Pauluspriester - Korinthpriester

Allgemein Katholisches.
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Godjonga
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Pauluspriester - Korinthpriester

Beitrag von Godjonga »

Grüß Euch!

Ich hab mich ein wenig mit der Laienpredigt beschäftigt und bin dabei auf den Text von Zulehner und Lobinger gestoßen

Text siehe hier oder hier als pdf

Wie steht ihr dazu?
Ich meine in Afrika wird das "mehr oder weniger" schon so angewendet ...

Grüße

Mathias

P.S. Sehe gerade, dass darüber schon diskutiert wurde, meine aber dass man da ruhig einen eigenen Thread dafür haben kann, wenn die Mods anderer Meinung sind, müsst ihr eben löschen ;)
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Zulehner hat geschrieben:»Wenn man mit 14, 15 anfängt, sexuelle Beziehungen zu haben, wie soll man dann mit 20 aufhören?«
… wie soll man dann ein guter Priester werden, zölibatär oder nicht? Wie soll man dann ein guter Ehemann werden?
Zulehner hat geschrieben:»… ein Buch über "Leutepriester" geschrieben, in dem wir vorschlagen, dass in gläubigen Gemeinden drei oder vier Personen, die Gemeinde-Erfahrung haben, miteinander ein Presbyterium bilden und gemeinsam Priester sind.«
Das ist kein schlechter Vorschlag.

–––––––––––––––––––––––––––––

Nach dem ich Zulehners und Lobingers Vorschlag gelesen habe, ziehe ich die partielle Zustimmung vorsichtshalber zurück. Sie bezog sich nur auf das Zusammenleben mehrerer Gemeindepriester. Die ganze Idee, die Zulehner und Lobinger vorstellen, halte ich für unausgegoren und nicht tragfähig. Aber das wäre wirklich eine andere Diskussion. Überhaupt sollten wir den Zölibat hier mal außen vor lassen, denn mit dem aktuellen Problem hat das nichts zu tun.

–––––––––––––––––––––––––––––
Alois Kothgasser hat geschrieben:» … Immer wieder bewegt mich die Frage: Was ist los mit unseren Pfarrgemeinden, mit unserer Kirche, dass so wenig junge Menschen auf den Gedanken kommen, Ordensleute oder Priester zu werden? Die "geistliche Berufung" mit Weihe (Diakon, Priester, Bischof), zum Ordensleben mit Gelübden oder in anderen Formen der Hingabe will Jesus als Weg zum Leben radikal und zeichenhaft sichtbar machen. Die Hauptsorge dieser Berufungen ist, Gott zu den Menschen zu bringen und die Menschen zu Gott. …«
So kompliziert habe ich mich doch gar nicht ausgedrückt. Zulehner geht, wie ich aus deinen Zitaten entnehme, davon aus, daß unsere Gesellschaft vom Typ des Lust- oder Sinnesmenschen geprägt ist („Papageno“ – im Hintergrund steht dabei noch jenes andere Zulehner-Zitat: »Wenn man mit 14, 15 anfängt, sexuelle Beziehungen zu haben, wie soll man dann mit 20 aufhören?«), während der Typ des nach höherem Strebenden („Tamino“) fehle.

Lassen wir erst einmal die Frage beiseite, ob diese Etiketten „Papageno“ und „Tamino“ zutreffen. Zunächst einmal ging’s mir ganz schlicht darum, daß in der Gesellschaft, wie Zulehner sie charakterisiert, es überhaupt an Gläubigen und an Glauben fehlt. Natürlich kann ich nach Tibet fahren, nach Neuguinea oder in den Amazonas-Dschungel und dort um Priesterberufungen aus dem Volk der Huaxcotl-Indianer, der Papuas oder der Tibeter zu beten. Vielleicht aber sollte ich damit anfangen, Jesus Christus zu verkündigen und um Bekehrungen zu beten.

Wenn es keinen Glauben mehr gibt, woher sollen die Priester kommen? Was wir brauchen, das sind zunächst einmal gläubige Familien, Hauskirchen, in denen Jesus Christus gegenwärtig ist. Leider können wir uns die auch nicht schnitzen. Aber wir können uns mit Gottes Hilfe in unsern eigenen Familien um ein Leben im Geist mühen. Wir können den Herrn um Kindersegen bitten. Wir können auch unsere Kinder auf einen geistlichen Beruf vorbereiten, oder um Berufungen aus der Schar unserer eigenen Kinder beten. Wäre das nicht mal was Neues?

Aber noch einmal zurück zu „Papageno“ und „Tamino“. Ganz offen gesagt: Mir graut vor den „Tamino“-Typen. Ich will’s an einem Exempel aus der Kirchengeschichte verdeutlichen: Der „Papageno“-Typ, das ist Augustin – und der „Tamino“ ist Pelagius. Der Edelmensch, der sich emporstreckt zu den Sternen, der die Leiter erklimmt, der sich selber veredelt. Nicht so der Christ. Der Christ ist der Sinnenmensch, der Sünder, den Gott herausruft und aus reiner Gnade mit allen guten Gaben beschenkt – und der dem Rufe folgt und sich beschenken läßt.

Wenn aber Zulehner auf jene heimtückische „Tamino“-Lüge hereinfällt, kann auch sein schiefes Priesterbild nicht mehr verwundern: »Die "geistliche Berufung" mit Weihe (Diakon, Priester, Bischof)« wolle »Jesus als Weg zum Leben radikal und zeichenhaft sichtbar machen.«

Nein, Herr Zulehner, das ist nicht der Zweck des Priestertums. Das ist eine besondere Funktion des ehelosen Lebens, sei es von Priestern oder Laien. (Aber auch das eheliche Leben der Gläubigen macht, wenngleich auf andere Weise, »Jesus als Weg zum Leben … sichtbar«.) Das Weihepriestertum dagegen – das ja nicht notwendig an die Ehelosigkeit gebunden ist – macht das Opfer Jesu unter uns gegenwärtig, es gewährleistet unsere Stärkung mit den Sakramenten des Heils.
«
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Linus
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Beitrag von Linus »

Lieber Robert,
das was du da im letzten Absatz ansprichst, darauf läufts ja hinaus. Ich hab im Gespräch mit vielen (konservativen) Priestern über das Priesterbild gesprochen. Und meistens wird implizit Berufung zum Priester mit "Herrschvermögen über seine sexuellen Triebe" gleichgesetzt. Wenn ich das dann anprangerte, das das Zölibat mit Priestertum nur peripher (unierte Ostkirchen,...) zu tun hat, sprangen mir viele emotional ins Gesicht.
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josef
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Re: "Pauluspriester - Korinthpriester" funktionier

Beitrag von josef »

Hallo Mathias,
Godjonga hat geschrieben:Ich hab mich ein wenig mit der Laienpredigt beschäftigt und bin dabei auf den Text von Zulehner und Lobinger gestoßen

Text siehe hier oder hier als pdf

Wie steht ihr dazu?
JESUS CHRISTUS hat SEINE Jünger zu Hirten der Christenheit berufen - und nicht zu Priestern gemacht!

Die Verpriesterung hat die Jünger JESU korrumpiert.
Das Sagen der Wahrheit die der GEIST der WAHRHEIT ihnen eingibt, haben sie weitgehend aufgegeben.
Es ist Salz das nicht mehr salzt.
Der HEILIGE GEIST ist zur Zeit dabei, diesen Makel zu korrigieren.

Am verheirateten Jünger JESU ist nichts korrigierbar.
Der verheiratatete "Priester" wird zum Popen...zu einer Spott- und Witzfigur .
Die Menschen wissen, daß der Pope die Wahrheit unterschlägt, weil er sich um des Wohlergehens seiner Frau und seiner Kinder willen, zum gehorsamen Diener der Machthaber der Welt machen muß.

Der Jünger JESU der dem GEIST der WAHRHEIT Gehör verschaffen will, weiß von JESUS aus Johannes 15,18-20 und aus der Lebenserfahrung der Christenheit:
  • ·18 "Wenn euch die Welt haßt, so wißt, daß sie MICH vor euch gehaßt hat.

    ·19 Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ICH euch aus der Welt erwählt habe, darum haßt euch die Welt.

    ·20 Gedenkt an das Wort, das ICH euch gesagt habe:
    Der Knecht ist nicht größer als sein HERR .
    Haben sie MICH verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie MEIN Wort gehalten, so werden sie eures auch halten."
Der wahre Jünger JESU und Hirte der Christenheit wird sich um des GEISTES der WAHRHEIT willen, von den Verpflichtungen die Ehe und Familie bringen, freihalten.


Zulehner betreibt - ob er es weiß oder nicht - die Geschäfte der Finsternis:
  • - In den deutschsprachigen Ländern gibt es keinen Priestermangel. Auf einen, pastoral tätiger Priester kommen 340, an Zählsonntagen festgestellte Besucher der Hl.Messe. An dieser Zahl wird sich nicht viel ändern. Weil die Priesterkirche immer weniger Menschen was zu sagen weiß.
    - "Pauluspriester - Korinthpriester" funktioniert nicht. Die Geschichte der Christenheit beweist:
    Der verheiratete Priester (="Korinthpriester") wird den ehelos lebenden Jünger JESU kaltstellen und aus der Kirche hinausdrängen.
    - Sofort nach Zulassung der verheirateten Priester werden die Feministinnen den Anspruch auf das Priestertamt anmelden und durchdrücken.
    "Priesterinnen" machen das Sagen der Wahrheit die der GEIST der WAHRHEIT fordert, völlig unmöglich.
    Weil es in der Natur der Frau liegt, dem Wohl ihrer Kinder den obersten Rang und Wert zu geben. Da kann die Wahrheit die der HEILIGE GEIST gibt, sehen wo sie bleibt.
Sollte Zulehners Forderung nach verheirateten Priester jemals Erfolg haben, wird der HEILIGE GEIST die Katholische Kirche zum Abreißen und Verschrotten freigeben.
So, wie es mit den Orthodoxen schon geschehen ist.

JESUS warnt in Matthäus 5,13:

·13 "Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als daß man es wegschüttet und läßt es von den Leuten zertreten."



Gruß
josef
Zuletzt geändert von josef am Montag 10. Januar 2005, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

Peter
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Beitrag von Peter »

Robert hat geschrieben:Aber noch einmal zurück zu „Papageno“ und „Tamino“. Ganz offen gesagt: Mir graut vor den „Tamino“-Typen. Ich will’s an einem Exempel aus der Kirchengeschichte verdeutlichen: Der „Papageno“-Typ, das ist Augustin – und der „Tamino“ ist Pelagius. Der Edelmensch, der sich emporstreckt zu den Sternen, der die Leiter erklimmt, der sich selber veredelt. Nicht so der Christ. Der Christ ist der Sinnenmensch, der Sünder, den Gott herausruft und aus reiner Gnade mit allen guten Gaben beschenkt – und der dem Rufe folgt und sich beschenken läßt.
Ja. Ja und ja. Und dann noch einmal ja! – flöööt – Volle Zustimmung.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Josef, Josef, du nimmst die Welt und die Kirche wahr durch eine von innen verspiegelte Brille. Was du siehst, ist das Flackern deiner eigenen Augen.

Ich will darum nun auf die einzelnen Reflexionen des Irrlichts nicht eingehen. Du brauchst Begleitung. Die feste Hand eines nüchternen Gottesmannes. Bitte darum, und es wird dir gegeben. Deinen Internetanschluß lege still. Im übrigen halte dich an die Sakramente. Der Friede sei mit dir.
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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

Grüß Dich Robert!

… wie soll man dann ein guter Priester werden, zölibatär oder nicht? Wie soll man dann ein guter Ehemann werden?
Das ist doch kein Argument ... das ist Deine Meinung! - oder?
Ich bin da nicht Deiner Meinung, man kann sehr wohlö sexuelle Erdahrungen machen und DENNOCH zu einem guten Priester oder Ehemann werden (auch wenn ich vorehelichen Sex nicht gut finde, aber das sit ein anderes Thema ...)
Zulehner geht, wie ich aus deinen Zitaten entnehme, davon aus, daß unsere Gesellschaft vom Typ des Lust- oder Sinnesmenschen geprägt ist
Das ist doch auch so - oder?
Vielleicht aber sollte ich damit anfangen, Jesus Christus zu verkündigen und um Bekehrungen zu beten.
Das machen wir sowieso, das ist nichts Neues ... oder nicht?
Zulehner und Lobinger brachten einen Vorschlag, wie dies noch zu erweitern sei ... und das finde ich gut!
Wie sähe denn Dein Vorschlag aus? außer Beten und Verkündigung?
Was wir brauchen, das sind zunächst einmal gläubige Familien, Hauskirchen, in denen Jesus Christus gegenwärtig ist. Leider können wir uns die auch nicht schnitzen. Aber wir können uns mit Gottes Hilfe in unsern eigenen Familien um ein Leben im Geist mühen. Wir können den Herrn um Kindersegen bitten. Wir können auch unsere Kinder auf einen geistlichen Beruf vorbereiten, oder um Berufungen aus der Schar unserer eigenen Kinder beten. Wäre das nicht mal was Neues?
:mrgreen: 8) :/ ;) Nein, das würde ich auch unter "Standardprogramm" abhaken ;) 8)
Aber ich bin absolut Deiner Meinung, dass man bei der Wurzel anpacken muss, nämlich bei den Familien, denn dort wachsen die zukünfitgen Priester ...
Aber noch einmal zurück zu „Papageno“ und „Tamino“. Ganz offen gesagt: Mir graut vor den „Tamino“-Typen. Ich will’s an einem Exempel aus der Kirchengeschichte verdeutlichen: Der „Papageno“-Typ, das ist Augustin – und der „Tamino“ ist Pelagius. Der Edelmensch, der sich emporstreckt zu den Sternen, der die Leiter erklimmt, der sich selber veredelt. Nicht so der Christ. Der Christ ist der Sinnenmensch, der Sünder, den Gott herausruft und aus reiner Gnade mit allen guten Gaben beschenkt – und der dem Rufe folgt und sich beschenken läßt.
Das musst Du mir mal im Zusammenhang erklären, mir scheint Dein geschriebenes ist aus einem anderen Thread ... mir fehlt hier der Zusammenhang! ??!

Herzliche Grüße

Mathias
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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

Zitat:Robert
Was wir brauchen, das sind zunächst einmal gläubige Familien, Hauskirchen, in denen Jesus Christus gegenwärtig ist. Leider können wir uns die auch nicht schnitzen. Aber wir können uns mit Gottes Hilfe in unsern eigenen Familien um ein Leben im Geist mühen. Wir können den Herrn um Kindersegen bitten. Wir können auch unsere Kinder auf einen geistlichen Beruf vorbereiten, oder um Berufungen aus der Schar unserer eigenen Kinder beten. Wäre das nicht mal was Neues?


Nein, das würde ich auch unter "Standardprogramm" abhaken
Aber ich bin absolut Deiner Meinung, dass man bei der Wurzel anpacken muss, nämlich bei den Familien, denn dort wachsen die zukünfitgen Priester ...
Aber unsere Lage ist momentan so "schlecht", dass selbst, wenn man "jetzt sofort mit einer Familienpolitik ernst machen würde, die wirklich erfolgreich zu sein verspricht, dauert das ja immernoch mind 2-3 Jahrzehnte ... also was tun in dieser Zeit?
Anderes Konzept? Gar kein Konzept, es so lassen wie bisher?
Was schwebt Dir vor? Hast Du Ideen?

P.P.S. Wie kann ich eigentlich "vernünftig" zitieren?
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josef
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Beitrag von josef »

Hallo Robert,
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Josef, Josef, du nimmst die Welt und die Kirche wahr durch eine von innen verspiegelte Brille. Was du siehst, ist das Flackern deiner eigenen Augen.

Ich will darum nun auf die einzelnen Reflexionen des Irrlichts nicht eingehen. Du brauchst Begleitung. Die feste Hand eines nüchternen Gottesmannes. Bitte darum, und es wird dir gegeben. Deinen Internetanschluß lege still. Im übrigen halte dich an die Sakramente. Der Friede sei mit dir.
Vergiß meine Person - sie ist völlig irrelevant.

Nimm' lieber an: "Kindermund macht Wahrheit kund".
Frag' Dich lieber ob ich die Wahrheit sage oder nicht.

Und bedenke:
Der Mensch denkt und der HEILIGE GEIST GOTTES lenkt.


Gruß
josef

Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Mittwoch 2. Februar 2005, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

GRüß Dich Micha!
Micha hat geschrieben:
josef hat geschrieben:Weil es in der Natur der Frau liegt, dem Wohl ihrer Kinder den obersten Rang und Wert zu geben.
Selten so ein dummes Geschwätz gehört. :nono: :doh:
Hmmm, "ganz" so dumm ist das nciht!
Eine Mutter trägt das Kind eben 9 Monate und verwächst mit dem Kind ... da sind die Gefühle der Mutter immer stärker und intensiver als die des Vaters ...
Der Mutterinstinkt ist schon stark!
Eine "richtige" Mutter kümmert sich um ihre Kinder - man könnte den Satz wohl etwas anders ausdrücken, aber eine Wahrheit steckt drin, mein ich! ;)

Mathias
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Micha

Beitrag von Micha »

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Zuletzt geändert von Micha am Mittwoch 2. Februar 2005, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von Godjonga »

Micha hat geschrieben:Das vollständige Zitat von josef lautete:
josef hat geschrieben:"Priesterinnen" machen das Sagen der Wahrheit die der GEIST der WAHRHEIT fordert, völlig unmöglich.
Weil es in der Natur der Frau liegt, dem Wohl ihrer Kinder den obersten Rang und Wert zu geben. Da kann die Wahrheit die der HEILIGE GEIST gibt, sehen wo sie bleibt.
Kein dummes Geschwätz?

Weiterhin schrieb er:
josef hat geschrieben:Der verheiratatete "Priester" wird zum Popen...zu einer Spott- und Witzfigur .
Die Menschen wissen, daß der Pope die Wahrheit unterschlägt, weil er sich um des Wohlergehens seiner Frau und seiner Kinder willen, zum gehorsamen Diener der Machthaber der Welt machen muß.
Da wundert mich Roberts "Dienstanweisung" ausnahmsweise nicht...
Liebe Micha!

Ich bezog mich auf den von Dir zitierten Teil - nicht mehr nicht weniger ... ;)

Herzliche GRüße

Mathias
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Geronimo

Beitrag von Geronimo »

Micha hat geschrieben:
josef hat geschrieben:Weil es in der Natur der Frau liegt, dem Wohl ihrer Kinder den obersten Rang und Wert zu geben.
Selten so ein dummes Geschwätz gehört. :nono: :doh:
Aha, Josef. Und was liegt in der Natur des Mannes auf dem obersten Rang? Lass mich raten ... in Foren schreiben evtl.? :D

Geronimmo

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