GENAU DAS MEINE ICH:
Don Reto auf kath.net: "In jüngster Vergangenheit hat die Kirche in Österreich Übleres gesehen. So wurde am Mitteleuropäischen Kirchentag in Mariazell ohne Not ein blasphemisches Schmuddelstück gegen die Muttergottes aufgeführt. Ich wette 1000 Euro auf die Hand, daß es niemals möglich gewesen wäre, über die Mütter der vor Gott für diese Schmach Verantwortlichen in einer ähnlichen Weise zu sprechen. Aber zum "Skandal" ist es in Mariazell trotz Blasphemie - die Sünde der Sünden - nicht gekommen, nicht, weil die Sache nicht abscheulich war, sondern weil die Presse für solche Delikte kein Schamgefühl besitzt und darum den kirchlichen Oberen keine "Orientierungshilfen" bot. Gottseidank ist das wenigstens beim Greuel der Homosexualität anders."
Über das Leben in Seminaren
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- Registriert: Samstag 5. Juni 2004, 23:39
Direkt aus dem Priesterseminar
Grüß Gott!
Also ich bin in einem Theologenkonvikt, also quasi Priesterseminar, Abteilung Theologiestudium.
Auch wenn man sich sicher auch hier einiges etwas frommer denken könnte, sind solche Zustände wie in St.Pölten vollkommen undenkbar (oder deswegen ?). Offene Homosexualität gibt es in keiner Weise (andere kann ich naturgemäß nicht beurteilen), als hier auf dem Internet-PC einmal Sex-Bilder gefunden wurden hat es einen mittelprächtigen Aufstand gegeben und der Verursacher, gleicher Nationalität wie der "Hautpttäter" in St.Pölten, ist nicht mehr hier (mehr oder weniger freiwillig).
Es mag aber sein, daß es früher wesentlich wilder war. Heute ist es wieder eher ruhig. Ich glaube, heute werden wieder andere Leute Priester wie im Gefolger der 68er. Auch wenn es meinetwegen ruhig etwas spiritueller sein könnte.Aber die meisten Kandidaten stehen voll hinter der "normalen" Meßform und sind von Experimenten nicht angetan.
Ich denke es ist wichtig, daß ein Seminar sich nicht vollkommen abschottet. Dann werden solche Tendenzen wie in St.Pölten fast von selbst vermieden, denn sowas wäre ja gar nicht möglich, wenn es andere mitbekommen könnten.
Euch alles Gute,
Nikodemus
Also ich bin in einem Theologenkonvikt, also quasi Priesterseminar, Abteilung Theologiestudium.
Auch wenn man sich sicher auch hier einiges etwas frommer denken könnte, sind solche Zustände wie in St.Pölten vollkommen undenkbar (oder deswegen ?). Offene Homosexualität gibt es in keiner Weise (andere kann ich naturgemäß nicht beurteilen), als hier auf dem Internet-PC einmal Sex-Bilder gefunden wurden hat es einen mittelprächtigen Aufstand gegeben und der Verursacher, gleicher Nationalität wie der "Hautpttäter" in St.Pölten, ist nicht mehr hier (mehr oder weniger freiwillig).
Es mag aber sein, daß es früher wesentlich wilder war. Heute ist es wieder eher ruhig. Ich glaube, heute werden wieder andere Leute Priester wie im Gefolger der 68er. Auch wenn es meinetwegen ruhig etwas spiritueller sein könnte.Aber die meisten Kandidaten stehen voll hinter der "normalen" Meßform und sind von Experimenten nicht angetan.
Ich denke es ist wichtig, daß ein Seminar sich nicht vollkommen abschottet. Dann werden solche Tendenzen wie in St.Pölten fast von selbst vermieden, denn sowas wäre ja gar nicht möglich, wenn es andere mitbekommen könnten.
Euch alles Gute,
Nikodemus
Veritas liberabit vos - Die Wahrheit wird euch frei machen (Joh 8,32)