Vaticanum II: «Sacrosanctum Concilium»

Allgemein Katholisches.
Peter
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Vaticanum II: «Sacrosanctum Concilium»

Beitrag von Peter »

Während sich nebenan ein Streit anbahnt, wer denn nun den Geist des Konzils habe, möchte ich euch und uns alle einladen, der Anregung Kardinal Lehmanns zu folgen und gemeinsam die Konzilstexte zu studieren.

Vielleicht können wir die Konzilstexte einmal abschnittweise lesen, und uns dann dazu austauschen. Voraussetzung für den Thread ist, daß die Diskutierenden den zu lesenden Text einmal in Ruhe gelesen haben.

Vielleicht können wir mit dem Vorwort beginnen. Das ist ein überschaubares, kleines Stück. Später könnten wir uns auch ein anderes Dokument vorknöpfen. Aber erst mal lesen.

In dieser Reihe bitte ich darum, die neuen Themen mit dem Vorsatz «Vaticanum II:» zu beginnen.

Ich kann mir vorstellen, daß ein Mod zwischendurch den Zeremonienstab hebt und sagt: Schluß mit Kapitel 2; jetzt gehen wir über zu Kapitel 3!

Hier geht’s zum Konzilsdokument.
Zuletzt geändert von Peter am Donnerstag 16. Dezember 2004, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Darf ich vorsichtig bitten, im Titel zu klären, um welches Konzil es geht? Danke. :kiss:
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Biggi
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Beitrag von Biggi »

Um eben das Konzil, welches die im Titel genannte Konstitution erarbeitet hat.

Und hier gibt's selbige noch mal eigens für dich: damit du sie verstehst und überhaupt mitreden kannst! :kiss:
Das Christentum nimmt den Menschen, wie er ist, und macht ihn zu dem, was er sein soll.
(Adolph Kolping, Patron des XX. Weltjugendtags 2005)

Peter
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Beitrag von Peter »

Ich meine das einzige Konzil, das sich den Luxus leistete, einen eigenen Geist hervorgebracht zu haben.

(Titel geändert! Zur Sache, Schwestern!)

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Peter hat geschrieben:(Titel geändert! Zur Sache, Schwestern!)
(Das heißt: »Zur Sache, Schätzchen!«)


(Ja ja, bin schon stille.)
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Edith hat geschrieben:(ICH muss sie in mir vertiefen... und ICH muss sie in mir pflegen. ICH muss mich also damit auch ein wenig beschäftigen).
Das große »ICH« (bzw. »DU«) les’ ich nicht im Text.
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Peter
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Beitrag von Peter »

Irgendwie dachte ich ja, wir würden anhand der Texte über das Konzil sprechen.

Vielleicht wäre es klüger, dann wenigstens diesen Thread für die Textarbeit freizuhalten ...

(Ich kann gerade nicht. Heute Termine ...)

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Sacrosanctum concilium hat geschrieben:»1. Das Heilige Konzil hat sich zum Ziel gesetzt, das christliche Leben unter den Gläubigen mehr und mehr zu vertiefen, die dem Wechsel unterworfenen Einrichtungen den Notwendigkeiten unseres Zeitalters besser anzupassen, zu fördern, was immer zur Einheit aller, die an Christus glauben, beitragen kann, und zu stärken, was immer helfen kann, alle in den Schoß der Kirche zu rufen. Darum hält es das Konzil auch in besonderer Weise für seine Aufgabe, sich um Erneuerung und Pflege der Liturgie zu sorgen.«
Das Vaticanum II sagt nichts Neues, indem es diesen Vorsatz formuliert. Liturgiereformen hat es immer gegeben. Lassen wir frühere Jahrhunderte beiseite und beginnen im zwanzigsten: Da stehen am Anfang die Reformen des heiligen Papstes Pius X., die Wiederbelebung der Gregorianik, die Zurückdrängung der pompösen Konzertveranstaltungen in der Messe. Ebenso die Wiederentdeckung – ja, so muß man es nennen – des Sakraments der Eucharistie, das Drängen zu häufiger Kommunion, auch zur Frühkommunion.

Dann, um anderes zu übergehen, die Wiederbelebung der Osternacht durch Pius XII. im Jahre 1951 ad experimentum und dann definitiv 1955, samt Neuordnung der Karwoche. Im Zusammenhang damit ist an Namen wie Pius Parsch, Odo Casel, Romano Guardini oder auch an die evangelische Michaelsbruderschaft zu denken.

Aber die liturgische Bewegung als solche möchte ich hier lieber ausklammern. Mir scheint, daß es da neben wertvollen Impulsen auch manch eher ungute Wandervogel- oder Lagerfeuerromantik gab, doch das stehe dahin. Gewiß ist, daß nach den genannten Reformen verbreitet das Bedürfnis empfunden wurde, auf dem begonnenen Weg fortzuschreiten. Pius XII. selbst hat dies angekündigt. Die Väter des Vaticanum II wandelten also vollkommen in den Spuren der Päpste Pius X. und Pius XII., als sie darangingen, weitere Reformen der Liturgie ins Auge zu fassen.

Die Konstitution Sacrosanctum Concilium zeugt davon. Freilich blieb vieles – wie wir bei der weiteren Lektüre vielleicht sehen werden – eher unbestimmt, unfertig, dem Heiligen Vater zur Weiterführung aufgetragen. Aber bleiben wir erst einmal beim Text der vatikanischen Konzilsväter.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Edith hat geschrieben:»Robert, ich will damit ausdrücken, dass es müßig ist, genau zu wissen, wie andere das Konzil gefälligst zu verstehen haben. Relevant ist, was ich aus diesen Texten mache.«
Das möchte ich bestreiten, denn der Konzilstext ist ein lehramtliches Dokument und keine geistliche Lesung.
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Ermi
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Titel

Beitrag von Ermi »

In der Liturgie, besonders im heiligen Opfer der Eucharistie, vollzieht sich „das Werk unserer Erlösung“, …. Offenbarung des Mysteriums Christi und des eigentlichen Wesen der wahren Kirche wird, der es eigen ist, zugleich göttlich und menschlich zu sein, … (so der Textausschnitt)

Welch große Gewissheit der Kirche: göttlich und menschlich zu sein, durch die Teilnahme der Eucharistie. Deshalb lasse ich mich jetzt in der Feier der Eucharistie vergöttlichen!
Gott ist mittendrin!

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Würdest du dasselbe auch noch sagen, wenn es beispielsweise um Buch 1, Kapitel 2 des CJC ginge? – Nein, Edith, du bist da genau jenem individualistischen Mißverständnis aufgesessen, das die Wurzel aller Mißstände bildet, unter denen die Kirche heute leidet.

Der Glaube ist nichts Subjektives, sondern objektiv und wahr. Wenn das kirchliche Amt sich lehrend und definierend über den Glauben der Kirche äußert, dann ist das, muß und kann das nur und ausschließlich nur objektiv und für alle in genau gleicher Weise gültig sein.

Es mag sein, daß die Hirten mal unsauber formuliert haben. Dann geht es um die rechte Interpretation. Es mag auch sein, daß sie eine Irrlehre verbreitet haben. Das ist dann zu beweisen und zu verurteilen. Immer aber geht es um die objektive Wahrheit. Subjektive Wahrheiten gibt es nämlich nicht. Bloß jedem seine Meise. Die solltest du aber nicht pflegen, sondern zur Schnecke machen.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Sacrosanctum concilium hat geschrieben:»2. In der Liturgie, besonders im heiligen Opfer der Eucharistie, "vollzieht sich" "das Werk unserer Erlösung", und so trägt sie in höchstem Maße dazu bei, daß das Leben der Gläubigen Ausdruck und Offenbarung des Mysteriums Christi und des eigentlichen Wesens der wahren Kirche wird, der es eigen ist, zugleich göttlich und menschlich zu sein, sichtbar und mit unsichtbaren Gütern ausgestattet, voll Eifer der Tätigkeit hingegeben und doch frei für die Beschauung, in der Welt zugegen und doch unterwegs; und zwar so, daß dabei das Menschliche auf das Göttliche hingeordnet und ihm untergeordnet ist, das Sichtbare auf das Unsichtbare, die Tätigkeit auf die Beschauung, das Gegenwärtige auf die künftige Stadt, die wir suchen. Dabei baut die Liturgie täglich die, welche drinnen sind, zum heiligen Tempel im Herrn auf, zur Wohnung Gottes im Geist bis zum Maße des Vollalters Christi. Zugleich stärkt sie wunderbar deren Kräfte, daß sie Christus verkünden. So stellt sie denen, die draußen sind, die Kirche vor Augen als Zeichen, das aufgerichtet ist unter den Völkern. Unter diesem sollen sich die zerstreuten Söhne Gottes zur Einheit sammeln, bis eine Herde und ein Hirt wird.«
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Geronimo

Beitrag von Geronimo »

3. Darum beschließt das Heilige Konzil, für die Förderung und Erneuerung der Liturgie folgende Grundsätze ins Gedächtnis zu rufen und praktische Richtlinien aufzustellen. Unter diesen Grundsätzen und Richtlinien sind manche, die sowohl auf den römischen Ritus wie auf alle Riten angewandt werden können und müssen. Indes sind die folgenden praktischen Richtlinien so zu verstehen, daß sie nur für den römischen Ritus gelten, es sei denn, es handle sich um Normen, die aus der Natur der Sache auch die anderen Riten angehen.


4. Treu der Überlieferung erklärt das Heilige Konzil schließlich, daß die heilige Mutter Kirche allen rechtlich anerkannten Riten gleiches Recht und gleiche Ehre zuerkennt. Es ist ihr Wille, daß diese Riten in Zukunft erhalten und in jeder Weise gefördert werden, und es ist ihr Wunsch, daß sie, soweit es not tut, in ihrem ganzen Umfang gemäß dem Geist gesunder Überlieferung überprüft und im Hinblick auf die Verhältnisse und Notwendigkeiten der Gegenwart mit neuer Kraft ausgestattet werden.


________

Und so geht der Text weiter ...

Geronimo

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Erich_D
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Beitrag von Erich_D »

In manchen (kontemplativen) Klöstern (insbesondere OCSO) werden diese Texte als geistliche Schriftlesung vorgetragen. Auch im Monastischen Stundenbuch sind sie als Vigil-Lesungen enthalten.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."

Geronimo

Beitrag von Geronimo »

Weiter im Text?

Geronimo

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

[i]Sacrosanctum concilium[/i] hat geschrieben:1. Kapitel: Allgemeine Grundsätze zur Erhebung und Förderung der Heiligen Liturgie

I. Das Wesen der heiligen Liturgie und ihre Bedeutung für das Leben der Kirche

5. Gott, der "will, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1 Tim 2,4), "hat in früheren Zeiten vielfach und auf vielerlei Weise durch die Propheten zu den Vätern gesprochen" (Hebr 1,1). Als aber die Fülle der Zeiten kam, sandte er seinen Sohn, das Wort, das Fleisch angenommen hat und mit dem Heiligen Geist gesalbt worden ist, den Armen das Evangelium zu predigen und zu heilen, die zerschlagenen Herzens sind, "den Arzt für Leib und Seele", den Mittler zwischen Gott und den Menschen. Denn seine Menschheit war in der Einheit mit der Person des Wortes Werkzeug unseres Heils. So ist in Christus "hervorgetreten unsere vollendete Versöhnung in Gnaden, und in ihm ist uns geschenkt die Fülle des göttlichen Dienstes". Dieses Werk der Erlösung der Menschen und der vollendeten Verherrlichung Gottes, dessen Vorspiel die göttlichen Machterweise am Volk des Alten Bundes waren, hat Christus, der Herr, erfüllt, besonders durch das Pascha-Mysterium: sein seliges Leiden, seine Auferstehung von den Toten und seine glorreiche Himmelfahrt. In diesem Mysterium "hat er durch sein Sterben unseren Tod vernichtet und durch sein Auferstehen das Leben neugeschaffen". Denn aus der Seite des am Kreuz entschlafenen Christus ist das wunderbare Geheimnis der ganzen Kirche hervorgegangen.
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Stefan

Beitrag von Stefan »

[i]Sacrosanctum concilium[/i] hat geschrieben:6. Wie daher Christus vom Vater gesandt ist, so hat er selbst die vom Heiligen Geist erfüllten Apostel gesandt, nicht nur das Evangelium aller Kreatur zu verkünden, die Botschaft, daß der Sohn Gottes uns durch seinen Tod und seine Auferstehung der Macht des Satans entrissen und in das Reich des Vaters versetzt hat, sondern auch das von ihnen verkündete Heilswerk zu vollziehen durch Opfer und Sakrament, um die das ganze liturgische Leben kreist. So werden die Menschen durch die Taufe in das Pascha-Mysterium Christi eingefügt. Mit Christus gestorben, werden sie mit ihm begraben und mit ihm auferweckt. Sie empfangen den Geist der Kindschaft, "in dem wir Abba, Vater, rufen" (Röm 8,15) und werden so zu wahren Anbetern, wie der Vater sie sucht. Ebenso verkünden sie, sooft sie das Herrenmahl genießen, den Tod des Herrn, bis er wiederkommt. Deswegen wurden am Pfingstfest, an dem die Kirche in der Welt offenbar wurde, "diejenigen getauft, die das Wort" des Petrus "annahmen". Und "sie verharrten in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft des Brotbrechens, im Gebet ... sie lobten Gott und fanden Gnade bei allem Volk" (Apg 2,41-47). Seither hat die Kirche niemals aufgehört, sich zur Feier des Pascha-Mysteriums zu versammeln, dabei zu lesen, "was in allen Schriften von ihm geschrieben steht" (Lk 24,27), die Eucharistie zu feiern, in der "Sieg und Triumph seines Todes dargestellt werden", und zugleich "Gott für die unsagbar große Gabe dankzusagen" (2 Kor 9,15), in Christus Jesus "zum Lob seiner Herrlichkeit" (Eph 1,12). All das aber geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes.

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Gamaliel
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Re: Vaticanum II: «Sacrosanctum Concilium»

Beitrag von Gamaliel »

Unter nachstehendem Link kann die gesamte Entwicklung des Liturgieschemas von den Entwürfen bis zur fertigen Konstitution eingesehen werden:

FONTES Commissionis Liturgicae


(Es wurden noch nicht alle Dokumente hochgeladen, doch das soll demnächst geschehen.)

Eine kurze Einführung in den Aufbau der Webseite wird hier von Nicola Bux geboten (etwas nach unten scrollen):
FOR A "REFORM OF THE REFORM"

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