Sterben
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Sterben
zum Thema „Tod“
Haben wir jemals WIRKLICH über Paulus‘ Wort nachgedacht, „aus dem Leibe auszuscheiden und beim Herrn zu sein“ in 2. Korinther 5,8?
Ich meine, wenn wir einen König besuchen würden, der über einen fremden Staat herrscht, oder den Papst, der geistlich über alle Katholiken weltweit herrscht, wären wir furchtbar aufgeregt und würden festliche Vorbereitungen für unseren Auftritt vor dieser Person von höchstem Rang treffen.
Also Freunde, ich habe diese Mail letzte Woche geschrieben, aber anstatt sie zu speichern, habe ich auf Löschen geklickt. Wahrscheinlich von Gott so gewollt, da sie vielleicht schwere Fehler enthielt? Wenn ja, dann ließ mich mein Schutzengel sie wegklicken.
Hier also noch einmal meine Gedanken zum Tod – löschen oder lesen, ganz nach Wunsch
Also, –Tod bedeutet, Gott zu sehen.
Natürlich habe ich nie an den Tod geglaubt. Der „kürzliche“ Tod von Papst Emeritus Benedikt hat meine Abneigung gegen die Akzeptanz des Todes verstärkt, was in gewisser Weise Gottes Wort an Moses vor fast fünf Jahrtausenden in Ex 33:20, ca. 2500 v. Chr., widersprechen könnte: <kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.>.
Hier zu leben bedeutet, im Fleisch zu leben. Lasst mich Euch zu einem Thema einladen, bei dem es um das Pauluswort geht, Gott zu sehen, nachdem wir unseren Körper verlassen haben.
Man sollte meinen, dass alle Christen auf der ganzen Welt glauben, Gott zu sehen, wie der heilige Apostel Paulus es sagte. Aber das scheint nicht so. Und das, obwohl es so großartig und so extrem ultimativ u nd endgültig ist!
Und obwohl wir alles darüber wissen, wundert es Euch nicht, warum es uns nicht wirklich interessiert? Die meisten Menschen weigern sich jedoch sogar, darüber zu sprechen oder zu Hören. Tod ist den Meisten ein Tabuthema.
Sogar in meiner Familie hatten kürzlich verstorbene Verwandte Angst vor dem Thema, waren entsetzt dass es für mich ein frohes Thema ist und baten mich, nicht mehr darüber zu sprechen.
Jetzt sehen sie Jesus Christus. Denn eine „letzte Ruhestätte“ ist nicht der Friedhof, RIP. Dieses P für Frieden ist „Pax hominibus bonae voluntatis“, heißt wie Alles wissen: Friede den Menschen auf Erden die guten Willens sinddenn sie sind jetzt bei Gott.
Ich meine, es ist wirklich ultimativ, absolut endgültig, und wir lassen alles, was es an „Welt“ und Erde und Dingen und Beziehungen gibt, hinter uns. Wir sind dann noch nicht einmal verheiratet, wie wir auf der Erde waren. Mat 22:30. Wir lassen unsere Ehemänner und Ehefrauen, unsere Kinder, unsere Freunde und Verwandten sowie alles, was wir auf der Erde besaßen, zurück, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen, wie in Gen 19:17.
Derjenige mit dem befleckten Gewand ist jedoch derjenige, der zurückblickt und damit seinen Zugang zum Leben verliert, sein Name im Buch des Lebens verblasst, wenn Gen 19:26 und Mat 22:13 in Kraft treten, in der äußersten Dunkelheit.
In all seinen Warnungen widersprach Jesus der „Allvergebung“, auf die Viele hoffen –sogar mit wie ich oft genug hörte: „Wenn es einen Gott gibt“, wie viele sogar hinzuzufügen wagen. Wie im vorgenannten Vers warnte Christus ausdrücklich in Matthäus 23:13-33, wo Er tatsächlich wiederholt die Hölle wörtlich nannte.
Jetzt wissen echte neugeborene Christen (Johannes 3:3), dass wir gemäß Paulus‘ 2. Brief an die Korinther 5:8 Gott sehen, wenn wir unseren Körper verlassen.
Dies wird real, wenn wir auf der Erde hier und jetzt eine direkte und persönliche Beziehung zu Gott entwickeln. Umso mehr wissen wir, dass dies alles absolut wahr ist, weil wir Beweise von Gott selbst haben – dem auferstandenen Jesus Christus, Eines mit dem Vater, der mit vielen sprach und sogar mit ihnen aß, nur um zu beweisen, dass er es tatsächlich ist, der gestorben und begraben war, aber auferstanden ist. Christus musste das nicht – sich beweisen. Seine Auferstehung beweisen; aber erstaunlicherweise tat Er es! In Emmaus oder an dem See, als er die Apostel die an einen Geit glaubten, zur Beruhigung sagte dass Er wieder der ist der er war - der leibhaftige Jesus Christus: „Habt ihr etwas zu essen?“ Wie in Lukas 24:36 und anderen.
Aber bitte nehmt auch das Erscheinen nach vor sehr langer Zeit verstorbenen Menschen wie dem Heiligen Priester Pallotti †1850
[PallottiPorträt.JPG](wollte sein Bild hier einfügen, weiß aber nicht wie)
[/bPallottiPorträt.JPG]
†1850 der dem aus 18m Höhe gefallenen, am Sterben liegenden Neunjährigen Alessandro Lutri Am 13. Sept. 1898 erschien.
As die Mutter mit dem Schlimmsten rechnend, das sterbende Kind wieder im Krankenhaus besuchte, findet sie ihn fröhlich und unverletzt auf dem Bett sitzend, um ihn sprachlose Ärzte und Personal. Alessandro fragt alle, was eigentlich passiert sei; beschreibt einem alten, weiß gekleideten Mann, der ihn in der Nacht besuchte.
Auf einem ihm gezeigten Bild, erkennt er sofort den ihm vorher unbekannten, vor 48 Jahren verstorbenen Vinzenz Pallotti! Ärzte wie Krankenhauspersonal sind fassungslos! Keine Narbe, kein Bluterguss, nichts der schwersten Verletzungen zu erkennen, der Junge ist absolut gesund; blutig nur die abgestreiften Verbände!
Am 22. Januar 1950 war Alessandro Lutri bei der Seligsprechung Pallottis durch Papst Pius XII. zugegen. 1963 wurde Pallotti durch Papst Johannes XXIII. heilig gesprochen.
Es gibt viele andere, bezeugte Erscheinungen Menschen die vlange vorher verstorben waren. Tiefgläubigen Menschen, aber die Wenigsten wollen davon und Vielem mehr hören, wie dass Gott und der Himmel „und all das“, wie ich oft gefragt wurde, wirklich existieren und wahrer und realer sind als die Welt, in der wir jetzt leben.
Daher ist es wirklich erstaunlich, dass kaum jemand darüber spricht oder Vorkehrungen für dieses Ereignis trifft, dem niemand entgehen wird oder jemals entgehen könnte. Ein solches Ereignis, das sich erst vor kurzem in unserer Zeit ereignete, ist die Todesstunde des emeritierten Papstes Benedikt, als seine letzten Worte „Ti amo Signore“ (ich liebe dich, Herr) waren, und er dann noch ganz leise einige unverständliche Worte flüsterte;man könnte sagen „er redete in Zungen“.
Ich bin davon überzeugt, dass Papst Benedikt, als er sagte „Ti amo Signore“, Gott bereits sah, so wie Stephanus in Apostelgeschichte 7:56 den Himmel offen sah.
Zu viele Christen höre ich sagen „das ist NUR UNSERE HOFFNUNG“ und lassen es dabei bewenden und machen weiter wie bisher. Dies deutet auf eine starke Tendenz zu einem beängstigenden Wort Christi in Johannes 15,2 hin: „Einige Zweige, die Teil von Mir sind, tragen vielleicht keine Frucht. Mein Vater entfernt alle diese Zweige vollständig. Und Johannes fährt in 15,6 fort: …und diese Zweige werden ins Feuer geworfen, und sie verbrennen.
Nein, die Bibel ist kein „drohendes Buch“! – „Frohbotschaft = Drohbotschaft“, wie viele sagen.
Die Bibel ist vielmehr ein Buch über Gottes Angebot, einen Pakt mit Gott, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, zu schließen. Wirklich unglaublich! Wenn man bedenkt, dass wir hier auf der Erde, in der Welt, in diesem unbegreiflich großen Universum, das der allmächtige Gott erschaffen hat und das NICHT aus dem Nichts entstanden ist mit „Urknall“ und Evolution und so. Wir alle, als vollkommene Individuen, sind tatsächlich dazu eingeladen sind, einen Pakt mit Gott zu schließen, Mit Gott der alles erschaffen hat was es gibt! Gott, der größer ist als alles, was wir uns vorstellen können. Aber es ist wahr. Diejenigen, die an Gott glauben, sind dazu eingeladen, genau das zu tun! Einen Pakt mit Gott.
Gottes unzerbrechliches Versprechen: DU BIST MEIN!
Jeder Pakt beinhaltet eine gegenseitig ausgedrückte und bestätigte Vereinbarung. Auf christlicher Seite heißt das: Ich werde dich erhören und dir gehören, Punkt. - Auf Gottes Seite: Deine Wiedergeburt durch meinen Geist ist deine unzerbrechliche Zugehörigkeit zu mir. Diesen Pakt zu brechen, indem man an Gott zweifelt, wäre der Verrat des Judas, der in Johannes 13:10 erwähnt wird: „Ihr seid alle rein, bis auf einen von euch.
“Wollen wir genau das sein und riskieren, wie Johannes in Joh 15:6 schrieb: Einer dieser toten Zweige zu sein, die ins Feuer geworfen werden, damit sie verbrennen?
Nein! Nicht wirklich. Dennoch wagen es viele, die Gute Nachricht der Bibel mit ihren immensen Versprechen, die einige unserer Verwandten heute und in diesem Moment bereits genießen, als ein „Buch der Bedrohungen“ zu bezeichnen.
In diesem Fall müssten wir auch das Grundgesetz unseres geliebten Landes und seine Rechtsprechung als allgegenwärtige Bedrohung bezeichnen, da alle Verstöße gegen seine Gesetze mit teilweise sehr strengen Strafen geahndet werden.
Aber stattdessen lieben wir die Verfassung und die Rechtsprechung unserer freien Länder, weil sie uns Sicherheit und Freiheit in Würde garantieren. Genau das tut die Bibel, Gottes Wort. Nichts anderes. Öffnen wir also die Tür zur Wahren, Schönen und Guten des Wortes Gottes. Die Tür, an die Jesus klopft.
Lieben Gruß
Bruno
Haben wir jemals WIRKLICH über Paulus‘ Wort nachgedacht, „aus dem Leibe auszuscheiden und beim Herrn zu sein“ in 2. Korinther 5,8?
Ich meine, wenn wir einen König besuchen würden, der über einen fremden Staat herrscht, oder den Papst, der geistlich über alle Katholiken weltweit herrscht, wären wir furchtbar aufgeregt und würden festliche Vorbereitungen für unseren Auftritt vor dieser Person von höchstem Rang treffen.
Also Freunde, ich habe diese Mail letzte Woche geschrieben, aber anstatt sie zu speichern, habe ich auf Löschen geklickt. Wahrscheinlich von Gott so gewollt, da sie vielleicht schwere Fehler enthielt? Wenn ja, dann ließ mich mein Schutzengel sie wegklicken.
Hier also noch einmal meine Gedanken zum Tod – löschen oder lesen, ganz nach Wunsch
Also, –Tod bedeutet, Gott zu sehen.
Natürlich habe ich nie an den Tod geglaubt. Der „kürzliche“ Tod von Papst Emeritus Benedikt hat meine Abneigung gegen die Akzeptanz des Todes verstärkt, was in gewisser Weise Gottes Wort an Moses vor fast fünf Jahrtausenden in Ex 33:20, ca. 2500 v. Chr., widersprechen könnte: <kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.>.
Hier zu leben bedeutet, im Fleisch zu leben. Lasst mich Euch zu einem Thema einladen, bei dem es um das Pauluswort geht, Gott zu sehen, nachdem wir unseren Körper verlassen haben.
Man sollte meinen, dass alle Christen auf der ganzen Welt glauben, Gott zu sehen, wie der heilige Apostel Paulus es sagte. Aber das scheint nicht so. Und das, obwohl es so großartig und so extrem ultimativ u nd endgültig ist!
Und obwohl wir alles darüber wissen, wundert es Euch nicht, warum es uns nicht wirklich interessiert? Die meisten Menschen weigern sich jedoch sogar, darüber zu sprechen oder zu Hören. Tod ist den Meisten ein Tabuthema.
Sogar in meiner Familie hatten kürzlich verstorbene Verwandte Angst vor dem Thema, waren entsetzt dass es für mich ein frohes Thema ist und baten mich, nicht mehr darüber zu sprechen.
Jetzt sehen sie Jesus Christus. Denn eine „letzte Ruhestätte“ ist nicht der Friedhof, RIP. Dieses P für Frieden ist „Pax hominibus bonae voluntatis“, heißt wie Alles wissen: Friede den Menschen auf Erden die guten Willens sinddenn sie sind jetzt bei Gott.
Ich meine, es ist wirklich ultimativ, absolut endgültig, und wir lassen alles, was es an „Welt“ und Erde und Dingen und Beziehungen gibt, hinter uns. Wir sind dann noch nicht einmal verheiratet, wie wir auf der Erde waren. Mat 22:30. Wir lassen unsere Ehemänner und Ehefrauen, unsere Kinder, unsere Freunde und Verwandten sowie alles, was wir auf der Erde besaßen, zurück, ohne auch nur einen Blick zurückzuwerfen, wie in Gen 19:17.
Derjenige mit dem befleckten Gewand ist jedoch derjenige, der zurückblickt und damit seinen Zugang zum Leben verliert, sein Name im Buch des Lebens verblasst, wenn Gen 19:26 und Mat 22:13 in Kraft treten, in der äußersten Dunkelheit.
In all seinen Warnungen widersprach Jesus der „Allvergebung“, auf die Viele hoffen –sogar mit wie ich oft genug hörte: „Wenn es einen Gott gibt“, wie viele sogar hinzuzufügen wagen. Wie im vorgenannten Vers warnte Christus ausdrücklich in Matthäus 23:13-33, wo Er tatsächlich wiederholt die Hölle wörtlich nannte.
Jetzt wissen echte neugeborene Christen (Johannes 3:3), dass wir gemäß Paulus‘ 2. Brief an die Korinther 5:8 Gott sehen, wenn wir unseren Körper verlassen.
Dies wird real, wenn wir auf der Erde hier und jetzt eine direkte und persönliche Beziehung zu Gott entwickeln. Umso mehr wissen wir, dass dies alles absolut wahr ist, weil wir Beweise von Gott selbst haben – dem auferstandenen Jesus Christus, Eines mit dem Vater, der mit vielen sprach und sogar mit ihnen aß, nur um zu beweisen, dass er es tatsächlich ist, der gestorben und begraben war, aber auferstanden ist. Christus musste das nicht – sich beweisen. Seine Auferstehung beweisen; aber erstaunlicherweise tat Er es! In Emmaus oder an dem See, als er die Apostel die an einen Geit glaubten, zur Beruhigung sagte dass Er wieder der ist der er war - der leibhaftige Jesus Christus: „Habt ihr etwas zu essen?“ Wie in Lukas 24:36 und anderen.
Aber bitte nehmt auch das Erscheinen nach vor sehr langer Zeit verstorbenen Menschen wie dem Heiligen Priester Pallotti †1850
[PallottiPorträt.JPG](wollte sein Bild hier einfügen, weiß aber nicht wie)
[/bPallottiPorträt.JPG]
†1850 der dem aus 18m Höhe gefallenen, am Sterben liegenden Neunjährigen Alessandro Lutri Am 13. Sept. 1898 erschien.
As die Mutter mit dem Schlimmsten rechnend, das sterbende Kind wieder im Krankenhaus besuchte, findet sie ihn fröhlich und unverletzt auf dem Bett sitzend, um ihn sprachlose Ärzte und Personal. Alessandro fragt alle, was eigentlich passiert sei; beschreibt einem alten, weiß gekleideten Mann, der ihn in der Nacht besuchte.
Auf einem ihm gezeigten Bild, erkennt er sofort den ihm vorher unbekannten, vor 48 Jahren verstorbenen Vinzenz Pallotti! Ärzte wie Krankenhauspersonal sind fassungslos! Keine Narbe, kein Bluterguss, nichts der schwersten Verletzungen zu erkennen, der Junge ist absolut gesund; blutig nur die abgestreiften Verbände!
Am 22. Januar 1950 war Alessandro Lutri bei der Seligsprechung Pallottis durch Papst Pius XII. zugegen. 1963 wurde Pallotti durch Papst Johannes XXIII. heilig gesprochen.
Es gibt viele andere, bezeugte Erscheinungen Menschen die vlange vorher verstorben waren. Tiefgläubigen Menschen, aber die Wenigsten wollen davon und Vielem mehr hören, wie dass Gott und der Himmel „und all das“, wie ich oft gefragt wurde, wirklich existieren und wahrer und realer sind als die Welt, in der wir jetzt leben.
Daher ist es wirklich erstaunlich, dass kaum jemand darüber spricht oder Vorkehrungen für dieses Ereignis trifft, dem niemand entgehen wird oder jemals entgehen könnte. Ein solches Ereignis, das sich erst vor kurzem in unserer Zeit ereignete, ist die Todesstunde des emeritierten Papstes Benedikt, als seine letzten Worte „Ti amo Signore“ (ich liebe dich, Herr) waren, und er dann noch ganz leise einige unverständliche Worte flüsterte;man könnte sagen „er redete in Zungen“.
Ich bin davon überzeugt, dass Papst Benedikt, als er sagte „Ti amo Signore“, Gott bereits sah, so wie Stephanus in Apostelgeschichte 7:56 den Himmel offen sah.
Zu viele Christen höre ich sagen „das ist NUR UNSERE HOFFNUNG“ und lassen es dabei bewenden und machen weiter wie bisher. Dies deutet auf eine starke Tendenz zu einem beängstigenden Wort Christi in Johannes 15,2 hin: „Einige Zweige, die Teil von Mir sind, tragen vielleicht keine Frucht. Mein Vater entfernt alle diese Zweige vollständig. Und Johannes fährt in 15,6 fort: …und diese Zweige werden ins Feuer geworfen, und sie verbrennen.
Nein, die Bibel ist kein „drohendes Buch“! – „Frohbotschaft = Drohbotschaft“, wie viele sagen.
Die Bibel ist vielmehr ein Buch über Gottes Angebot, einen Pakt mit Gott, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, zu schließen. Wirklich unglaublich! Wenn man bedenkt, dass wir hier auf der Erde, in der Welt, in diesem unbegreiflich großen Universum, das der allmächtige Gott erschaffen hat und das NICHT aus dem Nichts entstanden ist mit „Urknall“ und Evolution und so. Wir alle, als vollkommene Individuen, sind tatsächlich dazu eingeladen sind, einen Pakt mit Gott zu schließen, Mit Gott der alles erschaffen hat was es gibt! Gott, der größer ist als alles, was wir uns vorstellen können. Aber es ist wahr. Diejenigen, die an Gott glauben, sind dazu eingeladen, genau das zu tun! Einen Pakt mit Gott.
Gottes unzerbrechliches Versprechen: DU BIST MEIN!
Jeder Pakt beinhaltet eine gegenseitig ausgedrückte und bestätigte Vereinbarung. Auf christlicher Seite heißt das: Ich werde dich erhören und dir gehören, Punkt. - Auf Gottes Seite: Deine Wiedergeburt durch meinen Geist ist deine unzerbrechliche Zugehörigkeit zu mir. Diesen Pakt zu brechen, indem man an Gott zweifelt, wäre der Verrat des Judas, der in Johannes 13:10 erwähnt wird: „Ihr seid alle rein, bis auf einen von euch.
“Wollen wir genau das sein und riskieren, wie Johannes in Joh 15:6 schrieb: Einer dieser toten Zweige zu sein, die ins Feuer geworfen werden, damit sie verbrennen?
Nein! Nicht wirklich. Dennoch wagen es viele, die Gute Nachricht der Bibel mit ihren immensen Versprechen, die einige unserer Verwandten heute und in diesem Moment bereits genießen, als ein „Buch der Bedrohungen“ zu bezeichnen.
In diesem Fall müssten wir auch das Grundgesetz unseres geliebten Landes und seine Rechtsprechung als allgegenwärtige Bedrohung bezeichnen, da alle Verstöße gegen seine Gesetze mit teilweise sehr strengen Strafen geahndet werden.
Aber stattdessen lieben wir die Verfassung und die Rechtsprechung unserer freien Länder, weil sie uns Sicherheit und Freiheit in Würde garantieren. Genau das tut die Bibel, Gottes Wort. Nichts anderes. Öffnen wir also die Tür zur Wahren, Schönen und Guten des Wortes Gottes. Die Tür, an die Jesus klopft.
Lieben Gruß
Bruno
Herzlichst
Bruno-Maria Schulz
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Re: Sterben
sorry zu den orthografischen Fehlern wie zur statt zum etc
aber ich weiß nicht wie zu korrigieren.
aber ich weiß nicht wie zu korrigieren.
Herzlichst
Bruno-Maria Schulz
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Re: Sterben
Beginnend mit meinem Fazit, drängt sich mir der Gedanke auf, dass womöglich der Text hier gar nicht erschienen wäre, wenn die E-Mail nicht gelöscht worden wäre.
Du schreibst wie Du denkst. Das ist schon einigermaßen verwegen, vlt. sogar ein wenig gefährlich, da das auf diese Weise Geschriebene eine höhere Gefahr des Missverständnisses in sich birgt, als das wohlüberlegte Schreiben in einer perspektivischen Struktur z.B vom geneigten Beobachter her. Demnach könnte die Frage in Vorbereitung für künftige Texte etwa so lauten: wen genau spreche ich an? Dabei halte ich zum Beispiel es i.d.R. damit, mir eine bestimmte Person zu denken, die ich kenne, oder meine, zu kennen, eine Person, für die ich mich zu schreiben mühe, weil ich eine gewisse Hoffnung hege, dass sie den gut geschützten "Perlenring" finden könnte. Dazu sollte alles, was auf den "Perlenring" verweist, in einer gewissen Struktur geordnet sein.
Für mich wurden Deine Gedankengänge erst dann nachvollziehbar, als ich mich dazu disziplinierte, NICHT vorzeitig auszusteigen, z.B. als sich mir hier und da ein Fragezeichen auftat, welches sich jedoch später in ein Ausrufezeichen wandelte, da ich im zweiten Anlauf dann doch d'ran blieb am Textverlauf. Dein Zitat aus 2 Kor 5,8 erscheint etwas kurz und sein Zusammenhang mit der Vorbereitung auf das Zusammentreffen mit Dem König der Könige nach dem Tode erschloss sich mir erst auf den dritten Blick, wobei ich mir noch immer nicht sicher bin, ob ich richtig liege mit dem, was ich meine, verstanden zu haben: es geht Dir womöglich um Deine persönliche Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen rund um das Thema Tod, von dem Du durchblicken lässt, vor ihm keine Angst zu haben, was zwar Deine Verwandten verstört, aber immerhin dem geneigten Leser im dargelegten Kontext Freiraum lässt für die eigene Perspektive.
Meine persönliche Überlegung zu dem Thema möchte ich Dir nicht vorenthalten:
in Zeiten, in denen wir in jeder Hinsicht topfit sind, scheint uns eine gewisse Euphorie gegönnt zu sein in dem Glauben, der Stachel des Todes mit seiner Spitze der Angst gehe an uns vorbei. ABER wir wissen es nicht wirklich, wie uns dereinst zumute sein wird, wenn sich in der Prüfung des letzten Schnaufers die Hand des Herrn auf eine Weise bewegt, die uns so verstört, wie Deine Worte Deine Verwandten. Mit diesem Einwurf appelliere ich an die mit-leidende Liebe des Beobachters, wenn ihm die Angst der anderen vor Gesichte kommt. Sie fällt uns ja meines Erachtens nur in dem Maße auf, insoweit sie unsere eigene Angst in Resonanz geraten lässt, mit der wir aber virtuos zu jonglieren vermögen, jedenfalls solange wir topfit sind. Dazu fällt mir eine Begebenheit ein, die schon längere Zeit zurückliegt:
eine schwer spastisch Behinderte hat sich einmal bei mir beklagt, dass ihre Umgebung sie wie einen Trottel behandelt, obwohl sie geistig völlig normal ist. Ihr zum Troste fiel mir folgendes Wort ein:
"Wir alle hier auf Erden unterscheiden uns lediglich in unserer Raffinesse, unsere Fehler zu verbergen, zu kaschieren, zu bemänteln. SIE jedoch können überhaupt NICHTS kaschieren! Deshalb ist Ihr Lebenszeugnis als Mahnung an den Rest der Menschheit zu verstehen, wahrhaftig zu sein im Bekenntnis der Wahrheit." ... Und heute würde ich ergänzen: ... im Bekenntnis der Wahrheit unserer 'Gedanken, Worte und Werke' ganz gleich wie sehr, wie viel, wie wenig wir uns "spastisch" zuckend damit abzappeln, die Transzendenz aller Natur verbergen zu wollen, nur damit wir gegenüber dem Nachbarn noch ein bisschen besser dastehen. Vielleicht können wir tatsächlich den Nachbarn oder den Verwandten oder dem Kreuzgang etwas vormachen, aber nicht Dem Höchsten, Der alles sieht.
Du schreibst wie Du denkst. Das ist schon einigermaßen verwegen, vlt. sogar ein wenig gefährlich, da das auf diese Weise Geschriebene eine höhere Gefahr des Missverständnisses in sich birgt, als das wohlüberlegte Schreiben in einer perspektivischen Struktur z.B vom geneigten Beobachter her. Demnach könnte die Frage in Vorbereitung für künftige Texte etwa so lauten: wen genau spreche ich an? Dabei halte ich zum Beispiel es i.d.R. damit, mir eine bestimmte Person zu denken, die ich kenne, oder meine, zu kennen, eine Person, für die ich mich zu schreiben mühe, weil ich eine gewisse Hoffnung hege, dass sie den gut geschützten "Perlenring" finden könnte. Dazu sollte alles, was auf den "Perlenring" verweist, in einer gewissen Struktur geordnet sein.
Für mich wurden Deine Gedankengänge erst dann nachvollziehbar, als ich mich dazu disziplinierte, NICHT vorzeitig auszusteigen, z.B. als sich mir hier und da ein Fragezeichen auftat, welches sich jedoch später in ein Ausrufezeichen wandelte, da ich im zweiten Anlauf dann doch d'ran blieb am Textverlauf. Dein Zitat aus 2 Kor 5,8 erscheint etwas kurz und sein Zusammenhang mit der Vorbereitung auf das Zusammentreffen mit Dem König der Könige nach dem Tode erschloss sich mir erst auf den dritten Blick, wobei ich mir noch immer nicht sicher bin, ob ich richtig liege mit dem, was ich meine, verstanden zu haben: es geht Dir womöglich um Deine persönliche Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen rund um das Thema Tod, von dem Du durchblicken lässt, vor ihm keine Angst zu haben, was zwar Deine Verwandten verstört, aber immerhin dem geneigten Leser im dargelegten Kontext Freiraum lässt für die eigene Perspektive.
Meine persönliche Überlegung zu dem Thema möchte ich Dir nicht vorenthalten:
in Zeiten, in denen wir in jeder Hinsicht topfit sind, scheint uns eine gewisse Euphorie gegönnt zu sein in dem Glauben, der Stachel des Todes mit seiner Spitze der Angst gehe an uns vorbei. ABER wir wissen es nicht wirklich, wie uns dereinst zumute sein wird, wenn sich in der Prüfung des letzten Schnaufers die Hand des Herrn auf eine Weise bewegt, die uns so verstört, wie Deine Worte Deine Verwandten. Mit diesem Einwurf appelliere ich an die mit-leidende Liebe des Beobachters, wenn ihm die Angst der anderen vor Gesichte kommt. Sie fällt uns ja meines Erachtens nur in dem Maße auf, insoweit sie unsere eigene Angst in Resonanz geraten lässt, mit der wir aber virtuos zu jonglieren vermögen, jedenfalls solange wir topfit sind. Dazu fällt mir eine Begebenheit ein, die schon längere Zeit zurückliegt:
eine schwer spastisch Behinderte hat sich einmal bei mir beklagt, dass ihre Umgebung sie wie einen Trottel behandelt, obwohl sie geistig völlig normal ist. Ihr zum Troste fiel mir folgendes Wort ein:
"Wir alle hier auf Erden unterscheiden uns lediglich in unserer Raffinesse, unsere Fehler zu verbergen, zu kaschieren, zu bemänteln. SIE jedoch können überhaupt NICHTS kaschieren! Deshalb ist Ihr Lebenszeugnis als Mahnung an den Rest der Menschheit zu verstehen, wahrhaftig zu sein im Bekenntnis der Wahrheit." ... Und heute würde ich ergänzen: ... im Bekenntnis der Wahrheit unserer 'Gedanken, Worte und Werke' ganz gleich wie sehr, wie viel, wie wenig wir uns "spastisch" zuckend damit abzappeln, die Transzendenz aller Natur verbergen zu wollen, nur damit wir gegenüber dem Nachbarn noch ein bisschen besser dastehen. Vielleicht können wir tatsächlich den Nachbarn oder den Verwandten oder dem Kreuzgang etwas vormachen, aber nicht Dem Höchsten, Der alles sieht.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
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Re: Sterben
Sich mit Tod und Sterben auseinanderzusetzen mag für so manchen absurd und unerträglich erscheinen, ...
... aber was mich selbst betrifft, bin ich überaus dankbar für meine im Jahre 1987 gemachte Todeserfahrung. ...
... Das folgende m.E. künstlerisch auf höchstem Niveau anzusiedelnde Musikvdeo kommt in etwa dem am nächsten, was ich damals empfand, aber leider scheint es für die meisten nicht etwa deshalb unerträglich, ob seines kommunizierten Inhaltes, sondern vielmehr ob der schonungslosen Auseinandersetzung der Kunstschaffenden mit den Abgründen menschlichen Daseins im Laufe der Dekaden ihres Bestehens unter ihrem maximal provokativen Künstlernamen - dies womöglich zum Zweck des Brechens aller klerikalmarxistischen Heuchelei ...:
... aber was mich selbst betrifft, bin ich überaus dankbar für meine im Jahre 1987 gemachte Todeserfahrung. ...
... Das folgende m.E. künstlerisch auf höchstem Niveau anzusiedelnde Musikvdeo kommt in etwa dem am nächsten, was ich damals empfand, aber leider scheint es für die meisten nicht etwa deshalb unerträglich, ob seines kommunizierten Inhaltes, sondern vielmehr ob der schonungslosen Auseinandersetzung der Kunstschaffenden mit den Abgründen menschlichen Daseins im Laufe der Dekaden ihres Bestehens unter ihrem maximal provokativen Künstlernamen - dies womöglich zum Zweck des Brechens aller klerikalmarxistischen Heuchelei ...:
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Beim Nachdenken über den Tod (oder das Sterben) sollte man Eines nicht außer acht lassen:
Der Mensch hat einen unsterbliche Seele!
Er ist für die Ewigkeit* geschaffen und nicht nur für ein endliches Leben auf Erden!
*Dies gilt selbst dann, wenn diese Ewigkeit nur "einseitig" ist, weil sie zwar einen Anfang, aber kein Ende hat!
Der Mensch hat einen unsterbliche Seele!
Er ist für die Ewigkeit* geschaffen und nicht nur für ein endliches Leben auf Erden!
*Dies gilt selbst dann, wenn diese Ewigkeit nur "einseitig" ist, weil sie zwar einen Anfang, aber kein Ende hat!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Re: Sterben
Wenn das Leben auf Erden endlich ist, dann ist die Auferstehung unseres Herrn von den Toten ein Märchen und die Erwartung Seiner Wiederkunft sinnlos.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Nein, da missinterpretierst Du anscheinend das von mir Geschriebene!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 21:35Wenn das Leben auf Erden endlich ist, dann ist die Auferstehung unseres Herrn von den Toten ein Märchen und die Erwartung Seiner Wiederkunft sinnlos.
Zwischen seiner Auferstehung und seiner Wiederkunft geschah schließlich noch seine Himmelfahrt. Daher ist weder die Auferstehung ein Märchen noch eine Erwartung seiner Wiederkunft sinnlos.
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
(F.J.S.)
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Re: Sterben
Konkrete Frage an Dich Peduli:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Ist das Leben auf Erden endlich?
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Antwort:kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 22:20Konkrete Frage an Dich Peduli:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Woran wird der gläubige Katholik am Aschermittwoch kirchlicherseits erinnert?
Warum bekommt derjenige ein Aschenkreuz?
Ist Jesus Christus am Kreuz von Golgatha gestorben oder war es nur ein Scheintod?
Deine Frage entbehrt der scholastischen claritas!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Re: Sterben
Ich stelle fest, keine Antwort auf eine klare Frage erhalten zu haben und möchte daher ein und dieselbe Frage erneut stellen:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Ist das Leben auf Erden endlich?
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
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Re: Sterben
Die scholastische Methode zur Beantwortung dieser Frage wäre in der Tat für mich eine Herausforderung, von der ich noch nicht weiss, ob ich ihr gewachsen bin, bis dahin stelle ich die Frage durch meine scheppernden Blechglöckchen hindurch so:
Gesetzt den Fall, ein bibelfester aber hartnäckig indigen im Sinne von naturreligiös bleibender Amazonas-Schamane mit geheimnisvollen Zeichen auf der Nasenspitze und dem bleichen Beckenknochen eines weiblichen Karibus aus der Lubumba-Region auf dem Kopf würde aus den Schriften des AT und NT nachweisen, dass der ewige Gott das Leben sei und dass Derselbe sich dazu herabliess, sich in Seine eigene Schöpfung hinein zu verleibhaftigen, würde sich dann jemand von dem mit dem Karibu auf dem Kopf überzeugen lassen, dass das Leben auf Erden ewig sei?
Gesetzt den Fall, ein bibelfester aber hartnäckig indigen im Sinne von naturreligiös bleibender Amazonas-Schamane mit geheimnisvollen Zeichen auf der Nasenspitze und dem bleichen Beckenknochen eines weiblichen Karibus aus der Lubumba-Region auf dem Kopf würde aus den Schriften des AT und NT nachweisen, dass der ewige Gott das Leben sei und dass Derselbe sich dazu herabliess, sich in Seine eigene Schöpfung hinein zu verleibhaftigen, würde sich dann jemand von dem mit dem Karibu auf dem Kopf überzeugen lassen, dass das Leben auf Erden ewig sei?
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Nun, diese Feststellung ist schlicht falsch!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 22:48Ich stelle fest, keine Antwort auf eine klare Frage erhalten zu haben ........
Richtig ist, daß Du eine ausdeutbare Antwort auf eine unklare Frage erhalten hast!
Dieselbe Frage noch einmal zu stellen erhöht nicht den Klarheitsgrad Deiner Frage!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 22:48........ und möchte daher ein und dieselbe Frage erneut stellen:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Da jedoch meine Antwort in Deinen Augen offenbar mit Mängeln behaftet zu sein scheint, verweise ich auf KKK 1005 ff.!
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!
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Re: Sterben
Eine Antwort zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine Frage ist. Ich habe DICH gefragt, und Du gabst keine Antwort. Das ist Fakt.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Eine Antwort kann auch dann eine Antwort sein, wenn sie zum Mitdenken auffordert!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 07:12Eine Antwort zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine Frage ist.
Meine Antwort verlangte nach einer Transferleistung des Rezipienten!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 07:12Ich habe DICH gefragt, und Du gabst keine Antwort. Das ist Fakt.
Und das Du zu dieser Transferleistung in der Lage bist, wurde Deinerseits in der Vergangenheit mehr als hinreichend unter Beweis gestellt!
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Re: Sterben
Der Punkt ist, dass ich an das Leben glaube. Deshalb verweigere ich mich grundsätzlich der Möglichkeit einer "Transferleistung" mithin Interpretation, die näherhin darauf hinaus liefe, dass jemand an den Tod mehr glaubt, als an das Leben.
Es existieren meiner Meinung nach mathematisch genau drei mögliche Antworten auf meine obige Frage, von denen eine wahr sein muss, und von diesen drei Möglichkeiten ist in einem Internetforum zu erwarten, dass sich rgendjemand findet, wenigstens EINE Antwort, vlt. sogar eine völlig neue und eben KEINE Gegenfrage abzuliefern, sofern die Frage eindeutig gestellt wird, was ich für die Zweckursache eines Internetforums halte, und die Frage wurde definitiv weder zweideutig gestellt, noch handelt es sich um sophistische Rhetorik. Ist eine Frage unklar gestellt, muss dies zuerst eindeutig dargelegt werden, bevor es weitergeht im Dialog. Verweise auf Registernummern einer Bibliothek als Antwort sind NICHT Sinn und Zweck eines Forums, sondern gehören in die Fussnote der Begründung in der Antwort.
Die Überzeugung der Auferstehung der Krone der Schöpfung von den Toten ist die Ursache der Verfolgung durch jene, die NICHT an das Leben, das ewig währt, glauben. Diese spotten uns ins Gesicht und meinen, seit nunmehr 1991 Jahren mit Kreuzigung, Liquidierung, Mord, Totschlag und letztlich Umwandlung des Globus" in eine gigantische, klerikalmarxistisch organisierte Schaffarm den Beweis für den Sieg des Todes über das Leben liefern zu müssen als Rechtfertigung für ihren korachitischen Dauertrotz gegen die Rechte des Ewigen und Seiner Getreuen.
Also, lieber Peduli, lass' mich bitte bitte hofnärrisch stupide sein und die Frage noch einmal stellen:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Es existieren meiner Meinung nach mathematisch genau drei mögliche Antworten auf meine obige Frage, von denen eine wahr sein muss, und von diesen drei Möglichkeiten ist in einem Internetforum zu erwarten, dass sich rgendjemand findet, wenigstens EINE Antwort, vlt. sogar eine völlig neue und eben KEINE Gegenfrage abzuliefern, sofern die Frage eindeutig gestellt wird, was ich für die Zweckursache eines Internetforums halte, und die Frage wurde definitiv weder zweideutig gestellt, noch handelt es sich um sophistische Rhetorik. Ist eine Frage unklar gestellt, muss dies zuerst eindeutig dargelegt werden, bevor es weitergeht im Dialog. Verweise auf Registernummern einer Bibliothek als Antwort sind NICHT Sinn und Zweck eines Forums, sondern gehören in die Fussnote der Begründung in der Antwort.
Die Überzeugung der Auferstehung der Krone der Schöpfung von den Toten ist die Ursache der Verfolgung durch jene, die NICHT an das Leben, das ewig währt, glauben. Diese spotten uns ins Gesicht und meinen, seit nunmehr 1991 Jahren mit Kreuzigung, Liquidierung, Mord, Totschlag und letztlich Umwandlung des Globus" in eine gigantische, klerikalmarxistisch organisierte Schaffarm den Beweis für den Sieg des Todes über das Leben liefern zu müssen als Rechtfertigung für ihren korachitischen Dauertrotz gegen die Rechte des Ewigen und Seiner Getreuen.
Also, lieber Peduli, lass' mich bitte bitte hofnärrisch stupide sein und die Frage noch einmal stellen:
Ist das Leben auf Erden endlich?
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Re: Sterben
Nun gut, dann laß uns also grundsätzlich werden und das böse Wort "fundamentalistisch" vermeiden!
Zunächst einmal wäre (im Sinne der scholastischen claritas) zu klären, was denn mit Leben gemeint ist.
Meines Erachtens wird dies im KKK an den oben zitierten Stellen hinreichend genau dargelegt.
Mit meinen eigenen Worten würde ich es etwas anders ausdrücken. Und zwar wie folgt:
Der einzelne Mensch in seinem Leib ist sterblich. Und Jeder wird diesen Tod erleiden, weil der Tod der Lohn der Sünde ist. Mit dem Tod eines einzelnen Menschen ist jedoch DAS LEBEN * nicht beendet!
Denn zum Einen trennen sich im Tod "nur" Seele und Leib des jeweiligen Individuums voneinander und damit Unsterbliches von Sterblichem und zum Anderen leben andere Menschen weiter. Salopp gesprochen: DAS LEBEN geht weiter .....................
* Hier werden Großbuchstaben benutzt, um auf die unterschiedlichen Bedeutungsebenen des Begriffes Leben hinzuweisen, die in Deiner Frage eben nicht formuliert worden waren.
Zunächst einmal wäre (im Sinne der scholastischen claritas) zu klären, was denn mit Leben gemeint ist.
Meines Erachtens wird dies im KKK an den oben zitierten Stellen hinreichend genau dargelegt.
Mit meinen eigenen Worten würde ich es etwas anders ausdrücken. Und zwar wie folgt:
Der einzelne Mensch in seinem Leib ist sterblich. Und Jeder wird diesen Tod erleiden, weil der Tod der Lohn der Sünde ist. Mit dem Tod eines einzelnen Menschen ist jedoch DAS LEBEN * nicht beendet!
Denn zum Einen trennen sich im Tod "nur" Seele und Leib des jeweiligen Individuums voneinander und damit Unsterbliches von Sterblichem und zum Anderen leben andere Menschen weiter. Salopp gesprochen: DAS LEBEN geht weiter .....................
* Hier werden Großbuchstaben benutzt, um auf die unterschiedlichen Bedeutungsebenen des Begriffes Leben hinzuweisen, die in Deiner Frage eben nicht formuliert worden waren.
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Re: Sterben
Ich verstehe jetzt, dass Du den Begriff Leben in "unterschiedlichen Bedeutungsebenen" siehst, was ich NICHT tue, weshalb von mir einstweilen nicht erwartbar sein kann, meine Frage anders zu formulieren, daher interessiert mich die Unterscheidung dieser "Bedeutungsebenen".
Die im Hinblick auf eine mögliche Antwort auf meine Frage vorab zu klärende Frage lautet demnach:
Welches sind die Bedeutungsebenen des Lebens und worin unterscheiden sie sich?
Die im Hinblick auf eine mögliche Antwort auf meine Frage vorab zu klärende Frage lautet demnach:
Welches sind die Bedeutungsebenen des Lebens und worin unterscheiden sie sich?
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Re: Sterben
Zuvor würde mich interessieren, welche drei Möglichkeiten Du siehst, welche Du in einem der obigen Posts mit den Worten "Es existieren meiner Meinung nach mathematisch genau drei mögliche Antworten auf meine obige Frage,....." erwähnt hattest.kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 10:52Ich verstehe jetzt, dass Du den Begriff Leben in "unterschiedlichen Deutungsebenen" siehst, was ich NICHT tue, weshalb von mir einstweilen nicht erwartbar sein kann, meine Frage anders zu formulieren, daher interessiert mich die Unterscheidung dieser "Deutungsebenen".
Ich höre ............
Das ist bereits geschildert worden:kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 10:52Die im Hinblick auf eine mögliche Antwort auf meine Frage vorab zu klärende Frage lautet demnach:
Welches sind die Deutungsebenen des Lebens und worin unterscheiden sie sich?
Das individuelle Leben eines einzelnen Menschen ist etwas Anderes als der abstrakte Begriff Leben!
Gott wird DAS LEBEN hier auf Erden nicht beenden. Dies ist prototypisch bereits in der Erzählung von Noah's Arche ausgesagt worden.
Und endgültig bestätigt ist dieser Umstand durch die leibliche Auferstehung Jesu Christi, die im Credo von jedem Gläubigen bekannt wird.
Ich bin etwas verwundert, daß diese Transferleistung Deinerseits nicht erbracht wird (werden will! ).
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Re: Sterben
Ich betrachte meine Zwischenfrage als nicht beantwortet. Das ist insgesamt bedauerlich, da Du auch zur Ursprungsfrage keine Antwort liefertest. ICH habe meine Fragen gestellt und sogar darüber hinaus hinreichend meinen Standpunkt erläutert. Meine Andeutungen zu möglichen Antworten setzen voraus, dass es KEINE "Bedeutungsebenen" des Lebens gibt. Nicht ich habe "ein endliches Leben auf Erden" behauptet, sondern Du. Ich würde mich lediglich auf eine der drei möglichen Antworten auf meine Fragen freuen, Ja, Nein, Sowohl als auch und individuelle Begründungen. Was Dich dazu treibt, von mir "Transferleistungen" zu fordern, ist mir ein Rätsel. Deine Versuche, die von mir stets sachlich gehaltene Debatte auf eine persönliche Ebene zu ziehen, halte ich für kontraproduktiv.
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Re: Sterben
Tja, dann werden wir das leider so stehen lassen müssen!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 11:58Ich betrachte meine Zwischenfrage als nicht beantwortet. ...........
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Re: Sterben
Nein, nicht ganz, denn es existiert ja der Umkehrschluss zu meiner Schlussfolgerung auf Deine These des endlichen Lebens...
... also
Fall A:
"Wenn das Leben auf Erden endlich ist, dann ist die Auferstehung unseres Herrn von den Toten ein Märchen und die Erwartung Seiner Wiederkunft sinnlos."
Fall B
Wenn jedoch das Leben auf Erden zwar einen Startpunkt aber kein Ende hat, dann muss die Auferstehung unseres Herrn von den Toten als Erster der Grund für unsere Hoffnung sein, dass Gott selbst dafür sorgt, die gesamte Schöpfung in die Dauer der Ewigkeit zu erhalten, nicht nur das Gefieder der Vögel im Blätterwald der Bäume, sondern auch die Glieder unserer Körper in integraler Einheit mit unseren Seelen, die zwar temporär getrennt werden müssen vom Fleisch im Tod aus von Dir dargelegtem Grunde, aber im Grabe warten die Körper und im Himmel warten die Seelen auf die Auferstehung in Wiederzusammenfügung, deren Echtheit der Kritiker unter den Aposteln Thomas handgreiflich feststellen durfte. Gott ist grösser als unsere Fassenskraft, warum sollten wir nicht zweifeln? Jesus kommt durch unsere verschlossenen Türen. In der Begräbnisliturgie wird unsere Hoffnung auf unsere leibliche Auferstehung deutlich, ... was also bleibt?
Das Leben beginnt, das Leben währt ewig, und dereinst wird der Tod nicht mehr sein.
Wenn es so etwas wie "Bedeutungsebenen" des Lebens gibt, dann kann es sich nicht um Abstraktionen handeln, denn das Leben ist nicht abstrakt, sondern real, vielmehr müsste es sich um so etwas wie "Qualitätsunterschiede" handeln, beginnend mit dem ungeschaffenen Schöpfer als der Lebendige und lebendig machende und endend mit dem Stein, der in sich das Potential zum Schrei und zum Leben birgt: "Gott kann aus diesen Steinen Kinder Gottes machen." - Wenn diese schweigen, schreien die Steine!"
... also
Fall A:
"Wenn das Leben auf Erden endlich ist, dann ist die Auferstehung unseres Herrn von den Toten ein Märchen und die Erwartung Seiner Wiederkunft sinnlos."
Fall B
Wenn jedoch das Leben auf Erden zwar einen Startpunkt aber kein Ende hat, dann muss die Auferstehung unseres Herrn von den Toten als Erster der Grund für unsere Hoffnung sein, dass Gott selbst dafür sorgt, die gesamte Schöpfung in die Dauer der Ewigkeit zu erhalten, nicht nur das Gefieder der Vögel im Blätterwald der Bäume, sondern auch die Glieder unserer Körper in integraler Einheit mit unseren Seelen, die zwar temporär getrennt werden müssen vom Fleisch im Tod aus von Dir dargelegtem Grunde, aber im Grabe warten die Körper und im Himmel warten die Seelen auf die Auferstehung in Wiederzusammenfügung, deren Echtheit der Kritiker unter den Aposteln Thomas handgreiflich feststellen durfte. Gott ist grösser als unsere Fassenskraft, warum sollten wir nicht zweifeln? Jesus kommt durch unsere verschlossenen Türen. In der Begräbnisliturgie wird unsere Hoffnung auf unsere leibliche Auferstehung deutlich, ... was also bleibt?
Das Leben beginnt, das Leben währt ewig, und dereinst wird der Tod nicht mehr sein.
Wenn es so etwas wie "Bedeutungsebenen" des Lebens gibt, dann kann es sich nicht um Abstraktionen handeln, denn das Leben ist nicht abstrakt, sondern real, vielmehr müsste es sich um so etwas wie "Qualitätsunterschiede" handeln, beginnend mit dem ungeschaffenen Schöpfer als der Lebendige und lebendig machende und endend mit dem Stein, der in sich das Potential zum Schrei und zum Leben birgt: "Gott kann aus diesen Steinen Kinder Gottes machen." - Wenn diese schweigen, schreien die Steine!"
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Re: Sterben
Ich habe an keiner Stelle eine "These des endlichen Lebens" aufgestellt!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 13:26Nein, nicht ganz, denn es existiert ja der Umkehrschluss zu meiner Schlussfolgerung auf Deine These des endlichen Lebens...
Ich darf mich einmal in völlig unbescheidener Weise selbst zitieren:
Der einzelne Mensch in seinem Leib ist sterblich. Und Jeder wird diesen Tod erleiden, weil der Tod der Lohn der Sünde ist. Mit dem Tod eines einzelnen Menschen ist jedoch DAS LEBEN nicht beendet!
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Re: Sterben
Das sehe ich anders:
(Hervorhebung von mir)Peduli hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 13:17Beim Nachdenken über den Tod (oder das Sterben) sollte man Eines nicht außer acht lassen:
Der Mensch hat einen unsterbliche Seele!
Er ist für die Ewigkeit* geschaffen und nicht nur für ein endliches Leben auf Erden!
*Dies gilt selbst dann, wenn diese Ewigkeit nur "einseitig" ist, weil sie zwar einen Anfang, aber kein Ende hat!
Damit ist das Leben auf Erden als endlich behauptet, was mich zum Nachhaken vetanlasstte um sicherzugehen, und das, was Du mit "Antwort" bezeichnetest, habe ich aus bekannten Gründen nicht als Antwort erkannt, sondern als Gegenfrage ...:
Peduli hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 22:32Antwort:kukHofnarr hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 22:20Konkrete Frage an Dich Peduli:
Ist das Leben auf Erden endlich?
Woran wird der gläubige Katholik am Aschermittwoch kirchlicherseits erinnert?
Warum bekommt derjenige ein Aschenkreuz?
Ist Jesus Christus am Kreuz von Golgatha gestorben oder war es nur ein Scheintod?
Deine Frage entbehrt der scholastischen claritas!
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Re: Sterben
Exakt an dieser Stelle interpretierst Du das Geschriebene offenbar falsch!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 16:54Das sehe ich anders:
(Hervorhebung von mir)Peduli hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. Oktober 2024, 13:17Beim Nachdenken über den Tod (oder das Sterben) sollte man Eines nicht außer acht lassen:
Der Mensch hat einen unsterbliche Seele!
Er ist für die Ewigkeit* geschaffen und nicht nur für ein endliches Leben auf Erden!
*Dies gilt selbst dann, wenn diese Ewigkeit nur "einseitig" ist, weil sie zwar einen Anfang, aber kein Ende hat!
Bist Du ein etwa ein Krypto-Nominalist?
Daher verweise ich zum wiederholten Male auf den KKK 1005 ff..
Möglicherweise kannst Du ja den offiziellen Verlautbarungen der Kirche mehr Vertrauen entgegenbringen als meinen dürren Zeilen!
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Re: Sterben
Krypto-WAS?
Dein Bibliotheksregister dachte ich in der Fussnote Deiner Antwort auf meine Fragen zu finden, die Du bis jetzt nicht beantwortet hast. Allerdings gehe ich jetzt nunmehr davon aus, dass Du die Eingangsfrage mit Ja beantwortet hast.
Dein Bibliotheksregister dachte ich in der Fussnote Deiner Antwort auf meine Fragen zu finden, die Du bis jetzt nicht beantwortet hast. Allerdings gehe ich jetzt nunmehr davon aus, dass Du die Eingangsfrage mit Ja beantwortet hast.
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Re: Sterben
Nunja, Kommunikation kann gelingen und misslingen!kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 17:28Krypto-WAS?
Dein Bibliotheksregister dachte ich in der Fussnote Deiner Antwort auf meine Fragen zu finden, die Du bis jetzt nicht beantwortet hast. Allerdings gehe jetzt nunmehr davon aus, dass Du die Eingangsfrage mit Ja beantwortet hast.
Aber wer nicht will, der hat schon!
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Re: Sterben
Ein paar Fragen hätte ich dann doch noch:kukHofnarr hat geschrieben: ↑Donnerstag 3. Oktober 2024, 13:26...........
Das Leben beginnt, das Leben währt ewig, und dereinst wird der Tod nicht mehr sein.
...........
Wann wird der Tod nicht mehr sein?
Was ist der Tod anderes als das Ende des Lebens?
Wenn es denn ein Ende des Lebens - allseits bekannt als der Tod - gibt, warum kann man das Leben dann nicht als endlich bezeichnen?
Der guten Dinge sind drei, das kann also auch bei Fragen so sein!
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Re: Sterben
Weiterführende Literatur zum Thema:
Hope to Die: The Christian Meaning of Death and the Resurrection of the Body
Über den Author: Scott Hahn
Hope to Die: The Christian Meaning of Death and the Resurrection of the Body
Über den Author: Scott Hahn
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Re: Sterben
An: "kukHofnarr"
Lieber Narr,
Aus Deiner ersten Antwort ganz oben auf meinen Beitrag zu Sterben, der die deutsche Übersetzung meines im Original englischsprachigen Beitrages in unserem theologischen "MailCircle" ist, konnte ich nur die ersten Sätze lesen, denn der Rest ist sprachlich zu gestelzt, zuaufgebläht.
Deine Sprache ist die des Clowns im Komödienwerk Shakespeares.
Blumig aufgebläht; sagt stellenweise -nichts-. Ermüdend. Daran ging das Phänomen des"Renaissance-Fool"unter.
Lies Deine Antworten an Peduli. Auch sie sind linguistisch aufgeblähte Sprache shakespearscher Hofnarren und Peduli hat recht, wenn er genervt schreibt: Kommunikation kann gelingen und misslingen!
Lies Deine Antwort hier vom Dienstag 1. Oktober 2024, 14:29
Zum überaus ernsten theologischen Thema, kommen da von Dir vornehmlich linguistische Ermahnungen, wie den Thread anders anzugehen als meine "sprachlich ungeordnet gesagt wie gedacht Aussagen. Siehst Du diese Antwort nicht auch als die dümmliche eines Narren, Clowns und Fools?
Lieber Narr,
Aus Deiner ersten Antwort ganz oben auf meinen Beitrag zu Sterben, der die deutsche Übersetzung meines im Original englischsprachigen Beitrages in unserem theologischen "MailCircle" ist, konnte ich nur die ersten Sätze lesen, denn der Rest ist sprachlich zu gestelzt, zuaufgebläht.
Deine Sprache ist die des Clowns im Komödienwerk Shakespeares.
Blumig aufgebläht; sagt stellenweise -nichts-. Ermüdend. Daran ging das Phänomen des"Renaissance-Fool"unter.
Lies Deine Antworten an Peduli. Auch sie sind linguistisch aufgeblähte Sprache shakespearscher Hofnarren und Peduli hat recht, wenn er genervt schreibt: Kommunikation kann gelingen und misslingen!
Lies Deine Antwort hier vom Dienstag 1. Oktober 2024, 14:29
Zum überaus ernsten theologischen Thema, kommen da von Dir vornehmlich linguistische Ermahnungen, wie den Thread anders anzugehen als meine "sprachlich ungeordnet gesagt wie gedacht Aussagen. Siehst Du diese Antwort nicht auch als die dümmliche eines Narren, Clowns und Fools?
Herzlichst
Bruno-Maria Schulz
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Re: Sterben
Quod scripsi, scripsi.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."
Re: Sterben
Ich halte die Einlassungen des Angestellten in der kuk-Monarchie für weniger problematisch als meine Antworten an ihn offenbar erscheinen lassen.Bruno Schulz hat geschrieben: ↑Mittwoch 9. Oktober 2024, 11:02An: "kukHofnarr"
Lieber Narr,
Aus Deiner ersten Antwort ganz oben auf meinen Beitrag zu Sterben, der die deutsche Übersetzung meines im Original englischsprachigen Beitrages in unserem theologischen "MailCircle" ist, konnte ich nur die ersten Sätze lesen, denn der Rest ist sprachlich zu gestelzt, zuaufgebläht.
Deine Sprache ist die des Clowns im Komödienwerk Shakespeares.
Blumig aufgebläht; sagt stellenweise -nichts-. Ermüdend. Daran ging das Phänomen des"Renaissance-Fool"unter.
Lies Deine Antworten an Peduli. Auch sie sind linguistisch aufgeblähte Sprache shakespearscher Hofnarren und Peduli hat recht, wenn er genervt schreibt: Kommunikation kann gelingen und misslingen!
Lies Deine Antwort hier vom Dienstag 1. Oktober 2024, 14:29
Zum überaus ernsten theologischen Thema, kommen da von Dir vornehmlich linguistische Ermahnungen, wie den Thread anders anzugehen als meine "sprachlich ungeordnet gesagt wie gedacht Aussagen. Siehst Du diese Antwort nicht auch als die dümmliche eines Narren, Clowns und Fools?
Er gibt seiner Hoffnung Ausdruck und diese theologische Tugend ist erstens zu pflegen und zweitens bei Christen besonders verbreitet. Man kann sogar ohne Übertreibung sagen, daß Christen noch da hoffen, wo Andere längst jegliche Hoffnung aufgegeben haben.
Wer theologische Tugenden pflegt, verliert keinesfalls automatisch die Realität aus dem Blick!
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