Raimund Josef H. hat geschrieben:Aus dem "Lexikon für Theologie und Kirche", 2. Aufl. 1933
Kapellenauto,
kleine, auf Autos aufgebaute Kapellen in dünnbesiedelten Farmergebieten der Prärien Amerikas.
Sie wurden auf Anregung von P. Impekoven SVD (Köln.Volksztg.v.6.11.1914) für die Feldseelsorge
hergestellt, aus den Diözesen Köln, Breslau, Kulm u. v. Bonitatiusverein gestiftet, 6 auf dem westlichen,
2 auf dem östl. Kriegsschauplatz, 1 im zerstörten Ost- u. Westpreußen; mit Zubehör, später kugelsicheren,
eingebauten od. herausnehmbaren Tabernakel. Sie ermöglichten Gottesdienst an vielen Einzelstellen langer
Fronten, Schlafgelegenheit für Geistliche, Verwundetentransport.
It was in Königstein, on what is now known as "Father Werenfried Square," that the various vehicles would initially be gathered: motorcycles, VW 'Beetles,' and converted trucks and buses – the famous "chapel trucks" which not only carried food and clothing but also had a 'fold-out' altar in the center.
Altogether some 35 of “chapel trucks” were created, all bearing the names of saints and angels, and traveling out with the priests to the scattered groups of German Catholic refugees in areas where Catholic churches did not exist or had been destroyed.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Herrlich geschrieben. An kreuz.net kann man sicherlich einiges aussetzen, aber die Seite trägt doch oft zu meiner Erheiterung bei! Wie Dinge manchmal auf den Punkt gebracht werden, gefällt mir.
gloria.tv hat geschrieben:Bevor der Papst in Kuba Station macht, erwartet ihn bei seinem Besuch in Mexiko eine besondere Überraschung: Die mexikanische Sombrero-Designerin Maria de la Luz Yepez Torres hat für das Kirchenoberhaupt einen persönlichen Sombrero entworfen. Den ganz in Weiß gehaltenen traditionellen Sonnenschutz ziert in Goldstickerei das päpstliche Wappen und der Name Benedicto XVI. Der schmucke Hut stammt aus der «Welthauptstadt des Sombreros": San Francisco del Rincon im Bundesstaat Guanajuato, wo sich Benedikt XVI. während seiner viertägigen Visite aufhalten wird.
Der Papst verschenkte in früheren Zeiten Hüte, die er in der Christnacht geweiht hatte, an verdiente Fürsten und Feldherren oder an solche, die er zu gewinnen suchte. Den letzten derartigen Hut erhielt Feldmarschall Daun nach der Schlacht bei Hochkirch.
Gibt's da Bilder von?
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Soviel zumindest scheinen die hier Versammelten mit den Ministrantern von St. Jodokus und dem Erzbischof Zollitsch gemeinsam zu haben: Noch nie was vom Botafumeiro a Santiago de Compostela gehört. Der ist wirklich freischwingend.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)