Vollständiges Heiligenlexikon hat geschrieben:S. Birgitta, (Brigitta, Brigida), Vid. et Institutrix Ord. S. Salvatoris (Brigittinorum), (8. Oct. al. 23. Juli; 28. Mai). – Aus dem Altd. Bercht, bert, birch etc. = glänzend, prächtig, soviel wie im Lat. Clara, oder deutsch Bertha. – Die hl. Birgitta, gewöhnlich (wahrscheinlich der leichteren Aussprache wegen) Brigitta (Brigida) genannt, Wittwe und Stifterin des Orden des heiligsten Erlösers (Brigittiner), war die Tochter vornehmer Eltern in Schweden und wurde zu Finsta oder Finstad, einem Orte der schwedischen Provinz Upland, um das Jahr 1302 oder 1303 geboren. Ihr Vater war Lagman (Legifer, d.h. oberster Richter, Landvogt) jener Provinz und hieß Birger Pedersson (Petri Filius), und ihre Mutter war Ingeborg (nicht Sigrit oder Sigrida, wie es, gewiß aus Versehen, in der Canonisations-Bulle von Bonifaz IX. und bei Butler heißt), eine Tochter des Reichsraths und Provincialrichters Minneßköld und der Ingridis Ylfwa zu Ulfasa. Beide waren fromme gottesfürchtige Eheleute, welche ihre Frömmigkeit durch den Bau vieler Klöster und Kirchen an den Tag legten, und stammten von königlichem Geschlechte ab, indem Birger durch seinen Vater, Andreas von Mohammer, von den Königen Swerker II. und Erich dem Heiligen, Ingeborg aber aus dem Geschlechte Königs Swerker abstammte, und ein noch älterer Ahnherr von ihr König Kanut war. In ihrer Ehe hatten sie drei Söhne (Peter, Benedict und Israel) und vier Töchter, deren jüngste unsere Heilige war. Ihre älteren Schwestern hießen Ingridis, Margaretha und Katharina. Birgitten's Heiligkeit wurde ihrer Mutter bereits vor der Geburt geoffenbart. Denn als die würdige Frau einst im Skoo-Kloster (Cisterzienserordens), welches ihr Gemahl gegründet hatte, auf Besuch sich befand, nahm eine der dortigen Klosterfrauen Anstoß an dem prächtigen Aufzuge Ingeborgs und unterhielt den Verdacht, daß Ingeborg durch diese Kleidung der Hoffart fröhnen wolle. »Was beeinträchtigest du«, sprach zu ihr in der darauffolgenden Nacht eine wunderbare Person, »meine Dienerin und sprichst, sie sei hoffärtig, was doch nicht wahr ist? Von ihr will ich eine Tochter ausgehen lassen, mit welcher ich meinen Vertrag errichten werde, nach welchem ihr so viel Gnade erwiesen werden soll, daß alle Nationen der Welt nicht genug darüber sollen erstaunen können.« Während sie mit Birgitten gesegneten Leibes ging, machte Ingeborg eine Seefahrt (nach dem Voll. Jac. Bueus wahrscheinlich um einen heil. Ort zu besuchen), wobei das Fahrzeug Schiffbruch erlitt. Während Viele der Mitreisenden auf dem Meere umkamen, wurde Ingeborg gerettet und hatte in der folgenden Nacht ein Gesicht, worin sie die Worte vernahm: »Du bist um des Guten willen, das du in deinem Schooße trägst, erhalten worden; zieh' es gottesfürchtig auf; denn es ist dir von Gott auf besondere Weise gegeben.« Auch Birgittens Geburt war von außerordentlichen Umständen begleitet. Denn kaum hatte sie den mütterlichen Schooß verlassen, so erblickte ein frommer Priester, der in der nahe gelegenen Pfarrkirche eben (es war Nacht) dem Gebete oblag, eine helle Wolke, in deren Mitte eine Jungfrau saß, die ein Buch in der Hand hielt und zu ihm sprach: »Dem Birger ist eine Tochter geboren, deren Stimme wunderbar durch die ganze Welt hin wird vernommen werden.« Schon als ein Kind entsprach Birgitta den durch solche Verkündigungen an sie geknüpften Hoffnungen. Nachdem sie bei 3 Jahren stumm gewesen, ward auf einmal das Band ihrer Zunge gelöst, und sie fing an zu sprechen, als der Rede vollkommen mächtig, ohne, wie andere Kinder, erst zu stammeln. Als sie nach dem Tode ihrer Mutter, der im Jahre 1310 erfolgte, zur Mutterschwester kam, von der es zweifelhaft ist, ob es Ingridis oder Katharina gewesen, hatte sie auch hier nächtliche Erscheinungen, in deren ihr einmal die seligste Jungfrau erschien und eine Krone aufs Haupt setzte. Wie Maria, so erschien ihr, in ihrem 10. Jahre, Christus selber in seiner Leidensgestalt, von welcher Erscheinung an sie einen so inbrünstigen Zug nach dem Leiden Christi empfand, daß sie selten ohne Thränen sich der Betrachtung desselben widmete. Einst half ihr, in ihrem 12. Jahre, die seligste Jungfrau Maria eine Näharbeit fertig machen, als sie Bangigkeit befiel, sie könnte dieselbe nicht nach dem Wunsche der Base vollenden. Den Satan verdroß das Aufblühen einer solchen Lilie des Himmels; daher suchte er ihrem Wachsthum zu wehren und erschien ihr während des Spiels mit ihren Altersgenossen als ein überaus mißgestaltetes Ungeheuer mit tausend Händen und Füßen; allein die Heilige floh zu ihrer Lagerstätte, wo sie ein Crucifixbild aufgehängt hatte, und empfahl sich voll Demuth dem Gekreuzigten, worauf die höllische Erscheinung verschwand. Unterdem fördernden Einflusse des Himmels und unter eifriger Mitwirkung von ihrer Seite wuchs die heil. Jungfrau zu jenen Jahren heran, wo es sich darum handelte, ob sie in den Ehestand treten sollte oder nicht. Obwohl sie selbst nichts sehnlicher wünschte als in steter Jungfräulichkeit Gott zu dienen, so gab sie doch ihre Einwilligung, als sie ihr Vater in ihrem 13. Jahre mit dem Lagman von Nerike, Wulph (Ulpho) Gudmarson, verlobte, der ein überaus christlicher, keuscher Jüngling von angesehener Familie war. Nach der Vermählung, die etwa in ihrem 16. Jahre vor sich ging, lebte sie mit ihrem Manne, wie der junge Tobias und Sara, das erste Jahr in ehelicher Enthaltsamkeit und führte sodann mit frommer Einfalt eine keusche, gottgefällige, liebreiche Ehe, aus welcher acht Kinder, vier Söhne und vier Töchter, hervorgingen. Die Söhne hießen Karl, Birger, Benedict und Gudmar; die Töchter dagegen Martha (Maretta), Cäcilia, Katharina (sieh unter S. Catharina Vastanensis) und Ingeborg. Letztere zwei Töchter traten in's Kloster, erstere zwei heiligten sich Gott im Ehestande, während Benedict und Gudmar in frühen Jahren starben, die übrigen zwei aber in den Ehestand traten und in spätern Jahren aus dem Leben schieden. [...] Es ist hier nicht der Ort, des Längeren darzuthun, wie die hl. Birgitta in der Ehe gelebt habe, indem dieß in eine ausführliche Lebensbeschreibung gehört; man kann aber schon aus dem Angegebenen entnehmen, daß sie sich durch Keuschheit, Sittenreinheit und alle Tugenden ausgezeichnet habe. In ihrer Beziehung zum königlichen Geschlechte wurde sie im Jahre 1335, als König Magnus sich mit Blanca, einer Namur'schen Grafentochter, vermählt hatte, als Oberst-Hofmeisterin an die Spitze des Hofstaates der jungen Königin berufen, welche Stelle sie nur zum Besten des Königs und der Königin versah, die sie aber nach wenigen Jahren wieder verließ, um sich mit ihrem Gemahle, der gleichzeitig seine öffentliche Laufbahn aufgab, ganz Gott zu weihen. Sie machten zusammen, meistens zu Fuß, an die heil. Orte nah und fern Wallfahrten, und gingen sogar bis nach Compostella in Spanien. Nach der Rückkehr von da faßten sie den Entschluß, den Rest ihres Lebens dem Klosterleben zu widmen. Ihr Gemahl Wulph ordnete seine weltlichen Angelegenheiten und begab sich in das Cisterzienser-Mönchs-Kloster von Alvastra. Ob er selbst Mönch geworden, wie im röm. Brevier angenommen wird, oder nur mit den Mönchen, ohne zu ihnen zu gehören, gelebt habe, ist nicht bekannt; doch scheint aus den Andeutungen in der Cauonisationsbulle der hl. Birgitta angenommen werden zu müssen, daß Wulph zwar damit umgegangen, in den Orden einzutreten, vom Tode aber, der am 12. Febr. 1344 erfolgte, vor Ausführung dieses Vorhabens heimgerufen worden sei. Er hatte das 50. Jahr noch nicht erreicht. Nach dem Tode ihres Mannes, der seiner Tugenden wegen von Ordensschriftstellern zu den »Seligen« gerechnet wird, erwählte die hl. Birgitta den Wittwenstand, und nahm vorerst ihren Aufenthalt im Kloster Alvastra, wo sie von 1344–46 verweilte. Hier zu Alvastra war es, wo sich die himmlischen Erscheinungen wieder erneuerten, und wo sie bei einer Vision von Jesus Christus förmlich als seine Braut aufgenommen wurde, in Folge dessen sie ihren Eifer in Ausübung aller Tugenden verdoppelte, und von allem Irdischen entblößt, sich ganz ihrem himmlischen Bräutigam hingab. [...] Das aber ist sicher, daß sie während ihres zweijährigen Aufenthalts dortselbst den Gedanken faßte, ein Kloster zu Wadstena zu erbauen und überhaupt einen neuen Orden zu stiften. Sie soll die Regel zur Gründung eines solchen von Jesus Christus schon im J. 1344 wörtlich eingegeben erhalten und nicht Ein Wort aus ihrem Eigenen hinzugefügt haben. In den Offenbarungen unserer Heiligen ist auf's Genaueste verzeichnet, in welcher Weise der Herr ihr diese Regel eingegeben habe. [...] Nachdem Birgitta ungefähr zwei Jahre als Wittwe im Kloster zu Alvastra zugebracht und als auserwählte Braut ein leiblich strenges, wegen der himmlischen Betrachtungen aber süßes und trostvolles Leben geführt, erhielt sie den Befehl, sich unverweilt nach Rom zu begeben. Sie war etwas mehr als 42 Jahre alt, als sie im Jahre 1346 ihre Pilgerfahrt von Alvastra aus über Deutschland und Frankreich nach Italien antrat, wo der Glanz ihrer Tugenden die allgemeine Bewunderung auf sich zog. Sie lebte zu Rom in Zurückgezogenheit, in Nachtwachen, in der strengsten Bußfertigkeit und dem Dienste Anderer, was sie aber nicht hinderte, auf Befehl Jesu Christi, der ihr gleichsam immer zur Seite stand, und den sie in allen wichtigen Angelegenheiten zu Rathe zog, für das allgemeine Wohl der Kirche thätig zu seyn. Damals war für die Kirche eine heillose Zeit, indem die Päpste zu Avignon sich befanden, und Parteiungen und Spaltungen die Kirche Jesu zerklüfteten. Zur Heilung dieser Uebel trug die hl. Birgitta sehr viel bei, und sie war es, welche im Auftrage Jesu Christi den Päpsten zu Avignon zuredete, ihre Gefangenschaft zu verlassen und nach Rom zurückzukehren. Wohl kam es damit bei ihren Lebzeiten noch nicht zur Ausführung; allein was sie begonnen, das wurde von einer andern christlichen Heldin fortgesetzt und zum glücklichen Ende gebracht, nämlich von der hl. Katharina von Siena. In den häufigen Erscheinungen, deren unsere Heilige von Christus gewürdigt wurde, erhielt sie den Befehl, an die Päpste sich zu wenden und ihnen die Sorgfalt für die Kirche an's Herz zu legen, welchem Befehle sie auf das Getreueste nachkam und den sie bisweilen mit Drohungen verband, die in der Regel in Erfüllung gingen. Als sie noch in Schweden war, gebot ihr Christus, sie solle in seinem Namen den Papst Clemens VI. zur Erfüllung seiner Pflichten ermahnen, namentlich aber den päpstlichen Stuhl nach Rom zurückversetzen, den Gläubigen das heil. Jahr verkündigen und solches von 100 auf 50 Jahre heruntersetzen. Wirklich scheint, wenigstens was das letztere betrifft, ihre Ermahnung nicht ohne Frucht geblieben zu seyn; denn der Papst ließ zu Rom ein Jubeljahr abhalten und ordnete die Wiederholung desselben je nach fünfzig Jahren an. Außerdem machte sie Wallfahrten in die benachbarten heil. Orte, nach Assisi, Neapel und endlich nach Jerusalem. Noch bevor sie letztere Wallfahrt antrat, betrieb sie die Errichtung des Klosters zu Wadstena und die Stiftung des Ordens vom Welterlöser, dessen Plan sie schon von Schweden mitgebracht hatte. Als Papst Urban V. und Kaiser Karl IV. zur Krönung des Letztern in Rom zusammentrafen, verhandelte Birgitta ihre Angelegenheiten mit denselben mündlich und erhielt endlich im J. 1370, als Urban zu Monte-Fiascone weilte, die gewünschte Genehmigung des Nonnen- und Mönchs-Klosters Wadstena am Wettersee, dessen Bau sie zum voraus schon im J. 1369 beginnen ließ, und, wie es scheint, auch die Approbation der daselbst einzuführenden Ordens-Regel. Die förmliche Bestätigung der Ordens-Regel, sowie die förmliche Besitzeinweisung des Erlöserordens in Wadstena erfolgte erst später, nämlich 1380 und 1384, wie denn auch Ingegrid, eine Tochter Martha's, also eine Enkelin Birgittens, erst i. J. 1388 ihr Amt als wirkliche Abtissin des besagten Klosters antrat. Es war nach Ablauf des Febr. 1373, als Birgitta von ihrer Wallfahrt nach Jerusalem wieder nach Rom zurückkehrte. Schon seit längerer Zeit litt sie an einer Schwäche des Magens und am Fieber; nach ihrer Rückkehr aber verschlimmerte sich ihr Zustand, der gegen den Juli d. Js. den höchsten Grad erreichte. Durch Jesus Christus, der sie in ihrem Leben nie verließ und sie seiner Offenbarungen würdigte, auf ihr nahes Ende vorbereitet, empfing sie die heil. Sterbsakramente und verschied unter den Worten: »In deine Hände empfehle ich meinen Geist«, am 23. Juli 1373, in ihrem 71. Lebensjahre. [...] Wie im Leben, so verherrlichte sie Gott auch nach dem Tode mit unzähligen Wundern. Im folgenden Jahre ließen ihr Sohn Birger und ihre Tochter Katharina ihren Leichnam in das Kloster Wadstena übertragen, wo der Zug am. 4. Juli 1374 ankam und wo am 12. Juli d. J. die feierliche Beisetzung der heil. Reliquien erfolgte, die jedoch nicht vollständig nach Schweden kamen, sondern wovon nach der Canonisationsbulle mehrere zu St. Loren: in Panisperna blieben. So lange in Schweden der kathol. Glaube herrschend war, wurden Birgittens Reliquien in hohen Ehren gehalten; anders ging es nach Einführung der fälschlich sogenannten Reformation daselbst. Im Jahr 1595 wurden die Nonnen aus Wadstena vertrieben und die Reliquien der Heiligen auf dem Friedhof heimlich verscharret. Im Jahr 1599 wurden sie zwar wieder aufgefunden und von Karl IX. heimlich im Schlosse zu Wadstena verwahrt, aber was aus ihnen geworden und wohin sie in der Folge gekommen, das weiß man nicht. [...] Endlich sind noch ihre »Offenbarungen« zu erwähnen, welche sie von Jesus Christus erhalten hat und die schriftlich auf uns gekommen sind. Sie haben vorzüglich die Leiden des Erlösers und die Umwälzungen zum Gegenstande, die in gewissen Reichen vorkommen sollten. Die ersten acht Bücher sind von ihr in der Muttersprache abgefaßt worden, und wurden vom Mönche Peter von Alvastra – nicht, wie Butler irrig sagt, nach der Angabe oder Mittheilung der Heiligen niedergeschrieben, sondern nur zur weiteren Verbreitung in's Lateinische übersetzt. Nur die Revelationes extravagantes sind von ihm verfaßt, indem er die zerstreuten nicht aufgeschriebenen Offenbarungen sammelte, und unter jenem Titel den von Brigitta geschriebenen beigab. Diese Revelationen erhielten nach dem Tode ihrer Verfasserin eine genaue Prüfung, nicht nur von Seite der Päpste, sondern auch des Concils von Costniz, welches aber in dieser Sache nichts weiter that. Im Basler Concil wurde eine Commission niedergesetzt, welche die Schriften der Heiligen, besonders ihre Revelationen, prüfte. Zu dieser Commission gehörte auch der Cardinal Torquemada, welcher sich dahin erklärte, daß die Revelationen nichts den Lehren der Kirche und der Meinung der Kirchenlehrer Widerstreitendes enthalten und ebenso gut in der Kirche gelesen werden können, als die Schriften anderer Doctoren und die Legenden der Heiligen; welchem Urtheile die Mehrzahl der übrigen Commissarien, sowie das Basler Concil selbst, beitrat. Hieraus, sowie aus den Gutheißungen der zur Untersuchung eingesetzten Commissionen von Cardinälen unter Gregor XI. im Jahre 1377 und Urban VI. ergibt sich aber weiter nichts, als daß die Revelationen nichts den Glauben Widerstrebendes enthalten, und daß sie, gestützt auf historische Wahrscheinlichkeit, eines frommen Glaubens gewürdigt werden können. »Aus der Genehmigung von dergleichen Offenbarungen«, sagt Benedict XIV. (de Canonis. Sanct. l. 2. c. 32. n. 11), »geht nichts hervor, als daß man sie nach reifer Prüfung zum Nutzen der Gläubigen zur Offenkunde bringen dürfe. Obgleich sie denselben Glauben nicht verdienen wie die Religionswahrheiten, so nehmen sie doch einen menschlichen Glauben in Anspruch, ganz gemäß den Regeln der Vernunft, nach denen sie wahrscheinlich sind und auf genügenden Gründen beruhen, um frommen Herzens geglaubt zu werden.« So verhält es sich mit den Offenbarungen der hl. Birgitta, von denen das röm. Brevier zu verstehen gibt, es seyen ihr in denselben viele Geheimnisse von Gott geoffenbaret worden. [...] Sie ist Patronin von Schweden.