Gerade lese ich irgendwo, dass die Diözese Rottenburg-Stuttgart ein Firmvorbereitungsbuch herausgebracht hat, wo alles andere gefördert und gelehrt wird, nur nicht der kath. Glaube. Die Kirche ist doch heute selber grossteils mitverantwortlich für den Glaubensabfall und die Bischöfe lassen das alles zu oder wer weiss es schon, fördern es sogar teilweise noch. Sie können doch nicht so dumm sein, dass sie das nicht merken, wenn ihre Angestellten entsprechende Texte herausbringen. Siehe auch Bistum Linz, wo eine CD herausgebracht wurde, die alles andere enthält, nur nichts vom Glauben und der Bischof hat gegen die Verantwortlichen bisher immer noch nichts Entscheidenendes unternommen. Wo möglich hat auch noch der eine oder andere Bischof selber an so einem Buch mitgearbeitet.
Da wundert es einen nicht mehr, dass die FSSPX so kritisch gegenüber der Kirche ist. Wenn nicht endlich konsequentere Priester zum Bischof ernannt werden, wird es immer ärger.
Wie kann man Jugendliche für den Glauben begeistern?
Der christliche Glaube mit dem Papst an Jesus Christus ist heute eine offene Einladung ohne Garantie.
Wenn wir der Einladung folgen, können wir uns auch weiter binden.
Wir dürfen jedoch Glaubensgemeinschaft nicht mit der kirchlichen Verwaltung verwechseln und dem institutionellen Gerangel ihrer Angestellten.
Wir machen die Erfahrung, dass kirchliche Verkündigung manchmal wie christlich temperierter Zeitgeist erscheint, der zweckdienlich nur für den Augenblick gilt.
Das macht Jugendlichen die Suche nach Gott in dieser Welt nicht leicht. Aber der Papst öffnet ihnen die Bibel und die Augen für die Schönheit der Eucharistie: Wer eucharistisch gestärkt durch die Woche und das Leben geht, der wird erfahren, dass Christus immer bei ihm ist, selbst wenn sich andere längst von ihm verabschiedet haben.
Wenn wir der Einladung folgen, können wir uns auch weiter binden.
Wir dürfen jedoch Glaubensgemeinschaft nicht mit der kirchlichen Verwaltung verwechseln und dem institutionellen Gerangel ihrer Angestellten.
Wir machen die Erfahrung, dass kirchliche Verkündigung manchmal wie christlich temperierter Zeitgeist erscheint, der zweckdienlich nur für den Augenblick gilt.
Das macht Jugendlichen die Suche nach Gott in dieser Welt nicht leicht. Aber der Papst öffnet ihnen die Bibel und die Augen für die Schönheit der Eucharistie: Wer eucharistisch gestärkt durch die Woche und das Leben geht, der wird erfahren, dass Christus immer bei ihm ist, selbst wenn sich andere längst von ihm verabschiedet haben.