Dann könnte die Überschrift lauten:
In dieser Kneipe soll bald gebetet werden.

martin v. tours
Eigentlich logisch. Wenn er bald seine eigene Spielwiese hat, ist in St. Maximilian an 365 Tagen im Jahr Oktoberfest (außer in Schaltjahren...„Nach der Wiesn ist vor der Wiesn“, lautet in München die Devise. Am 21. September 213 erklingt das nächste „O`zapft is“, das übrigens noch ein letztes Mal von Oberbürgermeister Christian Ude inszeniert wird, ehe er sein Amt aufgibt. Definitiv Abschied von der Wiesn feierte Pfarrer Rainer Maria Schießler, der seit sieben Jahren im Biergarten des Schottenhamelzelts zugunsten eines Aids-Projekts an der Elfenbeinküste gekellnert hat. Der multi-aktive Pfarrer von St. Maximilian im Münchner Glockenbachviertel wird der Gastronomie aber treu bleiben: Er will in seiner Pfarrkirche eine Gaststätte einrichten und hofft, dass er das Projekt schon im kommenden Jahr in Angriff nehmen kann.
Die Narren in der Kirche – wie kam’s? „In der Kneipe entstand die Idee zum närrischen Gottesdienst“, sagt Schießler. „Einmal im Jahr darf man sich lustig machen.“
Ich musste spontan daran denken: http://www.kathtube.com/player.php?id=12325HeGe hat geschrieben:Neues von Pfarrer Schießler:
tz-online.de hat geschrieben:In dieser Kirche soll es bald Bier geben
München - Da mag manch einer vom Glauben abfallen: In St. Maximilian im Glockenbachviertel könnte bald Bier fließen - wenn es nach Pfarrer Rainer Maria Schießler geht. [...]![]()
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Camillo hat geschrieben:Ich musste spontan daran denken: http://www.kathtube.com/player.php?id=12325HeGe hat geschrieben:Neues von Pfarrer Schießler:
tz-online.de hat geschrieben:In dieser Kirche soll es bald Bier geben
München - Da mag manch einer vom Glauben abfallen: In St. Maximilian im Glockenbachviertel könnte bald Bier fließen - wenn es nach Pfarrer Rainer Maria Schießler geht. [...]![]()
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=> http://www.stmichael.de/gemeinde/index.htmSchießler verwirkliche das Evangelium, in dem er ganz nahe bei den Menschen sei, sagte Breitenbach. Der Pfarrer von Sankt Maximilian in München habe den Mut, „ein Stück weit anders zu sein, als es normalerweise von einem geweihten Pfarrer erwartet wird“.
Eine proppenvolle Kirche und ein festliches Mittagsessen haben am Pfingstsonntag in St. Michael den Rahmen für die Übergabe des 1001-Christenpreises „für Mut und Zivilcourage in der Kirche“ an den Münchener Pfarrer Rainer Schießler gebildet.
Angela Causemann überreichte den begehrten Acrylwürfel, die Urkunde und 1001-Unterschriften samt Preisgeld. Minutenlanger Beifall belohnte die engagierte Predigt des siebten Preisträgers, der am Schluss bekannte: „Das war das schönste Pfingstfest in meinen 26 Priesterjahren.“ (...)
St. Michael hat sich für Schießler als siebten 1001-Christenpreisträger entschieden, weil er ein Priester ist, „der aus der Reihe tanzt und dem Menschen wichtiger sind als die kirchlichen Vorschriften“, heißt es in der Begründung.
Das ist vermutlich Selbstdarstellung im Dienste der Demut.Gallus hat geschrieben:Und das alles in die Pfingstmesse integriert? Da ist wohl viel Eitelkeit und wenig Heiliger Geist im Spiel gewesen.
Der Regenbogenregenschirm ist die Regenbogenstola der engagierten Lai_InnenNiels hat geschrieben:Gallus hat geschrieben: BTW: Wieso hat die Dame eigentlich einen Schirm aufgespannt? Regnet's da hinein?
(Das wäre ja der ultimative Beweis, dass St. Michael einen Dachschaden hat.)
Manchmal ist es ganz hilfreich, kein Priester zu sein, und die Menschen, die ihm hier so wichtig sind, als jemand kennenzulernen, der der Geringste ist und ihnen nichts geben kann. Da erntest Du keinen Beifall. Nur Kenntnis über deine Mitmenschen. Und den Glauben an Gott und daran, dass, wenn er dir entgegenkommt, du in dieser Welt beinahe ins Bodenlose fällst.Minutenlanger Beifall belohnte die engagierte Predigt des siebten Preisträgers, der am Schluss bekannte: „Das war das schönste Pfingstfest in meinen 26 Priesterjahren.“ (...)
St. Michael hat sich für Schießler als siebten 1001-Christenpreisträger entschieden, weil er ein Priester ist, „der aus der Reihe tanzt und dem Menschen wichtiger sind als die kirchlichen Vorschriften“, heißt es in der Begründung.
Torsten hat geschrieben:...Minutenlanger Beifall belohnte die engagierte Predigt des siebten Preisträgers,...“ (...)
St. Michael hat sich für Schießler als...preisträger entschieden, weil er ein Priester ist, „der aus der Reihe tanzt und dem Menschen wichtiger sind als die kirchlichen Vorschriften“,....
Daraus:Hubertus hat geschrieben:"Neue Installation in Heilig-Geist-Kirche in München"
Naja, wenn jemand meint, sowas zu brauchen... wirklich katholisch ist das wohl eher weniger...Das neue Werk Pendrys besteht aus etwa 20.000 Fäden, die von der Kirchendecke herabhängen und Wolken bilden, die jeweils von Donnerstag bis Sonntag zwischen 20.30 und 23.30 Uhr mit Licht in Szene gesetzt und von einer Ton- und Geräuschkulisse untermalt werden.
Solche Kunstwerke entstehen bei einem faulen Küster auf ganz natürliche Weise……Das neue Werk Pendrys besteht aus etwa 20.000 Fäden, die von der Kirchendecke herabhängen und Wolken bilden,…
Juergen hat geschrieben:Solche Kunstwerke entstehen bei einem faulen Küster auf ganz natürliche Weise……Das neue Werk Pendrys besteht aus etwa 20.000 Fäden, die von der Kirchendecke herabhängen und Wolken bilden,…
Hubertus hat geschrieben:Hier ein Bild: http://www.erzbistum-muenchen.de/Page6352_2812.aspx
Es wird auch ums Geld gehen. So ein Pfarrer ist in der Kirche gut versorgt. Warum ist denn der Kirchenkritiker Drewermann erst sehr spät ausgetreten? Doch nur weil er so besser versorgt ist.martin v. tours hat geschrieben:ICH habe keine Angst.
Aber mehr als deine Psycho-Frage würde mich interessieren, wie Du als Priester zu den gemachten Aussagen stehst.
z.B.
Wir beten mit den Muslimen den selben Gott an![]()
Segnung von Ringen für Homosexuelle.
Kirche den Muslimen schenken.
Von der leidigen Zölibatssache rede ich erst gar nicht.
Ich gönn dem Pfarrer seine Freude am Oktoberfest und am Motorrad, aber wenn man schon die Chance hat auf ein grosses Interview in einer Zeitung und sie nicht nutzt um etwas positives über den Glauben zu sagen, ist das eine vertane Gelegenheit.
Eine sarkastische Kurzzusammenfassung des Interviews könnte so aussehen:
Kirche? Immer leer/ Lehre veraltet/ Kirchenführung feig und überflüssig/ Oktoberfest mein Highlight des Jahres.![]()
Seine Meinung sei ihm unbenommen, aber dann soll er auch Mann´s genug sein diesen Verein, der ihn anscheinend nur nervt, zu verlassen und zu einer Altkatholischen oder evangelischen Gemeinde wechseln. Da braucht er nicht mehr zu jammern. Alles was ihm
bei den Katholiken fehlt, gibt es dort. Nur die Kirchen sind genau so leer (warum wohl?)
Ich kann solche Leute nicht verstehen.
Warum geht jemand zu einem Fussballverein um dann ständig über die Regeln zu jammern und zu fordern das Handspiel erlaubt wird.
Warum geht so einer nicht gleich zu einem Handballclub ?
Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.martin v. tours hat geschrieben:ICH habe keine Angst.
Aber mehr als deine Psycho-Frage würde mich interessieren, wie Du als Priester zu den gemachten Aussagen stehst. z.B.
Wir beten mit den Muslimen den selben Gott an
Der Ring als Zeichen der Treue zu einander und der Sorge um einander --- möge der lebendige Gott durch Christus Euch darin segnen und bestärken.Segnung von Ringen für Homosexuelle.
Um eine Kirche als Haus des Gebetes zu erhalten, darf sie im äußersten Fall auch als Gebetsstätte an die Muslime verkauft werden.Kirche den Muslimen schenken.
ist auch besser so ...Von der leidigen Zölibatssache rede ich erst gar nicht.
Packt der Hw. da über 50 Jahre alte, verstaubte Schinken aus. Da lachen ja die Hühner!umusungu hat geschrieben:Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim
So fürchterlich große Kreativkünstler waren bei den beiden Absätzen aber nicht am Werk.ar26 hat geschrieben:Nostra aetate ist eigentlich nur ein Beweis für die schwachen Übersetzungskünste deutscher Theologen…