung und haben sich erst nach der Reformation wirklich eingebürgert; die Protestanten brauchten Kirchenbänke zum Sitzen während der langen Predigten, die Katholiken dann Kirchenbänke mit Knieschemel. Keine alte katholische Kirche hatte ursprünglich feste Kirchenbänke (auch nicht die gotischen Dome), in allen Ostkirchen steht man während der Liturgie durchgängig. Dort gibt es nur "Stallen" an den Außenwänden, also Sitzbänke für die Gebrechlichen.PascalBlaise hat geschrieben:Ich kenne eine Gemeinde, wo der Priester die Gemeinde offen dazu auffordert, bei der Wandlung zu stehen, mit der Begründung:
"Als Zeichen, dass wir zu Christus stehen". Die allermeisten folgen ihm, einige wenige (zumeist ältere) knien trotzdem.
Wenn das Stehen allerdings als bewußter Gegensatz bzw. "bessere Alternative" zum Knien propagiert wird, dann ist das Zeichen einer theologischen Schieflage beim Zelebranten. Solange es jedem freigestellt ist, wäre es kein Problem.
Ich kenne - Gott sei´s geklagt - ähnliche Formen liturgischer Manipulationen aus eigener Erfahrung. In einer Kirche meiner Stadt gibt es seit einigen Jahren nur noch Stühle ohne Kniebänke und nach der Wandlung heißt es dann: "Bitte nehmen Sie Platz!" und bis zum Vaterunser dürfen dann alle Sitzen. An der Gültigkeit der Messe tut das natürlich keinen Abbruch, aber es ist natürlich ein Beweis für die unerträgliche Nivellierung in der Liturgie, die mit fortschreitendem Gebrauch des Novus Ordo einhergeht.PascalBlaise hat geschrieben:Ich kenne eine Gemeinde, wo der Priester die Gemeinde offen dazu auffordert, bei der Wandlung zu stehen, mit der Begründung:
"Als Zeichen, dass wir zu Christus stehen". Die allermeisten folgen ihm, einige wenige (zumeist ältere) knien trotzdem.
Naja, hmm...
Er spricht nach der Wandlung dann von "Brot und Wein, Zeichen Christi Gegenwart in unserer Mitte".
Alles sind bei ihm "Zeichen".
In dem Beispiel von „PascalBlaise“ geht es aber darum, daß der Pfarrer zum Stehen auffordert. Es steht dort nichts davon, daß keine Kniebänke bzw. Kniemöglichkeiten vorhanden sind. Wenn diese vorhanden sind, daß hat jeder, der nicht aus gesundheitlichen Gründen daran gehindert ist, zu knien!taddeo hat geschrieben:Das Stehen beim Hochgebet ist allein kein liturgischer Mißbrauch. Kniebänke sind erstens eine rein römisch-katholische Erfindung und haben sich erst nach der Reformation wirklich eingebürgert; die Protestanten brauchten Kirchenbänke zum Sitzen während der langen Predigten, die Katholiken dann Kirchenbänke mit Knieschemel. Keine alte katholische Kirche hatte ursprünglich feste Kirchenbänke (auch nicht die gotischen Dome), in allen Ostkirchen steht man während der Liturgie durchgängig. Dort gibt es nur "Stallen" an den Außenwänden, also Sitzbänke für die Gebrechlichen.PascalBlaise hat geschrieben:Ich kenne eine Gemeinde, wo der Priester die Gemeinde offen dazu auffordert, bei der Wandlung zu stehen, mit der Begründung:
"Als Zeichen, dass wir zu Christus stehen". Die allermeisten folgen ihm, einige wenige (zumeist ältere) knien trotzdem.
Wenn das Stehen allerdings als bewußter Gegensatz bzw. "bessere Alternative" zum Knien propagiert wird, dann ist das Zeichen einer theologischen Schieflage beim Zelebranten. Solange es jedem freigestellt ist, wäre es kein Problem.
Nicht, daß man mich falsch versteht: Ich habe nichts gegen „Fair-Trade-Produkte“. Hier in der Stadt gibt es z.B. die PaderBohne oder zur Zeit ist in meiner Kaffeemaschine eine Demeter Espressobohne.Pfarrbrief Pastoralverbund Balve-Hönnetal; Nr. 2 vom 20.02. bis 20.03.2016 hat geschrieben:Fair-Trade-Informationen
Am Samstag, 27. Februar, in der Vorabendmesse in Eisborn und am Sonntag, 06. März, im Hochamt in Affeln wird im Rahmen der jeweiligen heiligen Messe ein kurzer, informativer Film über den fairen Handel zu sehen sein. Im Film werden die Anbaumethoden im fairen Handel bei Baumwolle, Kaffee usw. gezeigt.
Darüber hinaus wird auch über die Verwendung der Fairtrade-Prämie für soziale Gemeinschaftsprojekte, wie z. B. Schulen oder Krankenstationen, informiert. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Informati on. Außerdem können fair gehandelte Produkte erworben werden.
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder in- nerhalb des Pastoralverbundes Balve-Hönnetal, insbesondere an die Vertreter/innen der kirchlichen Vereine und Gremien, sich dem Thema ein weiteres Stück zu nähern!
Sehr richtig!Juergen hat geschrieben:Nicht, daß man mich falsch versteht: Ich habe nichts gegen „Fair-Trade-Produkte“. Hier in der Stadt gibt es z.B. die PaderBohne oder zur Zeit ist in meiner Kaffeemaschine eine Demeter Espressobohne.
Aber so etwas gehört doch nicht in eine Messe.
Wenn man meint, bestimmte Themen rüber bringen zu müssen, muss man es leider in der Kirche tun.Juergen hat geschrieben:Liturgischer Mißbrauch mit Vorankündigung:
Nicht, daß man mich falsch versteht: Ich habe nichts gegen „Fair-Trade-Produkte“. Hier in der Stadt gibt es z.B. die PaderBohne oder zur Zeit ist in meiner Kaffeemaschine eine Demeter Espressobohne.Pfarrbrief Pastoralverbund Balve-Hönnetal; Nr. 2 vom 20.02. bis 20.03.2016 hat geschrieben:Fair-Trade-Informationen
Am Samstag, 27. Februar, in der Vorabendmesse in Eisborn und am Sonntag, 06. März, im Hochamt in Affeln wird im Rahmen der jeweiligen heiligen Messe ein kurzer, informativer Film über den fairen Handel zu sehen sein. Im Film werden die Anbaumethoden im fairen Handel bei Baumwolle, Kaffee usw. gezeigt.
Darüber hinaus wird auch über die Verwendung der Fairtrade-Prämie für soziale Gemeinschaftsprojekte, wie z. B. Schulen oder Krankenstationen, informiert. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Informati on. Außerdem können fair gehandelte Produkte erworben werden.
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder in- nerhalb des Pastoralverbundes Balve-Hönnetal, insbesondere an die Vertreter/innen der kirchlichen Vereine und Gremien, sich dem Thema ein weiteres Stück zu nähern!
Aber so etwas gehört doch nicht in eine Messe.
Das sieht natürlich nach schwerem Mißbrauch aus. Das Rituale kennt zwar die „Benedictio cerevisiae“ aber keine „Benedictio coffeae“, außer es gibt für Diözesen in kaffeeanbauenden Gebieten einen Eigenritus.
Das war wohl eine "Idee" der Kinder: http://derstandard.at/23134443/Bia ... e-als-Urneumusungu hat geschrieben:Diese "Espresso-Kanne" war eine Urne................
Vir Probatus hat geschrieben:Wenn man meint, bestimmte Themen rüber bringen zu müssen, muss man es leider in der Kirche tun.Juergen hat geschrieben:Liturgischer Mißbrauch mit Vorankündigung:Nicht, daß man mich falsch versteht: Ich habe nichts gegen „Fair-Trade-Produkte“. Hier in der Stadt gibt es z.B. die PaderBohne oder zur Zeit ist in meiner Kaffeemaschine eine Demeter Espressobohne.Pfarrbrief Pastoralverbund Balve-Hönnetal; Nr. 2 vom 20.02. bis 20.03.2016 hat geschrieben:Fair-Trade-Informationen
Am Samstag, 27. Februar, in der Vorabendmesse in Eisborn und am Sonntag, 06. März, im Hochamt in Affeln wird im Rahmen der jeweiligen heiligen Messe ein kurzer, informativer Film über den fairen Handel zu sehen sein. Im Film werden die Anbaumethoden im fairen Handel bei Baumwolle, Kaffee usw. gezeigt.
Darüber hinaus wird auch über die Verwendung der Fairtrade-Prämie für soziale Gemeinschaftsprojekte, wie z. B. Schulen oder Krankenstationen, informiert. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Informati on. Außerdem können fair gehandelte Produkte erworben werden.
Herzliche Einladung an alle Gemeindemitglieder in- nerhalb des Pastoralverbundes Balve-Hönnetal, insbesondere an die Vertreter/innen der kirchlichen Vereine und Gremien, sich dem Thema ein weiteres Stück zu nähern!
Aber so etwas gehört doch nicht in eine Messe.
Bereits ein Gang in das gemütliche Pfarrheim (50 Meter) ist den Leuten zu viel. (Vielleicht bei Freibier!)
Und wenn man das Thema nach der Messe angehen will, gehen die Leute trotzdem.
Da muss schon der PGR-Vorsitzende die Kirchentür bewachen.
Sogar wenn der Pfarrer sagt, er lasse dafür die Predigt aus.
Das habe ich erst vor kurzem bei einer Pfarrversammluing erlebt.
Vollkommen richtig!Florianklaus hat geschrieben:Die Messe ist aber nicht dazu geeignet, irgendwelche Themen zu vermitteln. Sie ist keine Lehrveranstaltung, sondern Ort der Gottesbegegnung.
Wo beginnt denn bei der Predigt der liturgische Mißbrauch?Juergen hat geschrieben: Letztlich auch eine Methode, den Leuten die Kirche zu verleiden: Wenn die Messe schon zur Infoveranstaltung verkommt, dann denkt sich der ein oder andere, daß er ja auch gleich zuhause bleiben kann.
Es ging um den konkreten Fall, wo in der Messe ein Film gezeigt wurde. Es ging dabei allerdings nicht um eine Predigt (die in der Messe sowieso nichts zu suchen hat). In der Messe soll zumindest Sonntags eine Homilie gehalten werden. In der Homilie sollen die Schriftlesungen ausgedeutet oder auch andere Texte der Messe erklärt werden (vgl. AEM 33, 41).marcus-cgn hat geschrieben:Wo beginnt denn bei der Predigt der liturgische Mißbrauch?Juergen hat geschrieben: Letztlich auch eine Methode, den Leuten die Kirche zu verleiden: Wenn die Messe schon zur Infoveranstaltung verkommt, dann denkt sich der ein oder andere, daß er ja auch gleich zuhause bleiben kann.
Ich würde sagen, wenn man das profane mit dem heiligen vermischt. Wer über Fußball spricht anstatt seine Worte auf das Opfer Christi auszurichten begibt sich bereits aufs Glatteis.
Westfalenblatt Nr. 54 v. 4. März 2016; Lokalteil für Bad Lippspringe, Altenbeken, Borchen hat geschrieben:KfD bringt Eis zum Schmelzen
Alfener Frauengemeinschaft feiert besonderen Gottesdienst und ehr Mitglieder.
Alfene (WV). Das Eis zum Schmelzen bringen: Unter diesem Motto standen der Gottesdienst und die Jahreshauptversammlung der KfD Alfen. In der Alfener Pfarrkiche begann das Jahrestreffen mit einer Gemeinschaftsmesse, zelebriert von Pastor Henner Pohlschmidt, Leiter des Pfarrverbundes Borchen.
Vor dem Altar war eine große Schüssel mit Eis aufgestellt. Symbolisch wurde das Schmelzwasser für den Abbau zwischenmenschlicher Kälte und frostiger Beziehungen zueinander im Gottesdienst thematisiert…
größeres Bild: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads ... fzy2j.jpghttp://www.pallottiner.org/aktuell/meld ... tesdienst/
Kreuz und Quer – der etwas andere Gottesdienst…
Friedberg/Olpe 1.11.15 - … am 22. Januar 211 wurde die Idee von einem Team zum ersten Mal realisiert:
Zwei Ehepaare, die schon seit vielen Jahren mit den Pallottinern in Olpe verbunden sind, hatten die Idee: 6- bis 8mal im Jahresablauf einen besonderen Gottesdienst für die Besucher der Pallottinerkirche in Olpe zu gestalten. Einen Pallottiner als Zelebranten hatten sie bald gefunden: P. Bernd Hartwig, der sich für diese Idee schnell gewinnen ließ.
…
Die augenblickliche Situation in Europa und die Erlebnisse im engeren heimischen Umfeld verlangten geradezu nach einem Gottesdienst mit dem Inhalt und mit Impulsen zum Thema „Gastfreundschaft“. … Nach dem Gottesdienst waren alle eingeladen, noch an der langen Tafel zu verweilen, die im Hauptgang der Pallottinerkirche errichtet worden war.
…
Ähnlich die Ankündigung im Pfarrbrief "Impulse"http://www.erzbistum-paderborn.de/dom/1 ... enste.html
19:30 Uhr "Gebrochenes Herz - Herzstück des Glaubens" - Predigt von Msgr. Austen, Missionar der Barmherzigkeit, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken, musikalisch begleitet von Kathy Kelly, anschließend stiller Umgang mit der Kreuzpartikel Domplatz, Bogen, Kasseler Straße, Kamp, Rathausplatz, Schildern, Dom, Segen mit der Kreuzpartikel
Am Karfreitag … Um 19.30 Uhr hält Monsignore Austen die Fastenpredigt im Dom. Thema ist: „Gebrochenes Herz - Herzstück des Glaubens.“ Die musikalische Begleitung hat Kathy Kelly. Anschließend ist Stiller Umgang mit dem Kreuz und einer Kreuzpartikel durch die Innenstadt.
Kommt etwas auf die Instrumente und den Anlaß an. Daß man zB am Karfreitag in einer "Grabmusik" leisere Saiteninstrumente verwendet, ist nicht ungewöhnlich. Blasinstrumente hingegen - zu denen hier auch die Orgel zu rechnen ist - sollte man nicht einsetzen. Das Verbot bezieht sich außerdem strenggenommen nur auf die eigentlichen Liturgien, nicht auf Andachtsformen.Juergen hat geschrieben:Früher schwiegen die Instrumente von Gründonnerstag bis in die Osternacht. Scheint nicht mehr „in“ zu sein.
Das mag so sein.taddeo hat geschrieben:Kommt etwas auf die Instrumente und den Anlaß an. Daß man zB am Karfreitag in einer "Grabmusik" leisere Saiteninstrumente verwendet, ist nicht ungewöhnlich. Blasinstrumente hingegen - zu denen hier auch die Orgel zu rechnen ist - sollte man nicht einsetzen. Das Verbot bezieht sich außerdem strenggenommen nur auf die eigentlichen Liturgien, nicht auf Andachtsformen.Juergen hat geschrieben:Früher schwiegen die Instrumente von Gründonnerstag bis in die Osternacht. Scheint nicht mehr „in“ zu sein.
Tja, Konsequenz und Gespür entziehen sich dem kanonischen Recht so ziemlich.Juergen hat geschrieben:Das mag so sein.taddeo hat geschrieben:Kommt etwas auf die Instrumente und den Anlaß an. Daß man zB am Karfreitag in einer "Grabmusik" leisere Saiteninstrumente verwendet, ist nicht ungewöhnlich. Blasinstrumente hingegen - zu denen hier auch die Orgel zu rechnen ist - sollte man nicht einsetzen. Das Verbot bezieht sich außerdem strenggenommen nur auf die eigentlichen Liturgien, nicht auf Andachtsformen.Juergen hat geschrieben:Früher schwiegen die Instrumente von Gründonnerstag bis in die Osternacht. Scheint nicht mehr „in“ zu sein.
Einerseits erklingen (leider nicht hier in der Stadt, aber auf dem Land) statt der Glocken die Riärteln und im Dom kommt so eine Hupfdohle und macht Musik.
Ui, da werden sich die Fans der Kelly Family aber freuen. Also, falls das die Kathy Kelly ist.Juergen hat geschrieben:19:30 Uhr "Gebrochenes Herz - Herzstück des Glaubens" - Predigt von Msgr. Austen, Missionar der Barmherzigkeit, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken, musikalisch begleitet von Kathy Kelly, anschließend stiller Umgang mit der Kreuzpartikel Domplatz, Bogen, Kasseler Straße, Kamp, Rathausplatz, Schildern, Dom, Segen mit der Kreuzpartikel
Da stellt sich dann die Frage nach der Motivation zur Fastenpredigt zu gehen.ziphen hat geschrieben:Ui, da werden sich die Fans der Kelly Family aber freuen. Also, falls das die Kathy Kelly ist.Juergen hat geschrieben:19:30 Uhr "Gebrochenes Herz - Herzstück des Glaubens" - Predigt von Msgr. Austen, Missionar der Barmherzigkeit, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken, musikalisch begleitet von Kathy Kelly, anschließend stiller Umgang mit der Kreuzpartikel Domplatz, Bogen, Kasseler Straße, Kamp, Rathausplatz, Schildern, Dom, Segen mit der Kreuzpartikel
Über solche Sitten wundere ich mich gar nicht mehr. Mittlerweile sehe ich das Altarleben mehr als eine Art Bühnenstück, bei dem möglichst viele Laiendarsteller ihre Ernennung / Beauftragung erfüllen sollen. Im Grunde passt es zu den vielen "Gottesdiensten", die auf dem Reißbrett erstellt werden.Polykarp hat geschrieben:Wieder ein klassischer Fall: 4 Patres in Konzelebration, einer teilt die Kommunion zusammen mit der Meßnerin aus.