Athanasius Schneider
Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Der LOGOS bestimmt das Sein!
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Ist aber kein Kardinal, daher extrem unwahrscheinlichkukHofnarr hat geschrieben: ↑Dienstag 29. April 2025, 15:28Einen schönen Kontrast dazu böte ein Ossi: Clemens Pickel
Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Man soll sich nichts Unmögliches wünschen die Enttäuschung wäre zu großPeduli hat geschrieben: ↑Dienstag 29. April 2025, 15:53Ich wünsche mir wieder einen deutschen Papst:![]()
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Athanasius Schneider
- Zeno Kortin
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Was ich jetzt persönlich nicht wußte ist, daß, rein theoretisch, jeder Katholik Papst werden kann, und so, wie ich das verstanden habe, er nur nachgeweiht werden müßte. Ergo könnte dann doch ein einfacher Bischof Papst werden.
Die Gutmeinenden sind unberechenbar, und von daher Allgemeingefährlich.
Karl-Herbert Scheer
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Der Forant ottaviani kennt den Unterschied zwischen möglich und unmöglich nicht!Zeno Kortin hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 13:27Was ich jetzt persönlich nicht wußte ist, daß, rein theoretisch, jeder Katholik Papst werden kann, und so, wie ich das verstanden habe, er nur nachgeweiht werden müßte. Ergo könnte dann doch ein einfacher Bischof Papst werden.
Klär ihn 'mal auf, denn da Du ihm weltanschaulich näher stehst als ich, wird er die Belehrung aus Deiner Tastatur vielleicht eher akzeptieren!
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
theoretisch ja aber oraktisch wird das nicht passierenZeno Kortin hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. April 2025, 13:27Was ich jetzt persönlich nicht wußte ist, daß, rein theoretisch, jeder Katholik Papst werden kann, und so, wie ich das verstanden habe, er nur nachgeweiht werden müßte. Ergo könnte dann doch ein einfacher Bischof Papst werden.
Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Mich würde Eure Meinung zu Kardinal Tagle interessieren. Ihr kennt Euch ja besser aus als ich.
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kukHofnarr
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Imagine, this boy is the hidden dream of the last Pope.
Zu Protokoll: Mein Schweigen ist weder als Zustimmung, noch als Ablehnung, noch als Gewähr dafür zu werten, den Sender verstanden zu haben.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Die Mörder sind wieder unter uns.
Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Demnächst beginnt das Konklave das einen neuen Papst für die Una Sancta Catholica et Apostolica Ecclesia wählt.
Der nächste Papst sollte kein „Baumeister“ sein, der immer neue Reformen der Kirche auf den Plan setzt sondern ein Verteidiger des wahrhaftigen Evangeliums. Wichtig ist das ein Papst das Evangelium verwaltet. Nichts am Evangelium verändert hinzufügt oder nach dem Willen der Welt hineininterpretiert und auch nichts neu erfindet.
Zur Gender-Ideologie gibt es kristallklare Aussagen im Evangelium, ein Papst muss sich diesbezüglich nicht fragen, wer bin ich..., sondern ein Papst muss das Evangelium verkünden ob es der Welt gelegen ist oder nicht gelegen. Das ist der Auftrag des Papstes.
Wobei ich auch schon die nächste Baustelle sehe die offen ist, die unzählbaren Synoden, manche meinen das sind Leuchttürme der Theologie. Wie uns die Erfahrung nicht nur in Deutschland lehrt, ist der synodale Weg in Deutschland nicht zum Leuchtturm der deutschen Kirche geworden sondern zum suizidalen Weg für die Kirche in Deutschland. Selbst aus Rom waren Stimmen hörbar die einen ideologischen Einfluss einer bestimmten Gruppe vermuteten. Dieses „Leuchtturmprojekt“ steht auf sandigen Fundament und muss unverzüglich beendet werden, bevor alles aufgrund des synodalen Dilettantismus krachend einstürzt.
Das Evangelium kann nicht reformiert werden, es kann zwar ideologisch interpretiert werden. Das ist die Sache der Menschen der Welt nicht aber die Aufgabe des Lehramts der Kirche. Jede der in den letzten Jahren zahlreich „geöffneten Türen“ steht offen es fehlt aber jedes theologischen Fundament für die „geöffnete Tür“ der Theologie der Barmherzigkeit und des Relativismus in der immer alles vom Einzelfall aus aber nicht durch die Wahrhaftigkeit des Evangeliums bewertet wird.
Mancher meint das die Theologie der Kirche nicht eine Theologie „des nassen Waschlappen“ sein darf, das soll sie auch nicht sein, aber sie soll die Theologie der Wahrhaftigkeit des Evangeliums sein, nicht aber dessen relativierende Interpretation.
Die Kirche der Zukunft benötigt einen gläubigen Papst und keinen Baumeister der alles umbauen möchte, auch keinen „Großvater“ der alle tätschelt. Mit einen weiteren Baumeister auf den Stuhl Petri sehe ich die Zukunft der Kirche sehr düster, dann bleiben nur kleine Inseln des Glaubens. Sowie eine Eine Welt Kirche die sich nicht am überlieferten Evangelium sondern der Interpretation des Evangeliums an den Idealen anderer und der Menschen der Welt orientiert.
Ich hoffe auf einem zum Papst gewählten Kardinal der sich mit den Namen Benedikt XVII. auf der Benediktions-Loggia der Stadt Rom und den Erdkreis als neu gewählter Papst präsentiert. Aber nicht auf einem gewähltem Kardinal der sich auf Benediktions-Loggia als Franziskus II. der Stadt Rom und den Erdkreis als neu gewählter Bischof von Rom vorstellt.
Veni Sancte Spiritus
Der nächste Papst sollte kein „Baumeister“ sein, der immer neue Reformen der Kirche auf den Plan setzt sondern ein Verteidiger des wahrhaftigen Evangeliums. Wichtig ist das ein Papst das Evangelium verwaltet. Nichts am Evangelium verändert hinzufügt oder nach dem Willen der Welt hineininterpretiert und auch nichts neu erfindet.
Zur Gender-Ideologie gibt es kristallklare Aussagen im Evangelium, ein Papst muss sich diesbezüglich nicht fragen, wer bin ich..., sondern ein Papst muss das Evangelium verkünden ob es der Welt gelegen ist oder nicht gelegen. Das ist der Auftrag des Papstes.
Wobei ich auch schon die nächste Baustelle sehe die offen ist, die unzählbaren Synoden, manche meinen das sind Leuchttürme der Theologie. Wie uns die Erfahrung nicht nur in Deutschland lehrt, ist der synodale Weg in Deutschland nicht zum Leuchtturm der deutschen Kirche geworden sondern zum suizidalen Weg für die Kirche in Deutschland. Selbst aus Rom waren Stimmen hörbar die einen ideologischen Einfluss einer bestimmten Gruppe vermuteten. Dieses „Leuchtturmprojekt“ steht auf sandigen Fundament und muss unverzüglich beendet werden, bevor alles aufgrund des synodalen Dilettantismus krachend einstürzt.
Das Evangelium kann nicht reformiert werden, es kann zwar ideologisch interpretiert werden. Das ist die Sache der Menschen der Welt nicht aber die Aufgabe des Lehramts der Kirche. Jede der in den letzten Jahren zahlreich „geöffneten Türen“ steht offen es fehlt aber jedes theologischen Fundament für die „geöffnete Tür“ der Theologie der Barmherzigkeit und des Relativismus in der immer alles vom Einzelfall aus aber nicht durch die Wahrhaftigkeit des Evangeliums bewertet wird.
Mancher meint das die Theologie der Kirche nicht eine Theologie „des nassen Waschlappen“ sein darf, das soll sie auch nicht sein, aber sie soll die Theologie der Wahrhaftigkeit des Evangeliums sein, nicht aber dessen relativierende Interpretation.
Die Kirche der Zukunft benötigt einen gläubigen Papst und keinen Baumeister der alles umbauen möchte, auch keinen „Großvater“ der alle tätschelt. Mit einen weiteren Baumeister auf den Stuhl Petri sehe ich die Zukunft der Kirche sehr düster, dann bleiben nur kleine Inseln des Glaubens. Sowie eine Eine Welt Kirche die sich nicht am überlieferten Evangelium sondern der Interpretation des Evangeliums an den Idealen anderer und der Menschen der Welt orientiert.
Ich hoffe auf einem zum Papst gewählten Kardinal der sich mit den Namen Benedikt XVII. auf der Benediktions-Loggia der Stadt Rom und den Erdkreis als neu gewählter Papst präsentiert. Aber nicht auf einem gewähltem Kardinal der sich auf Benediktions-Loggia als Franziskus II. der Stadt Rom und den Erdkreis als neu gewählter Bischof von Rom vorstellt.
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Komm bald Herr Jesu
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's verlieren;
und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden."
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
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kukHofnarr
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Darüber hinaus halte ich es für des Bedenkens wert, "jene historischen Bezugspunkte zu finden im Hinblick auf die Heilung jener Ohren, die im Verlaufe der Geschichte abgeschlagen wurden, die aber von Gott dazu gedacht waren, zum Hören da zu sein."
[ Kontext: KG/Naturrecht/Die Autorität des Souveräns ]
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"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
das ist schlicht unmöglich
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kukHofnarr
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Gerade für den Fall von Unmöglichkeiten existiert jene Instanz, von der wir glauben (und manche wissen), dass für Sie nichts unmöglich ist, und Die sich auch zu "Unmöglichem" erweichen lässt angesichts roter Backen und angezündeter Kerzen zum Beispiel vor dem St.-Josefs-Altar im Hause Gottes oder daheim, aber bei der causa Berger sehe ich mich eher zu der Einschätzung genötigt, dass sich für den sicher zu erwartenden Fall der Umkehr die steigende intellektuelle Leistungsfähigkeit umgekehrt proportional zum Geltungsdrang auswirken könnte, was ihn womöglich in eine Kartause führt, ... wenigstens vorübergehend.
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Auf jeden Fall sollte ein Pendeln zwischen den Berliner Darkrooms und den kirchlichen Beichtstühlen ausgeschlossen sein!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Samstag 3. Mai 2025, 11:15Gerade für den Fall von Unmöglichkeiten existiert jene Instanz, von der wir glauben (und manche wissen), dass für Sie nichts unmöglich ist, und Die sich auch zu "Unmöglichem" erweichen lässt angesichts roter Backen und angezündeter Kerzen zum Beispiel vor dem St.-Josefs-Altar im Hause Gottes oder daheim, aber bei der causa Berger sehe ich mich eher zu der Einschätzung genötigt, dass sich für den sicher zu erwartenden Fall der Umkehr die steigende intellektuelle Leistungsfähigkeit umgekehrt proportional zum Geltungsdrang auswirken könnte, was ihn womöglich in eine Kartause führt, ... wenigstens vorübergehend.
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Der Satz impliziert aber eine Tatsache, die in der causa zu beweisen ist. So lange dies nicht bewiesen ist oder der Pönitent nicht selbst bekannt hat, gilt der Rechtsgrundsatz bona fides - und der gilt für alle sowieso immerdar, mit Ausnahme des advocatus diaboli im Rahmen des ordentlichen Verfahrens wenigstens zum Zweck der Resozialisierung der anwesenden Prozessbeobachter 
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
In der Tat deutet der Satz eine Möglichkeit an und enthält keine Tatsachenbehauptung!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Samstag 3. Mai 2025, 16:21Der Satz impliziert aber eine Tatsache, die in der causa zu beweisen ist. So lange dies nicht bewiesen ist oder der Pönitent nicht selbst bekannt hat, gilt der Rechtsgrundsatz bona fides - und der gilt für alle sowieso immerdar, mit Ausnahme des advocatus diaboli im Rahmen des ordentlichen Verfahrens wenigstens zum Zweck der Resozialisierung der anwesenden Prozessbeobachter
Im juristischen Bereich kennt man die Unschuldsvermutung.
Diese ist auch sinnvoll, da sie die Gerechtigkeit befördert. Denn es ist evident, daß jemand erst dann schuldig gesprochen werden kann, wenn seine Schuld bewiesen ist. Ungerecht wäre es, wenn er schuldig gesprochen würde, weil er seine Unschuld nicht beweisen kann.
Nichtsdestoweniger weiß der Realist aber auch, daß Taten nicht erst geschehen, wenn sie bekannt werden.
Auf den folgenden Post wird explizit verwiesen: Tolle lege!
Darüber hinaus:
Meines Erachtens ist es noch ein weiter Weg, bis im Rahmen des Heiligsprechungsprozesses der advocatus diaboli zum Einsatz kommt!
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Die folgende Überlieferung deute ich als Vorbild für die Kirche beginnend als Vorbild der Versöhnung im Kleinen wie im Grossen (z.B. zw. Rom u. Byzanz) ...:
Zwei Brüder wohnten in Kellia (frühe Mönchsbehausungen). Der eine war schon alt und bat einmal den Jüngeren: „Laß uns miteinander hier bleiben, mein Bruder!“ Der aber antwortete: „Ich bin ein Sünder und darf nicht hier bleiben, mein Vater!“ Jener aber fuhr mit Bitten fort und sagte:“ Doch, wir können es!“ Jener Altvater war nämlich rein und wollte es nicht glauben, daß ein Mönch in seinem Herzen auf Unzucht sinnen könne. Da sagte der Bruder zu ihm: „Laß mich noch eine Woche, dann wollen wir weiter darüber reden.“ Der Altvater kam also wieder, und da der Jüngere ihn auf die Probe stellen wollte, sagte er: „Mein Vater in dieser Woche bin ich einer grossen Versuchung erlegen. Als ich wegen einer Dienstleistung ins Dorf ging, fiel ich mit einem Weib in Sünde.“ Da fragte ihn der Altvater: „Willst du Buße tun? Als der Bruder bejahte, sagte der Alte zu ihm: „Ich will für dich die Hälfte deiner Schuld auf mich nehmen!“ Da antwortete der Bruder: „Jetzt weiß ich, daß wir beisammenbleiben können.“ Und sie gingen nicht mehr auseinander bis zu ihrem Ende.
(Quelle: Apophtegmata Patrum - 990 - V, 17,14)
Zwei Brüder wohnten in Kellia (frühe Mönchsbehausungen). Der eine war schon alt und bat einmal den Jüngeren: „Laß uns miteinander hier bleiben, mein Bruder!“ Der aber antwortete: „Ich bin ein Sünder und darf nicht hier bleiben, mein Vater!“ Jener aber fuhr mit Bitten fort und sagte:“ Doch, wir können es!“ Jener Altvater war nämlich rein und wollte es nicht glauben, daß ein Mönch in seinem Herzen auf Unzucht sinnen könne. Da sagte der Bruder zu ihm: „Laß mich noch eine Woche, dann wollen wir weiter darüber reden.“ Der Altvater kam also wieder, und da der Jüngere ihn auf die Probe stellen wollte, sagte er: „Mein Vater in dieser Woche bin ich einer grossen Versuchung erlegen. Als ich wegen einer Dienstleistung ins Dorf ging, fiel ich mit einem Weib in Sünde.“ Da fragte ihn der Altvater: „Willst du Buße tun? Als der Bruder bejahte, sagte der Alte zu ihm: „Ich will für dich die Hälfte deiner Schuld auf mich nehmen!“ Da antwortete der Bruder: „Jetzt weiß ich, daß wir beisammenbleiben können.“ Und sie gingen nicht mehr auseinander bis zu ihrem Ende.
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Das ist wahr!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Samstag 3. Mai 2025, 17:44Die folgende Überlieferung deute ich als Vorbild für die Kirche beginnend als Vorbild der Versöhnung im Kleinen wie im Grossen (z.B. zw. Rom u. Byzanz) ...:
Zwei Brüder wohnten in Kellia (frühe Mönchsbehausungen). Der eine war schon alt und bat einmal den Jüngeren: „Laß uns miteinander hier bleiben, mein Bruder!“ Der aber antwortete: „Ich bin ein Sünder und darf nicht hier bleiben, mein Vater!“ Jener aber fuhr mit Bitten fort und sagte:“ Doch, wir können es!“ Jener Altvater war nämlich rein und wollte es nicht glauben, daß ein Mönch in seinem Herzen auf Unzucht sinnen könne. Da sagte der Bruder zu ihm: „Laß mich noch eine Woche, dann wollen wir weiter darüber reden.“ Der Altvater kam also wieder, und da der Jüngere ihn auf die Probe stellen wollte, sagte er: „Mein Vater in dieser Woche bin ich einer grossen Versuchung erlegen. Als ich wegen einer Dienstleistung ins Dorf ging, fiel ich mit einem Weib in Sünde.“ Da fragte ihn der Altvater: „Willst du Buße tun? Als der Bruder bejahte, sagte der Alte zu ihm: „Ich will für dich die Hälfte deiner Schuld auf mich nehmen!“ Da antwortete der Bruder: „Jetzt weiß ich, daß wir beisammenbleiben können.“ Und sie gingen nicht mehr auseinander bis zu ihrem Ende.
(Quelle: Apophtegmata Patrum - 990 - V, 17,14)
Und es gibt einen guten Grund, warum der alte Mönch so handelt wie er handelt:
Der alte Mönch hat einen Herrn, der einem Widder hinterhergeht, wenn dieser sich mit seinen Hörnern im Dornengestrüpp der Sünde verheddert hat. Er trennt das Gehörn und das Gestrüpp, legt sich den Widder auf die Schultern und trägt ihn heim in den Stall. Damit dieser dort ist, wo er hingehört.
Voraussetzung ist lediglich, daß der Widder sich gegen diese Behandlung nicht zur Wehr setzt, sondern die Gnade an sich geschehen läßt. Sie ist zuvorkommend, im wahrsten Sinne des Wortes!
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Neuer Papst ist gewählt!
Das ging aber fix .................
Das ging aber fix .................
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Vielfach gehört, wenn nach zwei Tagen schon weißer Rauch aufsteigt, dann wird es Kardinal Parolin. Warten wir mal ab ...
Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Rerum Novarum 2025
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Allerdings gab es unter den ganzen Leos auch unrühmliche Gestalten, Borgias und Medicis, welche mit dafür gesorgt haben, daß es in Deutschland zur Revolte kam.
Was aber Leo XIV und sein Vorgänger Leo XIII gemeinsam haben, ist das Alter in dem sie Papst wurden. Man kann also hoffen, daß dieser Papst auch 25 Jahre sein Amt ausführen kann.
Was aber Leo XIV und sein Vorgänger Leo XIII gemeinsam haben, ist das Alter in dem sie Papst wurden. Man kann also hoffen, daß dieser Papst auch 25 Jahre sein Amt ausführen kann.
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Vor allem die physische Ähnlichkeit verblüfft. Leo XIV. sieht Leo XIII. zum Verwechseln ähnlich.
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- Zeno Kortin
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Stimmt, ist mir auch schon aufgefallen.
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Er hat als Kardinal Prevost ein X-Konto. https://x.com/drprevost
Ist für coronaimpfung, gegen Abschiebung (sei gegen die Liebe), für die Synode.
Sehr Euch die Posts an, die er ge retweetet hat. Er schreibt so gut wie nix selbst.
https://x.com/ArchbishopGomez/status/14 ... 6600734720
Ist für coronaimpfung, gegen Abschiebung (sei gegen die Liebe), für die Synode.
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https://x.com/ArchbishopGomez/status/14 ... 6600734720
rotbraunes ANTI-sozialistisch “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.”Konfuz.
"Unsere Ökonomie => Schweinezucht = produktiv, Kind-Großziehen = unproduktiv" Fried.List, dt.Ökonom
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Einen Leo aus dem Hause Borja (Borgia) kenne ich nicht. Es gab Calixt III. (1455-1458) und Alexander VI. (1492-1503).Zeno Kortin hat geschrieben: ↑Donnerstag 8. Mai 2025, 21:01Allerdings gab es unter den ganzen Leos auch unrühmliche Gestalten, Borgias und Medicis, welche mit dafür gesorgt haben, daß es in Deutschland zur Revolte kam.
Das Haus Medici hat vier Päpste hervorgebracht, darunter zwei Leos (Leo X. 1513-1521; Clemens VII. 1523-1534; Pius IV. 1559-1565; Leo XI. 1605, 26 Tage), die ich allerdings keineswegs als "unrühmlich" bezeichnen würde, wenn auch namentlich die von dem zweiten Medici-Papst geführte Italienpolitik kein gutes Ende genommen hat. Pius IV. und Leo XI. waren entschiedene Befürworter der tridentinischen Reform. Leo X. hatte 41 Irrtümer Luthers lehramtlich verurteilt; die Revolte gab es aber nicht erst seinetwegen.
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
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Re: Wer wird der Nachfolger von Franziskus als Papst von Rom?
Leo V. soll englischer Muttersprachler gewesen sein. Das haben sie gemeinsam.
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