FioreGraz hat geschrieben:@Stern es gibt in diesem Forum einen Thread wo Robert ud ich z.B. über das Problem Junia/Junias, Prisk aun Co. dikutierten über die Diakonissinenweihe in den apostolischen Konstitutionen des 4, Jhdts., es gibt also sehr wohl Anhaltspunkte die man selbst aus heutiger sicht nicht einfach so wegwischen kann.
LG
Fiore
ehrlich gesagt, ich habe keine Lust, mich durch die alten Themen durchzuackern.
Es geht mir um Frauen, die von den Aposteln und später von den Bischöfen
durch Handauflegung geweiht wurden. Wenn es solche nicht gab, dann gibt es nichts in der Geschichte der Kirche, worauf man sich beziehen (spekulieren) und der Kirche vorwerfen könnte, dass das Frauenpriestertum allein durch die Macht der Päpste und Bischöfe (ohne der Eingebung des Heiligen Geistes) aufgegeben wurde. Amen.
So gibt es keinen Grund Frauen zu weihen. Allein die Eitelkeit, die Machtansprüche und der Neid der Welt (auf die von Christus erhaltene Vollmacht) suggeriert, dass auch Frauen geweiht werden müssten. Denn auch im Falle einer „Abschaffung“ des Frauenpriestertums (was eh nie geschah), ist man zum Gehorsam dem Lehramt der Kirche gegenüber verpflichtet – somit also zu Akzeptanz der Entscheidung des Papstes im „Ordinatio Sacerdotalis“
P.S. ich stelle noch mal meine Frage:
Wenn Gott die Kirche inspiriert, wie kann Er dann Menschen dazu rufen, das zu verwirklichen, was den Bestimmungen der von Ihm inspirierten Kirche widerspricht?