Vir Probatus hat geschrieben:http://www.meinbezirk.at/Linz(Land)/bez ... id_1136311
"Ich kann Sünden riechen"
"Ich habe in jedem Verein einen Spion"
"Aus Ihnen spricht der Satan"
"Die Schule ist Teufelswerk"
Irgendwiedwie scheint er ein Problem zu haben, vielleicht auch mehr als eines.
Glaubt man den Gegnern von Pfarradministrator Andreas Skoblicki, gehen in der Innviertler Gemeinde Kopfing seltsame Dinge vor...
Ja, die schreiben gegen Bezahlung sogar Leserbriefe ?martin v. tours hat geschrieben:Ja, mein Bezirk, das ist eine qualitativ hochwertige Zeitung
Es ist ein Schmierblatt das gratis verteilt wird und nur durch Werbung finanziert wird.
Ich bin sicher die Journalisten die dort arbeiten sind die Elite des investigativen Journalismus
Beruflich bedingt, habe ich manchmal mit Presseleuten dieses Kalibers zu tun. Eigentlich arme Würstchen. Wenn man bei denen eine Werbeseite bucht schreiben die was man will.
Selbst wenn diese Aussagen durch den Pfarrer so gemacht wurden- sind sie sicher aus dem Zusammenhang gerissen und verkürzt wiedergegeben worden.
martin v. tours
Der Höhepunkt in der Auseinandersetzung hat geschrieben: Ich habe ja lange nichts geschrieben, mir nur die Kommentare durchgelesen und mir gedacht, Gott sei Dank schreiben die Kopfinger etwas gegen diesen Pfarrer. (Bin selber Kopfinger)
Zu oft habe ich von „Fremden“ etwas gelesen die sicher die Situation genauso kennen wie die Kopfinger. Sie haben ihn ja ein oder zweimal irgendwo erlebt und waren so begeistert.
Der Höhepunkt für mich war jedoch letzten Sonntag. Unser Pfarrer Heinzl greift zum Mikro und erklärt dass wir uns nicht gegen den „Neuen“ auflehnen dürfen.
Ich frage mich nur wie viel Druck wurde auf diesen alten Menschen ausgeübt, dass er das sagt.
Ihm dem nachgesagt wird das er eine 60 jährige Glaubenswüste hinterlassen hat.
Er, der selber gesagt hat neben einem Heiligen (er meint damit unseren „neuen“) ist es schwer zu leben.
Oder glaubt vielleicht einer von den Kopfingern dass er das gerne gemacht hat.
Viel mehr, so glaube ich, muss man die „Druckausüber“ bei der sogenannten Elitetruppe suchen und um es vielleicht noch etwas weiter einzugrenzen, Menschen die im gleichen Haus wie Herr Heinzl wohnt. Ich will ja keine Namen nennen.
War das in irgendeiner Art und Weise menschlich was ihr da betreibt. Pfarrer Heinzl ist 90 Jahre alt. Wir alle sollen glücklich sein dass er mit uns die Messe noch mitfeiern kann, unter uns sein kann….,
Wenn man "vom Satan besessen" gleichsetzt mit "absolut gleichgültig gegenüber Glaube und Kirche", könnte man heute fast jede Pfarrei so einteilen, ohne jemandem was zu unterstellen.Vir Probatus hat geschrieben:http://kurier.at/nachrichten/oberoester ... 065489.php
Kopfing Treffpunkt der Fundis
"Er unterteilt die Gemeinde in einige wenige Gläubige und in jene, die vom Satan besessen sind",
Und das sagt ein Mann, der im ersten Satz des Beitrages nicht einmal merkt, dass es zu "leer" weder Kompaprativ noch Superlativ gibt. Ehrlich gesagt glaube ich kaum, dass es der Pfarre schlecht geht, wenn mal wieder ein Aktionsbündnis von der Gesinnung von WsK auftritt. Den Pfarrer als fundamaentalistisch zu beschimpfen, wiel er die katholische Lehre verteidigt und predigt, ist wohl ein Anzeichen dafür, in welche Konfession das Aktionsbündnis die Kirche bringen will.Vir Probatus hat geschrieben:http://kurier.at/nachrichten/oberoester ... 065489.php
Kopfing Treffpunkt der Fundis
"Er unterteilt die Gemeinde in einige wenige Gläubige und in jene, die vom Satan besessen sind",
Selbstverständlich, so wie die Lehrer ihre Schüler meist nur in die entsprechenden Schublädchen sortieren (statt dafür zu sorgen, daß sie gefördert werden), wird das der Klerus auch tun. Daß dabei dann viel daneben gerät. liegt aber daran, daß sich die Herrschaften gern vom äusseren Schein blenden lassen und sich für den Menschen dahinter oft nicht interessieren.taddeo hat geschrieben:Wenn man "vom Satan besessen" gleichsetzt mit "absolut gleichgültig gegenüber Glaube und Kirche", könnte man heute fast jede Pfarrei so einteilen, ohne jemandem was zu unterstellen.Vir Probatus hat geschrieben:http://kurier.at/nachrichten/oberoester ... 065489.php
Kopfing Treffpunkt der Fundis
"Er unterteilt die Gemeinde in einige wenige Gläubige und in jene, die vom Satan besessen sind",
Kampfrethorik sind für mich solche Sprüche:cantus planus hat geschrieben:Es scheint das alte Spiel zu sein, mit dem Gewohnheitskatholiken einen aufrechten Pfarrer mit seinen unbequemen Wahrheiten zu vertreiben versuchen. Ich glaube kaum, dass er seine Schäfchen als "vom Teufel besessen" bezeichnet hat. Vielmehr wird er darauf hingewiesen haben, dass die Anhänglichkeit an bestimmte Sünden vom Teufel herrührt.
Die altliberale Kampfrhetorik, die aus diesem Artikel abstrahlt, macht für mich relativ deutlich, worum es in der Sache wirklich geht.
Und Taddeo ist zuzustimmen. Darüberhinaus dürfte es diesen Spaltungseffekt mittlerweile in jeder normalen Pfarrei geben, wenn nach Jahrzehnten der Verwahrlosung plötzlich ein Pfarrer auftaucht, der den katholischen Glauben unverkürzt predigt.
Wie gesagt: das alte Spiel. Wir haben das dutzendfach an anderen Orten erlebt. Schon der Hl. Pfarrer von Ars...
Hallo Vir ProbatusVir Probatus hat geschrieben:Selbstverständlich, so wie die Lehrer ihre Schüler meist nur in die entsprechenden Schublädchen sortieren (statt dafür zu sorgen, daß sie gefördert werden), wird das der Klerus auch tun. Daß dabei dann viel daneben gerät. liegt aber daran, daß sich die Herrschaften gern vom äusseren Schein blenden lassen und sich für den Menschen dahinter oft nicht interessieren.taddeo hat geschrieben:Wenn man "vom Satan besessen" gleichsetzt mit "absolut gleichgültig gegenüber Glaube und Kirche", könnte man heute fast jede Pfarrei so einteilen, ohne jemandem was zu unterstellen.Vir Probatus hat geschrieben:http://kurier.at/nachrichten/oberoester ... 065489.php
Kopfing Treffpunkt der Fundis
"Er unterteilt die Gemeinde in einige wenige Gläubige und in jene, die vom Satan besessen sind",
Hat das der hier kritisierte Pfarrer von sich gegeben? In welchem Zusammenhang mit diesem Thema stehen die Aussagen?Vir Probatus hat geschrieben:Kampfrethorik sind für mich solche Sprüche:cantus planus hat geschrieben:Es scheint das alte Spiel zu sein, mit dem Gewohnheitskatholiken einen aufrechten Pfarrer mit seinen unbequemen Wahrheiten zu vertreiben versuchen. Ich glaube kaum, dass er seine Schäfchen als "vom Teufel besessen" bezeichnet hat. Vielmehr wird er darauf hingewiesen haben, dass die Anhänglichkeit an bestimmte Sünden vom Teufel herrührt.
Die altliberale Kampfrhetorik, die aus diesem Artikel abstrahlt, macht für mich relativ deutlich, worum es in der Sache wirklich geht.
Und Taddeo ist zuzustimmen. Darüberhinaus dürfte es diesen Spaltungseffekt mittlerweile in jeder normalen Pfarrei geben, wenn nach Jahrzehnten der Verwahrlosung plötzlich ein Pfarrer auftaucht, der den katholischen Glauben unverkürzt predigt.
Wie gesagt: das alte Spiel. Wir haben das dutzendfach an anderen Orten erlebt. Schon der Hl. Pfarrer von Ars...
"Ich kann Sünden riechen"
"Ich habe in jedem Verein einen Spion"
"Aus Ihnen spricht der Satan"
"Die Schule ist Teufelswerk"
Das steht im oben verlinkten "meinbezirk.at"-Artikel. Der genaue Kontext ist nicht klar.cantus planus hat geschrieben:Hat das der hier kritisierte Pfarrer von sich gegeben? In welchem Zusammenhang mit diesem Thema stehen die Aussagen?
Zitate Pfarradministrator Andreas Skoblicki im Originalton:
• „Das Schwert des Glaubens ist wichtiger als Friede in der Pfarre.“
• „Die Schule ist ein Teufelswerk. (...) Aus Ihnen spricht der Satan.“ (Sagte er zur Volksschuldirektorin von Kopfing.)
• „50 Personen in der Pfarre sind vom Heiligen Geist erfüllt, der Rest ist verdammt.“
• „Ich habe in jedem Kopfinger Verein einen Spion.“
• „Hütet euch vor den esoterischen Angeboten der Gesunden Gemeinde.“ (So warnte der Pfarrer vor einem Yoga-Kurs.)
Das hatten wir doch schon am Anfang der Woche. Hier werden die angeblichen Zitate ganz klar nach den Gegnern des Pfarrers ihm zugesprochen.cantus planus hat geschrieben:Einige Zitate sind theologisch in der Tat bedenklich, andere zumindest - ohne den genauen Zusammenhang zu kennen - wirken nicht unkatholisch. Ich wage allerdings zu fragen, ob hier nicht die Gegner bewusst Aussagen dramatisieren, um den Pfarradministrator zu demontieren. Ich habe das selbst schon mehrfach erlebt, wie bestimmte Aussagen nach dem Stille-Post-Prinzip haarsträubend verdreht oder aus Emotionalität auch gewaltig dramatisiert wurden.
Vorwiegend aus dem Ausland kommen Mails und Briefe an Kopfings Bürgermeister Otto Straßl. [...] Mittlerweile bekommt Straßl zahlreiche Briefe und Mails, vorwiegend aus dem Ausland, in denen er beschimpft wird. Die mehrfache Klarstellung, dass Straßl weder der Initiator der Aktionsgruppe noch der Berichterstattung ist, fruchtet nicht.
In einem Schreiben an die BezirksRundschau erklären Pfarrer Andreas Skoblicki und der Pfarrgemeinderat: Vor dem Gespräch im September sind sie zu keiner Stellungnahme und keinem Interview bereit.
Erkennt wer bei dem irgendeinen Bezug zu Kopfing?martin v. tours hat geschrieben:Wenn Du dir den verlinkten Artikel genau liest findest Du am Ende noch einen Hinweis das Exerzizien mit Pater Manjackal von einer ""Priesterbruderschaft""" kritisch gesehen werden.
Ja, habe ich auch gelesen, allerdings weiß ich nicht wo das stehen soll. Es gibt zwar einen vom Tenor ähnlichen Text im MB vom Sept. 2010, Seite 49, aber nicht den zitierten Text.martin v. tours hat geschrieben:Wenn Du dir den verlinkten Artikel genau liest findest Du am Ende noch einen Hinweis das Exerzizien mit Pater Manjackal von einer ""Priesterbruderschaft""" kritisch gesehen werden.
Dieser Pater Manjackal hat in Kopfing schon öfters Exerzitien gepredigt, auch heuer (siehe 5.-8. Mai).Peregrin hat geschrieben:Erkennt wer bei dem irgendeinen Bezug zu Kopfing?martin v. tours hat geschrieben:Wenn Du dir den verlinkten Artikel genau liest findest Du am Ende noch einen Hinweis das Exerzizien mit Pater Manjackal von einer ""Priesterbruderschaft""" kritisch gesehen werden.
Das ist mir gestern auch schon aufgefallen, wer weiß was dahinter steckt....Die Webseite der Pfarre Kopfing ist seit dem Wochenende gesperrt.
Der Webmaster normalerweise ...Debora hat geschrieben:Das ist mir gestern auch schon aufgefallen, wer weiß was dahinter steckt....Die Webseite der Pfarre Kopfing ist seit dem Wochenende gesperrt.
Na das glaub ich nicht, er war ja schon öfters länger weg, und da war die Seite nie offline. Ich muss mal bei Eurem Vertretungspriester anrufen, vielleicht weiß er etwas..Der Pfarrer von Kopfing ist im August im Urlaub,vielleicht ist deswegen die Homepage dicht?
Dann wäre die Frage: Ist es die Seite der Pfarrei oder ist es die Seite des Pfarrers ?Debora hat geschrieben:Na das glaub ich nicht, er war ja schon öfters länger weg, und da war die Seite nie offline. Ich muss mal bei Eurem Vertretungspriester anrufen, vielleicht weiß er etwas..Der Pfarrer von Kopfing ist im August im Urlaub,vielleicht ist deswegen die Homepage dicht?
Ich würde sagen, dahinter stecken, also sehr warscheinlich....Wartungsarbeiten.Debora hat geschrieben:Das ist mir gestern auch schon aufgefallen, wer weiß was dahinter steckt....Die Webseite der Pfarre Kopfing ist seit dem Wochenende gesperrt.
Wer da der Narr ist, wird sich noch weisen.martin v. tours hat geschrieben:Die Besorgten werden keine Ruhe geben, bis der Pfarrer weg ist.
Dann sind wieder alle versöhnt.
http://archiv.print-gruppe.com/ausgabe.php?id=13694
umblättern auf Seite 4-5
martin v. tours
Wo steht das bitte in dem Bericht? Da steht kein Wort von weinenden Müttern? Bitte nicht noch mehr Dinge hineininterpretierenWenn hier Mütter weinend auf Ihre Kinder warten, die der "Pfarradministrator" in der Messe nach Ihrer Bereitschaft, für Jesus zu sterben befragt hat, geht das wohl deutlich zu weit.
Das steht nicht in dem Bericht: Bitte lies die Leserbriefe.Debora hat geschrieben:Wo steht das bitte in dem Bericht? Da steht kein Wort von weinenden Müttern? Bitte nicht noch mehr Dinge hineininterpretierenWenn hier Mütter weinend auf Ihre Kinder warten, die der "Pfarradministrator" in der Messe nach Ihrer Bereitschaft, für Jesus zu sterben befragt hat, geht das wohl deutlich zu weit.
