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Re: Zum Jahr der Priester, am 19. Juni

Verfasst: Sonntag 20. September 2009, 21:40
von Maurus
incarnata hat geschrieben:
Maurus hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Was der Deutschen Bischofskonferenz so zum Priesterjahr einfällt: http://www.dbk-priesterjahr.de/index.php?article_id=14

Man lese auch mal aufmerksam manch andere Seite dieses Portals... :roll:
Was ich irgendwie nicht kapiert habe: Warum enthält das Menu rechts Punkte wie "Bildung", "Urlaubsseelsorge" aber nichts zum Haupteinsatzpunkt "Pfarrei"?
Enthält er doch: 2. punkt von oben ! 8)
Mit Bild eines Kölner Pfarrers ,der seinen Volksaltar inzensiert !
Ich hoffe einfach mal, dass das noch nicht da stand, als ich obiges geschrieben habe. Ansonsten :tuete:.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 21. September 2009, 11:28
von overkott
cantus planus hat geschrieben:Ich verstehe kein Wort. :hae?:
Der hl. Vinzenz ist nicht mit 19 Jahren Priester geworden, weil das zu dieser Zeit chic war, sondern weil er sich vom Evangelium in der Mitte seines Seins angesprochen fühlte.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 21. September 2009, 12:36
von civilisation
Niels hat geschrieben:Ich auch nicht :hae?:
Man denke nur einmal daran - um die Frage ein wenig ad absurdum zu führen - wann z.B. der Heilige Bonaventura gelebt hat: drei Jahrhunderte vor dem Hl. Vinzenz. Ist er dann erst recht kein Vorbild mehr? :achselzuck:
Ich verstehe auch nicht, wie man sich den Hl. Bonaventura als Vorbild nehmen kann. Gründe gibt es dafür sicherlich nicht. Bonaventura war ja Kirchenlehrer.

Und Kirchenlehrer als Vorbild? - Vielleicht für ganz vereinzelte Typen, die auch mal in die Kirchengeschichte eingehen wollen. :glubsch:

- Bin ja schon still. -

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 21. September 2009, 17:06
von overkott
civilisation hat geschrieben:
Niels hat geschrieben:Ich auch nicht :hae?:
Man denke nur einmal daran - um die Frage ein wenig ad absurdum zu führen - wann z.B. der Heilige Bonaventura gelebt hat: drei Jahrhunderte vor dem Hl. Vinzenz. Ist er dann erst recht kein Vorbild mehr? :achselzuck:
Ich verstehe auch nicht, wie man sich den Hl. Bonaventura als Vorbild nehmen kann. Gründe gibt es dafür sicherlich nicht. Bonaventura war ja Kirchenlehrer.

Und Kirchenlehrer als Vorbild? - Vielleicht für ganz vereinzelte Typen, die auch mal in die Kirchengeschichte eingehen wollen. :glubsch:

- Bin ja schon still. -
Wir haben mit dem hl. Bonaventura und dem hl. Vinzenz zwei unterschiedliche Vorbilder: einmal den theologisch-kontemplativen Heiligen, zum anderen den eher caritativ-aktiv Heiligen.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Samstag 28. November 2009, 06:05
von PaceVeritas
Lucillas Text spricht mir aus der Seele...war letztens bei einem feierlichen Oktoberrosenkranz mit 3 Leuten. Die vorderen haben sich dem vorbetenden Kaplan angeschlossen. Hätte nicht der Organist von der Empore aus laut mitgebetet, hätte ich den zweiten Part des Wechselgebets alleine machen müssen...:bedrippelt:
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Zum Priesterjahr hat die Kleruskongregation die Broschüre(pdf) "Eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester und Geistige Mutterschaft" herausgegeben.
Besonders eindrücklich fand ich diesen Text daraus über das Gebet. (In dem Text geht es um das Gebet in Klöstern, aber so kann man vielleicht auch allgemein das Gebet für die Priester betrachten...) :)



DER TRAUM EINES KARDINALS

Nikolaus Kardinal von Cues (1401-1464), Bischof von Brixen, war nicht nur ein großer Kirchenpolitiker,
angesehener päpstlicher Legat und Reformer des geistlichen Lebens von Klerus und Volk im 15. Jh.,
sondern auch ein Mann der Stille und der Kontemplation. Sehr eindrücklich wurde ihm in einem Traum
eine geistige Wirklichkeit gezeigt, aus der die Priester und wir alle bis heute leben: die Macht der Hingabe,
des Gebetes und Opfers geistiger Mütter in der Verborgenheit von Klöstern.

AUFOPFERNDE HÄNDE UND HERZEN

... Sie kamen in eine kleine, uralte Kirche hinein, die mit Mosaiken und Fresken der früheren Zeit geschmückt war,
und jetzt bot sich dem Kardinal ein wahrhaft ungeheurer Anblick.
Tausend und mehr Nonnen beteten in der kleinen Kirche. Sie waren so schmal, so sehr in sich gekehrt,
dass jede für sich Platz fand, auch wenn sie als Gemeinschaft sehr eng zusammengedrängt waren.
Die Schwestern beteten, aber der Kardinal hatte noch nie so beten sehen. Sie knieten nicht, sondern
standen hoch aufgerichtet, den Blick nicht so sehr in die Ferne als in eine für ihn unerkennbare nächste
Nähe gerichtet. Die Arme hatten sie weit ausgebreitet, die Handflächen nach oben, aber nicht zum Empfangen,
sondern zum Darbieten. Denn das war das Ungeheuerliche: sie trugen in ihren armen und schmalen Händen
Männer und Frauen, Kaiser und Könige, Städte und Länder. Manchmal schlossen sich etliche Händepaare
um eine Stadt zusammen; oder ein Land - an seinen Fahnen erkennbar - ruhte auf einer ganzen Mauer
stützender Arme, und selbst da noch war um jede einzelne Betende ein Raum von Stille und Abgeschlossenheit.
Mit den meisten Schwestern aber war es so, dass sie mit ihren einsamen und zarten Händen Menschenbrüder
und Menschenschwestern trugen.
Nikolaus sah in den Händen einer jungen, zierlichen, fast kindlichen Nonne den Papst. Man sah, wie schwer sie
an ihrer Last trug, aber ihr Gesicht war vom Glanz der Freude überstrahlt. Auf den Händen einer der älteren Schwestern
ruhte er selbst, Nikolaus von Cues, Bischof von Brixen, Kardinal der römischen Kirche. Er sah sich mit den Runzeln
seines Alters, er sah die Makel seiner Seele und seines Lebens mit aller Deutlichkeit. Er sah das mit großen,
erschrockenen Augen, aber in seinen Schrecken mischte sich bald eine unsagbare Seligkeit.

Seine Führerin, die neben ihm stand, flüsterte ihm zu: „Da seht Ihr nun, wie die Sünder gehalten und getragen werden,
die trotz ihrer Sünden nicht aufgehört haben, Gott zu lieben.“ „Was ist aber mit denen, die nicht mehr lieben?“, fragte er.
Da war er auf einmal mit der Führerin in der Krypta der Kirche, wo abermals tausend und mehr beteten; aber wenn jene
ersteren die ihnen Anvertrauten mit ihren Händen trugen, so taten diese hier in der Krypta es mit ihren Herzen.
Um sie war tiefer, heiliger Ernst, denn es ging um das ewige Schicksal unsterblicher Seelen.
„Seht Ihr, Kardinal“, sagte die Führerin, „so werden auch die noch gehalten, die aufgehört haben zu lieben.
Zuweilen geschieht es, dass sie wieder warm werden an der Glut der Herzen,
die sich für sie verzehren; zuweilen, aber nicht immer. Manchmal - eben in der Stunde ihres Todes -
werden sie aus diesen immer noch rettenden Händen in die Hände des göttlichen Richters genommen
und müssen dann auch das Opfer verantworten, das für sie dargebracht worden ist. Kein Opfer bleibt ohne Frucht.
Aber wer die ihm zugewendete Frucht nicht pflückt, dem reift die Frucht des Verderbens.“

Der Kardinal blickte wie gebannt auf die sich opfernden Frauen. Er hatte immer gewusst, dass es sie gab.
Aber es war ihm nie so offenbar geworden wie jetzt, was sie für die Kirche und für die Welt,
für die Völker und jeden Einzelnen bedeuten; jetzt ging es ihm erschreckend auf.
Er beugte sich tief vor diesen Märtyrerinnen der Liebe.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Samstag 28. November 2009, 21:00
von Raphaela
PaceVeritas hat geschrieben: Zum Priesterjahr hat die Kleruskongregation die Broschüre(pdf) "Eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester und Geistige Mutterschaft" herausgegeben.
Besonders eindrücklich fand ich diesen Text daraus über das Gebet. (In dem Text geht es um das Gebet in Klöstern, aber so kann man vielleicht auch allgemein das Gebet für die Priester betrachten...)
Das ist wirklich ein ganz tolles Dokument, dass ich schon ganz oft weitergeleitet habe.- Aber in diesem Fall kann gleichzeitig für moderne, liberale Ordensleute gebetet werden, die das ganze für eine Fälschung halten und sowieso davon überzeugt sind, dass man nicht für Priester beten braucht. (Die gibts [Punkt])

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 13:11
von cantus planus
Ein Kardinal sammelt ernüchternde Erfahrungen: http://amroemsten.blogspot.com/21/2/ ... macht.html
Hier sieht man klar, warum der deutsche Katholizismus von der Wurzel bis in die Krone durch und durch morsch ist. Es ist ein Trauerspiel!

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 14:01
von lifestylekatholik
cantus planus hat geschrieben:Ein Kardinal sammelt ernüchternde Erfahrungen:
Mancher Kardinal ist so toll, dass er sogar im größten Getriebe abgeschieden wie im Elfenbeinturm lebt.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Donnerstag 25. Februar 2010, 14:14
von cantus planus
Kardinal Meisner bekannte letztes Jahr in einem Interview, dass er sich in keinem Bereich so engagiere wie in der Sorge um Priesterberufungen, dass er sehr viele Aktionen und Initiativen gestartet habe - und zugleich zugeben müsse, in keinem Bereich so erfolglos geblieben zu sein.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Dienstag 6. April 2010, 13:11
von cantus planus
Großartig: http://www.kreuz.net/article.1952.html :klatsch:
Ein „Berufungskiller ersten Ranges“ ist nach den Worten von Hw. Jolie die Tatsache, daß Priester, „die sich in Verkündigung, Seelsorge und äußerem Erscheinungsbild an die Lehre der Kirche halten, als »reaktionär«, »rückständig« oder – neuerdings – gar als »Piusbruder« diffamiert werden.“

Hw. Jolie fügt hinzu: „Und das nicht von atheistischen Gotteskriegern, sondern von einem spießbürgerlichen Katholikenmilieu, in dem es nicht ertragen wird, daß der Priester zwar nichts »Besseres«, wohl aber aufgrund seiner Weihe und Sendung ein »Anderer« ist.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 7. April 2010, 17:26
von overkott
Priester in der Kirche von heute ist eine besondere Berufung zum Dienst an Gott und dem Nächsten.

Gottesdienst und Nächstendienst haben viele Formen.

Berufung ist eine Frage des Herzens.

Wie kann man erkennen, ob Gott einen zum Priestertum, in einen sonstigen kirchlichen Dienst oder zur Ehe beruft?

Wer gerne den Gottesdienst mitfeiert, wer gerne Gottes Wort hört und liest, wer gerne singt und betet und wer offen und hilfsbereit ist für die Fragen und Sorgen der eigenen Geschwister und Nachbarn, die vielleicht ganz anders denken und aussehen, vielleicht ein Käppi oder ein Kopftuch tragen, eine Latzhose oder einen Buisinessanzug, der sollte die Frage nach dem Priesteramt nicht beiseite schieben.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 7. April 2010, 19:02
von Marion
Kennst du jemand, der die Hilfe verweigert hat (oder dem das helfen schwerer fiel), weil der Bedürftige eine Latzhose anhatte?

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 7. April 2010, 19:13
von lifestylekatholik
@Marion: :daumen-rauf:

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 5. Mai 2010, 20:49
von holzi
Rosenkränze für Priester: "Ihr seid nicht alleine!"
http://www.youtube.com/v/e_7_VrAxu14&hl=de_DE&fs=1&

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 5. Mai 2010, 22:03
von Raphaela
Zum Thema Priesterjahr werde ich auch eine Maiandacht halten, ich hoffe, die Leute beten danach auch mehr für Priester. (Da muss mir der Heilige Geist die richtigen Worte eingeben.)


Ansonsten gibt es übrigens nicht nur dieses Video über/durch facebook, sondern dort gibt es auch eine Gruppe Priestergebet.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Sonntag 9. Mai 2010, 13:32
von overkott
Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 12. Mai 2010, 19:51
von Niels
http://www.katholisches.info/?p=846
Pater Thomas Remedios Fernandes, 37 Jahre, Kaplan in der Pfarrei von Nuvem starb am 9. Mai, um drei junge Pfarrangehörige zu retten, die im Meer zu ertrinken drohten. Drei Jugendliche im Alter von 17 und 19 Jahren, zwei Mädchen und ein Bursche, hatten sich am Strand von Galgibaga zu weit in das bewegte Meer hinaus gewagt (...). Pater Fernandes stürzte sich in die Wellen, um ihnen zu Hilfe zu kommen. Es gelang ihm zwei der Jugendlichen sofort zu retten. Als er auch dem Dritten zu Hilfe kam und ihn in die Nähe des Ufers brachte und damit rettete, versagten seine Kräfte. (...) „Er war ein Hirte, der sein Leben für seine Herde gab“, schrieben Pfarrangehörige auf ein Spruchband an der Kirche in Goa. Pater Fernandes „ist in diesem Jahr der Priester zum Zeugnis für alle Priester geworden“, berichtet die Presseagentur Fides aus der Pfarrei von Nuvem.
R.I.P.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Donnerstag 13. Mai 2010, 13:36
von cantus planus
Ein erfreulicher Beitrag von Pfr. Jolie, bezugnehmend auf das Buch von Kardinal Cordes: http://www.kreuz.net/article.11166.html

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Freitag 14. Mai 2010, 17:12
von overkott
Niels hat geschrieben:http://www.katholisches.info/?p=8406
Pater Thomas Remedios Fernandes, 37 Jahre, Kaplan in der Pfarrei von Nuvem starb am 9. Mai, um drei junge Pfarrangehörige zu retten, die im Meer zu ertrinken drohten. Drei Jugendliche im Alter von 17 und 19 Jahren, zwei Mädchen und ein Bursche, hatten sich am Strand von Galgibaga zu weit in das bewegte Meer hinaus gewagt (...). Pater Fernandes stürzte sich in die Wellen, um ihnen zu Hilfe zu kommen. Es gelang ihm zwei der Jugendlichen sofort zu retten. Als er auch dem Dritten zu Hilfe kam und ihn in die Nähe des Ufers brachte und damit rettete, versagten seine Kräfte. (...) „Er war ein Hirte, der sein Leben für seine Herde gab“, schrieben Pfarrangehörige auf ein Spruchband an der Kirche in Goa. Pater Fernandes „ist in diesem Jahr der Priester zum Zeugnis für alle Priester geworden“, berichtet die Presseagentur Fides aus der Pfarrei von Nuvem.
R.I.P.
Der Herr gebe ihm den ewigen Frieden.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Samstag 15. Mai 2010, 17:10
von PaceVeritas
O Sacerdos,
quid es tu?
Non es te, quia de nihilo,
Non es ad te, quia mediator ad Deum,
Non es tibi, quia sponsus ecclesiæ,
Non es tui, quia servus omnium,
Non es tu, quia Dei minister,
Quid es ergo? Nihil et omnia,
O Sacerdos.
Quelle: http://www.cardinalseansblog.org
(Der genaue Ursprung war nicht festzustellen, eine Quelle nennt Bischof Fulton Sheen, eine andere "das Mittelalter")

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 08:07
von Raphaela
Ein Bekannter (Pfarrer einer Gemeinde) von mir sucht dringend Texte zum Priesterjahr. - Und zwar für Fronleichnam für die Stationen.
Hat da irgendjemand von euch was?
Schon mal im Voraus Danke

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 09:53
von cantus planus
Was genau sucht er denn? Aussagen über Priester? Vätertexte? Zeugnisse? Gebete?

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 11:20
von Raphaela
cantus planus hat geschrieben:Was genau sucht er denn? Aussagen über Priester? Vätertexte? Zeugnisse? Gebete?
Er hat nur geschrieben, Texte zu den Stationen. - Und er schreibt immer alles so kurz wie möglich.
Ein Beispiel für seine Kürze beim Schreiben: Wenn er mit Liebe Güße und Namen unterschreibt/mailt, lautet dies: LG p.c.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 11:21
von Lupus
overkott hat geschrieben:Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.
Aber Herr Overkott, was denken Sie denn von mir? "Priesternachwuchs"????

+L.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 11:28
von Raphaela
Lupus hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.
Aber Herr Overkott, was denken Sie denn von mir? "Priesternachwuchs"????

+L.
Fehlt da ein Smilie?
Oder könnte ich jetzt konntern: Ein Schelm ist, wer sich Schlechtes denkt? -
Ich bin zwar nicht Overkott, aber ich z. B. denke bei Priesternachwuchs einfach nur an die jungen Männer, die Theologie studieren, weil sie Priester werden wollen; diejenigen, die in den Theoligenkonvikten, Priesterseminaren oder Klöstern sind.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 13:14
von Linus
Lupus hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.
Aber Herr Overkott, was denken Sie denn von mir? "Priesternachwuchs"????

+L.
Natürlich! Genesis 1, 29 ;) (von Ausnahmen les ich dort nix)

Schließlich ist die Vermehrung durch Veronkelung nicht nur ein Donaldisten-Konzept! :kugel:

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Montag 17. Mai 2010, 13:17
von Raphael
Raphaela hat geschrieben:
Lupus hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.
Aber Herr Overkott, was denken Sie denn von mir? "Priesternachwuchs"????

+L.
Fehlt da ein Smilie?
Oder könnte ich jetzt konntern: Ein Schelm ist, wer sich Schlechtes denkt? -
Ich bin zwar nicht Overkott, aber ich z. B. denke bei Priesternachwuchs einfach nur an die jungen Männer, die Theologie studieren, weil sie Priester werden wollen; diejenigen, die in den Theoligenkonvikten, Priesterseminaren oder Klöstern sind.
Nun, bei Modernisten kann man sich ja nicht sicher sein, ob sie denn für den noch kommenden Nachwuchs an Priestern oder für den bereits gezeugten Nachwuchs von Priestern beten! :pfeif:

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 10:46
von overkott
Lupus hat geschrieben:
overkott hat geschrieben:Beten wir für den Priesternachwuchs ein Vaterunser.
Aber Herr Overkott, was denken Sie denn von mir? "Priesternachwuchs"????

+L.
Ich hoffe doch, dass sie ein Geistlicher sind.

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 12:06
von Raphaela
Raphaela hat geschrieben:
cantus planus hat geschrieben:Was genau sucht er denn? Aussagen über Priester? Vätertexte? Zeugnisse? Gebete?
Er hat nur geschrieben, Texte zu den Stationen. - Und er schreibt immer alles so kurz wie möglich.
Ich habe nochmals nachgefragt, hier seine Antwort:
Nun, Texte für die vier Stationen: Biblische Lesung, (Anrufungen) Fürbitten,
Gebet (Lied)
pc

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 14:21
von overkott
Ja, steht denn da nichts im Procedemus?

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Dienstag 18. Mai 2010, 18:35
von cantus planus

Re: Zum Jahr der Priester am 19. Juni

Verfasst: Mittwoch 26. Mai 2010, 11:23
von Cornelius
Hallo zusammen,

ich habe gerade einen lesenswerten Beitrag von Klaus Berger vorgefunden. Daher stelle ich den Link hier herein.

Alles Gute und beste Grüße
Cornelius