(Quelle: ORF OE3 Frühstück bei mir)Mutter von Natascha Kampusch will nach Medjugor pilgern.
Ein neuer Beweis für die Echtheit ist erbracht.
LG
Fiore
(Quelle: ORF OE3 Frühstück bei mir)Mutter von Natascha Kampusch will nach Medjugor pilgern.
Der Satan schreckt - nach vielen Quellen - nicht einmal davor zurück, in der Gestalt Jesu Christi aufzutreten. Ich selber habe derlei glücklicherweise nie erlebt.Maya hat geschrieben:Würde dort der Satan am Werke sein - wären wir, aufgrund der ihm zugestanden Macht (ich will auf die Zahhen der dort anwesenden Priester und Bischöfe, - die ja auch nicht auf "den Kopf" gefallen sind, nicht eingehen) doch alle in Gefahr - ein Problem der Gläubigen ist doch seit jeher - zu schnell den Teufel zu beschwören.
Allerdings sollte man die Raffinesse des Teufels nie unterschätzen. Ich vermute nicht hinter jedem Wandschrank einen Dämon (wie manche Traditionalisten), allerdings glaube ich, dass es der größte Erfolg des Teufels ist, dass so viele glauben, es gäbe ihn nicht...Maya hat geschrieben:ein Problem der Gläubigen ist doch seit jeher - zu schnell den Teufel zu beschwören.
Willst ein Ricola Kräuterzuckerl aus den Schweizer Alpen? Dann geht das räuspern wegEcce Homo hat geschrieben:[räusper]Könnten wir hier bitte bei Medjugorje bleiben? Danke im Voraus![/räusper]
Nur selten, halt zu seinem Thema. Werde mir sein Buch aber kaufen, er ist ja schließlich Mediziner und kennt sich mit dem menschlichen Körper aus. Er möchte die Körperwärme dadurch erklären, dass Jesus halt noch gelebt habe. Ich erkläre sie mir eben durch die Auferstehung, wo der Körper dann eben wieder warm wurde.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Schreibt er eigentlich noch als „Ketzer“ bei myzekathz?
Irgenwie logisch wenn der Boden der Kirche verlassen wird kommts frueher oder spaeter zu sowas. Der Daemon wird zu Gott und seine Propheten zu Erloesern. Mayas auspruch zeigt klarer alls alles andere die antichristliche Haltung in Medjugore. Das Schauspiel dort soll nicht Gott dienen sondern gebiert eine neue Religion bzw. Sekte. Die Gospa liegt in den Wehen und wirft falsche Propheten, die Franzskaner dort haben mit der Welt und damit mit ihrem Fuersten gebuhlt wie eine lauefige Huendin, und die Seher sind nichts anderes wie die armen Geschoepfe dieses Wahns.Nueva hat geschrieben:Maya hat geschrieben:Selbst zu fortgeschrittener Stunde ...
Jelena ist ein Mensch der ungeheures Leid auf seinen Schultern trägt ...
Wie ist das zu verstehen???
Immerhin sie weiß, - irgendwie hängt sogar (würde sie sich wichtig nehmen) das Schicksal der Welt von ihr ab.
Schon die Überschrift und der folgende Absatz: "Diese Erklärungen sind nicht durch Siegel und Unterschrift des Heiligen Vaters bestätigt, [damit ist es keine Äußerung des Heiligen Vaters! - Anm.] sie sind uns jedoch durch vertrauenswürdige Personen überbracht worden." sind an Dreistigkeit kaum zu überbieten.ERKLÄRUNGEN DES HEILIGEN VATERS JOHANNES PAUL II. ÜBER MEDJUGORJE
Diese Erklärungen sind nicht durch Siegel und Unterschrift des Heiligen Vaters bestätigt, sie sind uns jedoch durch vertrauenswürdige Personen überbracht worden. Deshalb bringen wir sie unter dem Titel "Dokumente".
1. In einem privaten Gespräch mit der Seherin, Mirjana Soldo, sagte der Hl. Vater: "Wäre ich nicht der Hl. Vater, hätte ich bereits in Medjugorje gebeichtet" (1987).
2. Mons. Maurillo Krieger, ehemaliger Bischof von Florianopolis (Brasilien), hat Medjugorje bereits vier Mal besucht. Sein erster Besuch war 1986. Er schreibt folgendes:" 1988 nahm ich mit acht anderen Bischöfen und dreiunddreißig Priestern an Exertitien im Vatikan teil. Der Hl. Vater wußte, daß viele von uns anschließend nach Medjugorje fahren wollten. Vor unserer Abreise aus Rom, feierten wir eine private hl. Messe mit dem Hl. Vater und er sagte, ohne daß wir ihn dazu aufgefordert hatten: "Beten Sie für mich in Medjugorje". Anläßlich einer anderen Gelegenheit sagte ich zum Hl. Vater: "Ich gehe bereits zum vierten Mal nach Medjugorje". Er konzentrierte sich und sagte: "Medjugorje, Medjugorje ist das geistliche Herz der Welt". Am selben Tag sprach ich mit anderen brasilianischen Bischöfen und dem Hl. Vater und ich fragte ihn: "Ihre Heiligkeit, darf ich den Sehern sagen, daß Sie sie segnen?" Er antwortete: "Ja, ja", und umarmte mich.
3. Der Hl. Vater sagte im Jahr 1989 zu einer Gruppe von Ärzten, die sich für die Verteitigung und den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen: "Ja, heute hat die Welt den Sinn für das Übernatürliche verloren. In Medjugorje suchen und finden viele den Sinn wieder durch Gebet, Fasten und in der Beichte."
4. Das koreanische katholische Wochenblatt ("Katholische Zeitung") veröffentlichte am 11. November 1990 einen Artikel des Präsidenten der koreanischen Bischofskonferenz Mgr. Angelo Kim: "Vor Abschluss der letzten Bischofssynode in Rom wurden die koreanischen Bischöfe zu einem Mittagessen mit dem Hl. Vater eingeladen. Bei dieser Gelegenheit sprach Mgr. Kim den Hl. Vater direkt an und sagte: "Vater, Dank Ihnen konnte sich Polen vom Kommunismus befreien", worauf der Papst antwortete: "Nein, das ist nicht mein Verdienst. Das ist das Werk der Heiligen Jungfrau Maria, wie sie es in Fatima und in Medjugorje gesagt hatte."
Erzbischof Kwangju sagte zum Hl. Vater: "In der Stadt Nadju in Korea weint die Hl. Jungfrau..." Der Papst antwortete ihm: "... Es gibt Bischöfe, wie in Ex-Jugoslawien, die dagegen sind..., aber es ist wichtig, sich der großen Anzahl der Menschen bewußt zu werden, die Ihrem Ruf folgen, die Anzahl der Bekehrungen... All das ist im Evangelium unterstrichen. All diese Fakten müssen ernsthaft untersucht werden."
Das erwähnte Blatt nahm dazu folgende Stellungnahme: "Es handelt sich hier nicht um die Entscheidung der Kirche. Das ist eine Anmerkung im Namen des uns allen gemeinsamen Hl. Vaters. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass man das nicht unterschätzen sollte..."
(Aus: "L'Homme Nouveau", 3. Februar 1991)
("Naša ognjišta", XXI., 3, Tomislavgrad, 1991, S. 11)
5. Erzbischof Kwangju sagte zum Hl. Vater: "In der Stadt Nadju in Korea, weint die Hl. Jungfrau..." Der Papst antwortete: "Es gibt Bischöfe, wie in Jugoslawien, die dagegen sind... aber es ist wichtig, sich der großen Anzahl der Menschen bewußt zu werden, die Ihrer Einladung folgen, die Anzahl der Bekehrungen ... all das ist im Evangelium unterstrichen. All diese Fakten müssen ernsthaft untersucht werden." (L'Homme Nouveau, 3. Februar 1991)
6. Der Hl. Vater sagte zu Pater Jozo Zovko am 20. Juli 1992: "Beschäftigen Sie sich mit Medjugorje, passen Sie auf Medjugorje auf, ermüden Sie nicht. Seien Sie beharrlich, seien Sie stark, ich bin mit Ihnen. Wachen Sie über Medjugorje und folgen sie Medjugorje".
7. Der Erzbischof von Paraguay, Mons. Felipe Santiago Bentez, fragte den Hl. Vater im November 1994 ob er den Gläubigen seine Zustimmung geben dürfe, sich im Geiste von Medjugorje zu versammeln, vor allem zusammen mit den Priestern von Medjugorje. Der Hl. Vater antwortete ihm: "Stimmen Sie allem, was Medjugorje betrifft, zu".
8. Am 7. April 1995 hatte der Hl. Vater ein Treffen mit der kroatischen Delegation von Kirche und Staat in Rom. Während des inoffiziellen Teiles der Zusammenkunft erwähnte der Hl. Vater unter anderem die Möglichkeit einer Wiederholung seines Besuches in Kroatien, nach Split zu kommen und von dort die Heiligtümer "Marija Bistrica" und Medjugorje zu besuchen. ("Slobodna Dalmacija", 8. April 1995, Seite 3)
Solange es um die Rettung der Seelen geht, darf ein wenig schummeln schon mal erlaubt sein .Esperanto hat geschrieben:Es gibt eben Leute, die vor nichts zurückschrecken, um an Geld zu kommen. Dem Papst ein paar Zitat in den Mund zu legen, schadet ihm ja auch nicht, von daher....
Die Sache war fingiert. Man kann sich diesen Brief über Claus Peter Clausen vom Schwarzen Brief besorgen, nur welche Aussagen Kardinal Ratzinger vorgelegt wurden, kann niemand mehr nachprüfen, in dem Brief ist alles geschwärzt - offenbar gibt es das für die "anti-Medjugorje-Bewegung" einiges zu vertuschen. Wenn Claus Peter Clausen gesammelte Zitate von Mickey Maus zu Kardinal Ratzinger geschickt hätte, hätte dieser auch geantwortet, dass sie nicht von Johannes-Paul II. stammen.cantus planus hat geschrieben: Zu diesem ganzen Thema sei ebenfalls auf eine Dokumentation von 1998 hingewiesen, in der angeblich Aussagen des damaligen Papstes und des damaligen Glaubenspräfekten aufgelistet wurden.
Kardinal Ratzinger damals sehr erstaunt: "Ich kann dazu nur sagen, daß die dem Heiligen Vater und mir zugeschriebenen Äußerungen über Medjugorje frei erfunden sind."
Dieses Vorgehen hat in Medjugorje System. Das sollen die "Früchte" sein?
Die Argumente von P. Hönisch sind z.T. ziemlich abwegig. Leider kann man mit ihm darüber nicht diskutieren...Cherry hat geschrieben: Es ging in diesem Gespräch um die Argumente die P. Hoenisch gegen Medjugorje vorbrachte, die Prof. Laurentin wohl akzeptierte, aber mit dem Hinweis auf die vielen Menschen die nach Medjugorje kommen nicht weiter öffentlich vertiefen wollte.
Pater Hoenisch und Privatoffenbarungen:Dirk hat geschrieben: Einmal davon abgesehen, dass P. Hönisch nicht gerade ein gutes Händchen hat, wenn es um die Beurteilung von Privatoffenbarungen geht. Da irrt er sich öfters.
Cherry hat geschrieben:Solange es um die Rettung der Seelen geht, darf ein wenig schummeln schon mal erlaubt sein .Esperanto hat geschrieben:Es gibt eben Leute, die vor nichts zurückschrecken, um an Geld zu kommen. Dem Papst ein paar Zitat in den Mund zu legen, schadet ihm ja auch nicht, von daher....
Ich erinnere mich da einen Ausspruch von Prof. Laurentin ( pro Medjugorje ), den Pater Hoenisch ( contra Medjugorje / ehemals pro ) in einer seiner Veröffentlichungen mit folgenden, ähnlichen Worten zitiert hat: "Es kommen doch so viel Menschen!"
Es ging in diesem Gespräch um die Argumente die P. Hoenisch gegen Medjugorje vorbrachte, die Prof. Laurentin wohl akzeptierte, aber mit dem Hinweis auf die vielen Menschen die nach Medjugorje kommen nicht weiter öffentlich vertiefen wollte.
Vielleicht hat jemand noch den Text. Wenn ich mich richtig erinnere wurde dieses Gespräch im "Pfadfinder Mariens " veröffentlicht. Ist ein paar Jahre her und war eine zeitlang auch im Internet zu finden.
Dirk hat geschrieben:Die Sache war fingiert. Man kann sich diesen Brief über Claus Peter Clausen vom Schwarzen Brief besorgen, nur welche Aussagen Kardinal Ratzinger vorgelegt wurden, kann niemand mehr nachprüfen, in dem Brief ist alles geschwärzt - offenbar gibt es das für die "anti-Medjugorje-Bewegung" einiges zu vertuschen. Wenn Claus Peter Clausen gesammelte Zitate von Mickey Maus zu Kardinal Ratzinger geschickt hätte, hätte dieser auch geantwortet, dass sie nicht von Johannes-Paul II. stammen.cantus planus hat geschrieben: Zu diesem ganzen Thema sei ebenfalls auf eine Dokumentation von 1998 hingewiesen, in der angeblich Aussagen des damaligen Papstes und des damaligen Glaubenspräfekten aufgelistet wurden.
Kardinal Ratzinger damals sehr erstaunt: "Ich kann dazu nur sagen, daß die dem Heiligen Vater und mir zugeschriebenen Äußerungen über Medjugorje frei erfunden sind."
Dieses Vorgehen hat in Medjugorje System. Das sollen die "Früchte" sein?
Übrigens kann man einige Bischöfe noch ansprechen, ob die Aussagen von JP2 über Medjugorje echt sind. Ich habe einen amerikanischen Bischof schon mal diesbezüglich angeschrieben und er hat mir die in seiner Gegenwart getätigte Aussage des Papstes bestätigt. Auch einige andere Äußerungen sind sehr gut verbürgt. Dass der Papst (als Privatperson natürlich) Medjugorje sehr positiv gegenüberstand, kann man nun wirklich nicht leugnen.
Ich sage, dass die Antwort von Kardinal Ratzinger völlig irrelevant ist, denn niemand weiß, welche Zitate ihm vorgelegt wurden. Selbst diejenigen, von denen man eine Kopie der angeblichen Antwort Ratzingers bekommt, rücken damit nicht raus (wie gesagt, die Aktion kommt aus dem Umfeld des Schwarzen Briefes). Darum gehe ich davon aus, dass die ganze Sache fingiert ist.Esperanto hat geschrieben: Also sagst du jetzt, dass die Papstzitate echt sind und nur die Ratzingerzitate gefälscht?
Dass man Privatoffenbarungen beurteilen muss, habe ich nicht bestritten. In spreche nur P. Hönisch die Kompetenz dazu ab - schlicht weil er mehr als einmal mit seinem Urteil danebenlag. Mehr sage ich nicht dazu, da kann sich jeder selbst informieren.Cherry hat geschrieben:Pater Hoenisch und Privatoffenbarungen:Dirk hat geschrieben: Einmal davon abgesehen, dass P. Hönisch nicht gerade ein gutes Händchen hat, wenn es um die Beurteilung von Privatoffenbarungen geht. Da irrt er sich öfters.
Ja, ich dagegen spreche keinem für Privatoffenbarungen kompetenten Medjugorjeanhänger dieselbe ab, nicht schon jetzt für die Richtigkeit der privaten Botschaften aus Medjugorje den Wahrheitsanspruch zu reklamieren, wenngleich sich die Kirche noch zurückhält, was selbstverständlich als Prüfung für die Medjugorjeanhänger zu verstehen ist.Dirk hat geschrieben:Dass man Privatoffenbarungen beurteilen muss, habe ich nicht bestritten. In spreche nur P. Hönisch die Kompetenz dazu ab - schlicht weil er mehr als einmal mit seinem Urteil danebenlag. Mehr sage ich nicht dazu, da kann sich jeder selbst informieren.Cherry hat geschrieben:Pater Hoenisch und Privatoffenbarungen:Dirk hat geschrieben: Einmal davon abgesehen, dass P. Hönisch nicht gerade ein gutes Händchen hat, wenn es um die Beurteilung von Privatoffenbarungen geht. Da irrt er sich öfters.
Ja, alles sehr löblich.Cherry hat geschrieben:Ja, ich dagegen spreche keinem für Privatoffenbarungen kompetenten Medjugorjeanhänger dieselbe ab, nicht schon jetzt für die Richtigkeit der privaten Botschaften aus Medjugorje den Wahrheitsanspruch zu reklamieren, wenngleich sich die Kirche noch zurückhält, was selbstverständlich als Prüfung für die Medjugorjeanhänger zu verstehen ist.
Gut, dass die Medjugorjeanhänger solch kompetente Persönlichkeiten sind und dem Lehramt der Kirche damit die Arbeit ersparen.
Das ist wirklich eine Privatoffenbarung, die als Bestätigung dankbar anzunehmen ist.