Weltjugendtag 2005 in Köln

Allgemein Katholisches.
Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Thierry hat geschrieben:
»Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt,
weil ich so vieles falsch gemacht.«
»Du interpretierst ziemlich viel in dieses Lied hinein, Robert. Man kann dieses Lied auch sehr 'fromm', d.h. mit traditionelleren Gedankenassoziationen, singen. Insofern ist es ein Lied, was einen sehr weiten Kreis von Menschen anspricht.«
Das bestreite es heftig. Außer einem gewissen Spektrum von Enddreißigern bis Mittfünfzigern, religiös sozialisiert im großen Umbruch ohne festen Grund, den damals unerfüllt gebliebenen Träumen immer noch nostalgisch nachhängend, wird niemand diesen Banalitäten etwas abgewinnen. In Wahrheit gewinnen dem nicht mal die bewußten Enddreißiger und Mittfünfziger was ab: Sie klammern sich bloß verzweifelt dran – aus Angst wovor auch immer.
cathol01 hat geschrieben:»Welcher Fernstehender kann mit "O Mensch bewein dein Sünde groß" usw. noch etwas anfangen?«
Jemand, der innerlich bereit ist – vorbereitet – zur Umkehr, der kann mit »O Mensch bewein dein Sünde groß« (Gotteslob 166) wahrscheinlich noch eher was anfangen als mit der Banalität von Gotteslob 165 (s.o.). Allerdings dachte ich durchaus nicht an Gotteslob Nr. 166. Offen gesagt halte ich aber auch die Diktion der Nr. 166 nicht für besonders geeignet. Ist dir aufgefallen, was ich oben aus den Psalmen und aus dem Buch Daniel zitiert habe?

Das ist eine Sprache, die heute ebenso unmittelbar trifft wie vor dreitausend Jahren. Wenn du im Gotteslob von Nr. 165 aus zurückblätterst statt vorwärts, dann findest du von Nr. 162 bis 164 Beispiele dafür, wie man Bußpsalmen oder Motive aus Ihnen zeitgemäß umsetzen kann – und doch dem Geist des Psalters treu. Nr. 162 ist von 1961 (Autorenangabe: „Singende Gemeinde“, was immer das sei), Nr. 164 aus dem Jahre 1971 von Maria Luise Thurmair; Nr. 163 ist etwas älter, nämlich von Luther.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Wise Guy
Beiträge: 242
Registriert: Dienstag 13. Januar 2004, 12:27

Beitrag von Wise Guy »

So wie hier der WJT kritisiert wird, scheint was aus ihm geworden zu sein.
Ich freu mich drauf! :)

und übrigens: Ich singe gern 162, leider ist die Fastenzeit schon wieder vorbei.

Wise Guy
Es ist nicht so wichtig etwas über Gott zu wissen, sondern ihn zu kennen. (Rahner)

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Niels hat geschrieben:Christsein – das Beste vom Besten“
Jugendgottesdienst zum XIX. Weltjugendtag im Essener Dom
http://www.bistum-essen.de/p040404.htm
Na siehste, geht doch auch anders.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Thierry hat geschrieben:»Wird eigentlich jemand von euch gezwungen, am Weltjugendtag teilzunehmen? Ein Außenstehender würde, wenn er dieses liest, sagen: Die sind nur neidisch, daß der WJT wahrscheinlich so ein Erfolg sein wird, an dem sie nicht beteiligt sind. Wer euch kennt, weiß, daß es euch um Grundsätzlicheres geht. Aber hört doch auf, so zu kämpfen. Gott hat auch die deutsche Kirche nicht verlassen.«
Thierry, gezwungen werde ich natürlich nicht. Ob wir teilnehmen können, weiß ich noch nicht. Die letzten Gelegenheiten fielen nachwuchsbedingt ins Wasser. Immerhin war ich 1993 in Denver dabei, 1995 in Loreto, dem europäischen Ersatztreffen für Manila, und 1997 in Paris. Darum kann ich schon halbwegs vergleichen zwischen dem, was die bisherigen Weltjugendtage geprägt hat – und hoffentlich, ja wahrscheinlich auch den von Köln prägen wird – und was deutsche Berufsjugendliche und sonstige Sesselpuper derzeit an erbarmungswürdigen Einfällen abliefern.

Rundheraus: Da schäme ich mich, Deutscher zu sein.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Wise Guy hat geschrieben:»So wie hier der WJT kritisiert wird, scheint was aus ihm geworden zu sein.«
Nicht der Weltjugendtag wird kritisiert. Sondern die Verrenkungen einiger deutscher Verbandsbeamter, die vollständig nebenher laufen, ohne jedes Verständnis von Ablauf, Möglichkeiten, Sinn, Geist und was sonst du willst der Weltjugendtage.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
cathol01
Beiträge: 1562
Registriert: Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:38
Wohnort: Archidioecesis Luxemburgensis
Kontaktdaten:

Beitrag von cathol01 »

lancelot hat geschrieben:Bischof Stenger ist ein JMJ-Fan. Wofür steht JMJ? Für Jesus-Maria-Josef?
JMJ ist die französischsprachige Bezeichnung für die Weltjugendtage: Journées Mondiales de la Jeunesse. Sorry, bei uns wird immer von JMJ gesprochen und nicht von WJT. Die Franzosen sprechen ja schon von einer regelrechten "génération JMJ". ich bin mal gespannt, ob bei ihnen auch der Funke in Köln überspringt. Wird Kardinal Meisner sie begeistern?
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Laura

Beitrag von Laura »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Thierry hat geschrieben:
»Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt,
weil ich so vieles falsch gemacht.«
Das ist eine Sprache, die heute ebenso unmittelbar trifft wie vor dreitausend Jahren. Wenn du im Gotteslob von Nr. 165 aus zurückblätterst statt vorwärts, dann findest du von Nr. 162 bis 164 Beispiele dafür, wie man Bußpsalmen oder Motive aus Ihnen zeitgemäß umsetzen kann – und doch dem Geist des Psalters treu. Nr. 162 ist von 1961 (Autorenangabe: „Singende Gemeinde“, was immer das sei), Nr. 164 aus dem Jahre 1971 von Maria Luise Thurmair; Nr. 163 ist etwas älter, nämlich von Luther.[/color]
Irgendwie fände ich es ganz nett, wenn eine solche "Geschmacksache" in der Auswahl der Lieder nicht auch noch zur kirchenpolitischen Grundsatzdebatte wird. Jedem das seine - und vor dem der anderen bitte etwas Achtung.

Laura

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Laura hat geschrieben:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Thierry hat geschrieben:
»Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt,
weil ich so vieles falsch gemacht.«
Das ist eine Sprache, die heute ebenso unmittelbar trifft wie vor dreitausend Jahren. Wenn du im Gotteslob von Nr. 165 aus zurückblätterst statt vorwärts, dann findest du von Nr. 162 bis 164 Beispiele dafür, wie man Bußpsalmen oder Motive aus Ihnen zeitgemäß umsetzen kann – und doch dem Geist des Psalters treu. Nr. 162 ist von 1961 (Autorenangabe: „Singende Gemeinde“, was immer das sei), Nr. 164 aus dem Jahre 1971 von Maria Luise Thurmair; Nr. 163 ist etwas älter, nämlich von Luther.[/color]
Irgendwie fände ich es ganz nett, wenn eine solche "Geschmacksache" in der Auswahl der Lieder nicht auch noch zur kirchenpolitischen Grundsatzdebatte wird. Jedem das seine - und vor dem der anderen bitte etwas Achtung.

Laura
Die Abspaltung dieses Teilthemas vom ursprünglichen Strang hat offenbar Sinnzusammenhänge zerrissen.

Mein von Laura zitierter Originalbeitrag ist hier nicht mehr auffindbar. Zudem entstellt das Zitat den Sinn, denn meine Aussage von einer »Sprache, die heute ebenso unmittelbar« treffe »wie vor dreitausend Jahren« bezog sich natürlich nicht auf die darüberstehenden zwei banalen Verslein, sondern auf einen Psalm.

Das geht nicht. Man kann nicht aus einer längeren Zitatation eines meiner Beiträge das angeführte positive Beispiel löschen, so daß sich meine positive Bewertung plötzlich auf das zuvor gebrachte Negativbeispiel zu beziehen scheint.

Das ist so, als ob ich sagte:
Manche meinen, Kermit sei ein Schwein.
In Wirklichkeit ist er natürlich ein Frosch.
Das ist die Wahrheit.
und mich dann jemand folgendermaßen zitierte:
Ketelhohn hat geschrieben:»Manche meinen, Kermit sei ein Schwein.
Das ist die Wahrheit«
Ich bitte, das richtigzustellen.

---------------------------------------------------------------------------------------------

Was die Sache betrifft: Um Geschmacksfrage geht es mir gerade nicht, um künstlerische Qualität auch nur am Rande.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Lupus
Beiträge: 2701
Registriert: Samstag 13. September 2008, 13:48
Wohnort: Bad Waldsee

WJT 05

Beitrag von Lupus »

Betet Ihr mit für das Gelingen des Weltjugendtages 2005 in Köln?
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!

Benutzeravatar
Knecht Ruprecht
Beiträge: 4553
Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
Wohnort: Zurück in OWL

Beitrag von Knecht Ruprecht »

Ich bete nur für mich selber, dass halt alles irgendwie klappt was ich mache oder vorhabe.

Und damit bin ich voll im Recht.

Dr. Dirk
Beiträge: 1433
Registriert: Montag 6. Oktober 2003, 09:03

Beitrag von Dr. Dirk »

Kordian hat geschrieben:Ich bete nur für mich selber, dass halt alles irgendwie klappt was ich mache oder vorhabe.

Und damit bin ich voll im Recht.
Wie heißt es so schön: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht! :D

:roll:

Benutzeravatar
Erich_D
Beiträge: 1098
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:58
Wohnort: Salzbayern
Kontaktdaten:

Beitrag von Erich_D »

Dirk hat geschrieben:
Kordian hat geschrieben:Ich bete nur für mich selber, dass halt alles irgendwie klappt was ich mache oder vorhabe.

Und damit bin ich voll im Recht.
Wie heißt es so schön: Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht! :D

:roll:
Jeder denkt nur an sich.
Keiner denkt an mich.
Dächte jeder an mich,
dächte nur einer an sich:
Ich.
"Spiel nicht mit den Schmuddelkindern sing nicht ihre Lieder. Geh doch in die Oberstadt mach´s wie deine Brüder", so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor."

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

cathol01 hat geschrieben:Wird eigentlich jemand von euch gezwungen, am Weltjugendtag teilzunehmen? Ein aussen Stehender würde, wenn er dieses liest, sagen: Die sind nur neidisch, dass der WJT wahrscheinlich so ein Erfolg sein wird, an dem sie nicht beteiligt sind. Wer euch kennt, weiss, dass es euch um Grundsätzlicheres geht. Aber hört doch auf, so zu kämpfen. Gott hat auch die deutsche Kirche nicht verlassen.
zum wjt gezwungen wird sicherlich niemand. und ich habe gerade gelesen, dass zum wjt ja ganz normale juendliche kommen, nicht nur weil man dort beten und den papst sehen kann, sondern weil das auch ein event für junge menschen ist, auch mit touristischem charakter und internationaler jugendbegegnung... schön, dass da alles möglich ist ;)

wächtersbach

ach ja, hier der link zu der interessanten studie vom relpäd-lehrstuhl in wüzburg: http://bdkj-wuerzburg.de/wDeutsch/bdkj/ ... ht02.shtml

Dr. Dirk
Beiträge: 1433
Registriert: Montag 6. Oktober 2003, 09:03

Beitrag von Dr. Dirk »

Wächtersbach hat geschrieben: ach ja, hier der link zu der interessanten studie vom relpäd-lehrstuhl in wüzburg: http://bdkj-wuerzburg.de/wDeutsch/bdkj/ ... ht02.shtml
Böse Stimmen behaupten, der BDKJ habe diese Umfrage damals gestartet, weil er nicht nachvollziehen kann, dass es Jungendlich gibt, die mit Freude glauben und auch noch den Papst gut finden...

Ich hab' den Forschungsbericht nicht gelesen, aber ich bin mir sicher, der BDKJ versteht den Weltjugendtag jetzt soziologisch besser. :mrgreen:

Benedikt

Beitrag von Benedikt »

Diese Studie ist an Unseriösität ohnehin kaum zu überbieten. Wir haben damals (in Toronto) die Heftchen bekommen und nach kurzem Überfliegen kurzerhand in die Tonne befördert. Die Fragen waren so gestellt, papstkritische Aussagen aus einem herauzukitzeln.

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

ich weiß garnicht, was dieses gebabbel mit bdkj hier soll?

auftraggeber ist die arbeitsstelle für jugendseelsorge der deutschen bischofskonferenz gewesen, also die kirchenAMTLICHE schiene der jugendarbeit! wo ist das bdkj? guckst du richtig!

und der lehrstuhl in wü ist auch kein bdkj, sondern ein sehr angesehener lehrstuhl der religionspädagogik, an dem regelmäßig studien von der qualität der shellstudie entwickelt werden.

ist euer haß auf die jugendverbände so groß, dass ihr durchdreht, nur weil eine seriöse studie auf einer bdkj-seite in meiner diözese verlinkt ist? *kopfschüttel*

vielleicht erst mal lesen, und dann antworten...

wächtersbach

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

p.s.: ach ja, das hab oich ganz vergessen:

ich habe oben von "nicht NUR..." und "AUCH..." geschrieben.

Benedikt

Beitrag von Benedikt »

Von der Qualität einer Shellstudie? Weißt du, wovon du sprichst? Eine Studie sollte erstens repräsentativ sein, das war diese Studie nicht: Die Bücher wurden von der deutschen AFJ-Stelle verteilt, aber viele deutsche Gruppen standen gar nicht in Kontakt mit dieser. Die Teilnahme wurde nicht überprüft. Zweitens sind Suggestivfragen sicher nicht Bestandteil einer "seriösen" Studie, sondern eher eines BILD-Teds.

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

aha, soso. warum musst du eigentlich dich und die anderen teilnehmer verteidigen? lies die studie doch einfach mal - keine angst, davon wirst du nicht blind oder kommst in die hölle....

in der ganzen studie wird der papa doch garnicht kritisiert. und auch die kirche nicht.

und ich finde es klasse, dass nicht nur die "ganz katholischen" (wie du vielleicht) und die "durchschnittliche" (wie ich vielleicht), also DU und ICH zum weltjugendtag finden. das ist doch super, findest du doch bestimmt auch.

bleibt natürlich noch die frage zu klären, wie suggestiv diese studie war:

ich hab für euch mal ein paar fragen rauskopiert - wertet die soch für euch selbst.

"Ich bin zum Weltjugendtag gefahren, denn ich wollte..."

Jugendliche aus anderen Ländern kennen lernen.
die kanadische Kultur und Landschaft kennen lernen.
in Kanada Land und Leute erleben.
erleben, dass es sehr viele junge Christen gibt.
mit Jugendlichen aus fremden Ländern ins Gespräch kommen.
neue Freunde gewinnen.
Sehenswürdigkeiten in Toronto besichtigen.
Menschen treffen, die meinen Glauben teilen.
vor allem Spaß haben.
die Gelegenheit nutzen, mit anderen etwas zu unternehmen.
Gottesdienste feiern, die mich ansprechen.
mit anderen Altersgenoss/inn/en schöne Tage verbringen.
den Papst sehen.
einmal dem alltäglichen Trott entkommen.
neue Impulse für meinen Glauben erhalten.
meine Zugehörigkeit zur Weltkirche zeigen.
religiöse Erfahrungen machen.
neue Formen kennen lernen, wie man Glauben ausdrücken kann.
nicht nur vom Glauben reden, sondern auch etwas tun.
meinen Glauben vertiefen.
Gottes Nähe fühlen.
hören, was der Papst uns zu sagen hat.
Anregungen für mein Handeln als Christin/Christ bekommen.
mit dem Papst feiern.
deutlich machen, dass ich Christin / Christ bin.
mit meinen Freunden zusammen verreisen.
mehr über den Weltjugendtag wissen.
mehr über den Glauben lernen.
mit vielen Leuten eine Riesenparty feiern.
Jesus näher sein.
vor allem Gleichaltrige treffen.
meine Beziehung zu Gott verbessern.
das Wirken des Heiligen Geistes erleben.
die Welt als Christ verändern.
Solidarität mit dem Papst zeigen.
den WJT aktiv mitgestalten.
spüren, dass Jesus lebt.
mal von zuhause weg kommen.
einfach mal für eine Woche Fun haben.
Gebete kennen lernen, die etwas mit mir zu tun haben.
Gottes Nähe fühlen.
hören, was der Papst uns zu sagen hat.
Anregungen für mein Handeln als Christin/Christ bekommen.
mit dem Papst feiern.
deutlich machen, dass ich Christin / Christ bin.
mit meinen Freunden zusammen verreisen.
mehr über den Weltjugendtag wissen.
mehr über den Glauben lernen.
mit vielen Leuten eine Riesenparty feiern.
Jesus näher sein.
vor allem Gleichaltrige treffen.
meine Beziehung zu Gott verbessern.
das Wirken des Heiligen Geistes erleben.
die Welt als Christ verändern.
Solidarität mit dem Papst zeigen.
den WJT aktiv mitgestalten.
spüren, dass Jesus lebt.
mal von zuhause weg kommen.
einfach mal für eine Woche Fun haben.
Gebete kennen lernen, die etwas mit mir zu tun haben.

schade, dass ihr euch bei solchen fragen nicht einbringen konntet oder wolltest.

zur repräsentativität:
Shell-Studie (14): 2500 befragte jugendliche
wjt 2002: rücklauf von 1400 fragebögen der teilnehmer

Shell: querschnitt über ca. 10 mio. jugendliche (2.500 aus 10.000.000 = 0,025 %)
wjt 2002: vielleicht nicht ganz repräsentativer querschnitt über 6-7.000 teilnehmer, die an sich alleine schon eine homogenere gruppe sind (1.400 aus ca. 6.500 = 21,5 %)

fazit: die wjt-studie hat eine sehr gute seriöse datenbasis im zweistelligen prozentbereich aller teilnehmer. das ist für empirische untersuchungen ein traumhaftes ergebnis.

wächtersbach
Zuletzt geändert von Wächtersbach am Donnerstag 5. August 2004, 12:18, insgesamt 2-mal geändert.

Benedikt

Beitrag von Benedikt »

Junge, ich hab die Studie schon vor einem Jahr gelesen. Und ich habe teilgenommen, als einer der einzigen aus meiner Gruppe. Hast du mitgemacht?

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

lieber freund,

es geht darum, dass diese studie

a) nicht suggestiv
b) nicht unrepräsentativ (rücklauf über 20 %)

ist, wie du oben behauptet hast

wächt

außerdem stammt die studie weder vom bdkj, noch ist das ergebnis dezidiert papst- oder kirchenkritisch.

Petra
Beiträge: 6157
Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 19:30

Beitrag von Petra »

[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Wächtersbach [/schild][schild=random fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Go Go Go[/schild]Bild[schild=random fontcolor=A52A2A shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Zeigs [Punkt][/schild][schild=random fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Benedikt[/schild]

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

und nochmal an alle:

was ist denn an diesem forschungsergebnis schlecht? ist doch eine super sache!

weiß echt nicht, warum hier einige so schimpfen?

wächt



Weltjugendtag der Kirche vermittelt starke Handlungsimpulse


In Kirchengemeinden und Gottesdiensten sind Jugendliche oft nur vereinzelt anzutreffen. Dagegen entfalten religiöse Großveranstaltungen wie der Weltjugendtag eine geradezu magnetische Anziehungskraft. Woran das liegt und welche Erfahrungen die jungen Christen dabei gewinnen, haben Religionspädagogen von der Uni Würzburg erforscht. Erste Ergebnisse liegen nun vor.

Regelmäßig folgen Hunderttausende von Jugendlichen den Einladungen von Papst Johannes Paul II. zu internationalen Treffen. Beim Weltjugendtag im Sommer 2002 in Toronto waren auch die Würzburger Wissenschaftler Prof. Dr. Hans-Georg Ziebertz und Diplom-Theologe Christian Scharnberg aktiv: Sie befragten 5.000 Jugendliche aus Deutschland über ihre Einstellung zur Religion und über ihre Motive, an dem kirchlichen Event teilzunehmen. 1.500 Fragebögen kamen ausgefüllt zurück.

Hinsichtlich der religiösen Praxis stellte sich heraus, dass die meisten Befragten häufig in die Kirche gehen und oft beten. 60 Prozent gaben an, wöchentlich oder öfter den Gottesdienst zu besuchen. Dagegen ließen die jungen Leute eine nur durchschnittliche Nähe zur Kirche erkennen.

Für den Papst interessierten sie sich wiederum deutlich, lehnten aber zu fast 70 Prozent eine Verpflichtung zum Konsens mit dem Oberhirten ab. "Wer zum Weltjugendtag fährt, ist also offen für die institutionell-kirchliche Religion, jedoch nicht unkritisch linientreu", kommentiert Scharnberg den Befund.

Welche anderen Motive hatten die Jugendlichen, nach Toronto zu reisen? Am anziehendsten fanden sie der Studie zufolge die Aussicht auf touristische Erfahrungen innerhalb einer Gemeinschaft: Sie wollten Land und Leute kennen lernen und Jugendliche aus anderen Nationen treffen. Fast genau so wichtig war es für sie aber, durch die Teilnahme am Weltjugendtag ihre Zugehörigkeit zur Weltkirche und ihr Christsein zu betonen.

Für die Befragten sei es die mit Abstand wichtigste Erfahrung des Weltjugendtages gewesen, sich in einer familiären, christlichen Gemeinschaft aufzuhalten, wie Prof. Ziebertz sagt: "Sie verneinten entschieden, dass der Weltjugendtag für Sie nur eine reine Spaßveranstaltung sei." Hoch geschätzt wurden offenbar intensive spirituelle Erlebnisse. So bildete eine Übernachtung unter freiem Himmel in Erwartung der morgendlichen Abschlussmesse mit dem Papst für viele den Höhepunkt des Weltjugendtags.

Durch die Erlebnisse in Kanada fühlten sich die Teilnehmer inspiriert, zu Hause im Alltag als Christen aktiv zu werden. "Man sollte darum darüber nachdenken, wie man den starken Handlungsimpuls, den die jungen Leute von solchen Veranstaltungen mitbringen, im jugendpastoralen Alltag aufgreifen kann." Das ist eine der Schlussfolgerungen, welche die Würzburger Wissenschaftler aus ihrer Studie ziehen.

Sie vermuten weiterhin, dass viele Jugendliche auf einer Großveranstaltung wie dem Weltjugendtag nach einer sozialen Bestätigung für die eigene christliche Lebensentscheidung suchen: Im Alltag fühlen sich die jungen Christen eher als Minderheit, sie erleben eine zunehmende Kirchenferne der Anderen. Auf dem Treffen dagegen treten sie zusammen mit Gleichgesinnten als Masse auf, erleben Zugehörigkeit und Gemeinschaft.

Erstellt wurde die Studie im Auftrag der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz in Düsseldorf, die auch den Löwenanteil der Kosten finanziert hat. Der Grund: 2005 wird der Weltjugendtag in Deutschland stattfinden, und um sich gründlich darauf vorbereiten zu können, will die Arbeitsstelle mehr über die Teilnehmer und ihre Motive wissen.

Weitere Informationen: Prof. Dr. Hans-Georg Ziebertz, T (0931) 888-4839, Fax (0931) 888-4840, E-Mail und Internet:

hg.ziebertz@mail.uni-wuerzburg.de


http://www.uni-wuerzburg.de/religionspaedagogik/

Benutzeravatar
lancelot
Beiträge: 359
Registriert: Montag 19. Januar 2004, 12:56
Wohnort: Bayern-Untermain
Kontaktdaten:

Beitrag von lancelot »

Vielleicht sind es ja Formulierungen wie diese, die manche allergisch oder wenigstens zurückhaltend reagieren lassen:
"Wer zum Weltjugendtag fährt, ist also offen für die institutionell-kirchliche Religion, jedoch nicht unkritisch linientreu", kommentiert Scharnberg den Befund.
Im Sinne von "Ich weiß, wem ich geglaubt habe" gibt es doch auch eine Linientreue, die auf einer bewußten Entscheidung beruht und zu dieser Entscheidung steht, ohne sie dauernd wieder zu hinterfragen. Wenn ich für mich (und andere in der RKK) eine "Verpflichtung zum Konsens mit dem Oberhirten" bejahe - bin ich doch nicht unkritisch linientreu.

Weil Herr Scharnberg das aber suggeriert, mag man die Objektivität nicht so ernst nehmen.

Benedikt

Beitrag von Benedikt »

*seufz*
Jetzt muss ich mir das Ding nochmal anschauen, weil es anders anscheinend nicht geht. Dass die Studie nicht repräsentativ ist, ergibt sich zum Beispiel aus der Verteilung nach Mitgliedschaften:
Pfarreigruppe 306 32,52 33,63
Verband 270 28,69 29,67
Geistliche Gemeinschaft 24 2,55 2,64
nicht kirchliche Gruppe 17 1,81 1,87
keine Mitgliedschaft 293 31,14 32,20
Gültige Antworten 910 96,71 100
Fehlende Antworten 31 3,29
Gesamt 941 100

Diese Verteilung entspricht sicher nicht der Verteilung unter den deutschen Teilnehmern am Weltjugendtag Toronto. Von geistlichen Gemeinschaften waren viel mehr deutsche da, die waren nur zum Großteil mit internationalen Gruppen unterwegs, die bei der AFJ logischerweise nicht registriert waren. Insofern ist die Studie nicht repräsentativ unter den Teilnehmern. Außerdem ist die oben angegebene Fragestellung auch höchst unprofessionell, denn entweder fragt man nach Mitgliedschaften, und lässt dann auch Platz für Mehrfachantworten, oder aber man fragt nach Reisegruppen und unterteilt dann nach Diözesen, Orden, Verbänden und geistlichen Gemeinschaften. So sagt das oben nichts aus, außer dass es aufzeigt, dass hier unprofessionell gearbeitet wurde. Ein weiterer Punkt, der die Unseriösität dieses Fragebogen aufzeigt, ist die Redundanz bei den Antwortmöglichkeiten. So wurde nach der Teilnahmemotivation gefragt und viele ähnliche Auswahlmöglichkeiten gegeben. Dies führte zu heftigen Reaktionen bei den Jugendlichen, die mit mir den Bogen ausgefüllt haben: "Was ist denn das für ein Schrott?"

Der absolute Hit ist aber die Frage nach der Intension der Veranstalter. Dort gab es die Antwortmöglichkeit "dass alle mit dem Papst übereinstimmen sollen". Das ist superpeinlich und offenbart ein offenkundiges Unwissen der Stellung des Papstes in der Kirche. Es offenbart auch, wes Geistes Kind die Verfasser dieser Umfrage sind. Beim Auftreten dieser Frage habe ich mich den anderen angeschlossen und den Bogen in den Mülleimer geschmissen.

Benedikt

Beitrag von Benedikt »

Petra hat geschrieben:[schild=1 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Wächtersbach [/schild][schild=random fontcolor=FF0000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Go Go Go[/schild]Bild[schild=random fontcolor=A52A2A shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Zeigs [Punkt][/schild][schild=random fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Benedikt[/schild]
Jetzt aber los hier. Wusste gar nicht, dass das Forum so tolle Schmeiliis hat.

Benutzeravatar
Fichtel-Wichtel
Beiträge: 1045
Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 23:28
Wohnort: Bistum Regensburg
Kontaktdaten:

Beitrag von Fichtel-Wichtel »

Heut abend war auf dem Bibel-TV ein Themenabend Südamerika mit Berichten aus verschiedenen lateinamerikanischen Ländern.Seht interessant und informativ.
Der Beitrag über Brasilien und die temperamentvollen Gottesdienste dort hat mir sehr gefallen.Ein wenig auch so,wie man Gottesdienste von den farbigen Amerikanern her kennt.
Meine Frage lautet daher:
Wird es solche Gottesdienste im " brasilianischen Ritus" auch in Köln beim WJT2005 geben.Könnte mir vorstellen,daß das auch jungen Menschen anderer Kontinente ,Staaten,Länder gefallen könnte?
Gruß,
FiWi

Benutzeravatar
Wächtersbach
Beiträge: 38
Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:23
Wohnort: Würzburg

Beitrag von Wächtersbach »

Fichtel-Wichtel hat geschrieben: Der Beitrag über Brasilien und die temperamentvollen Gottesdienste dort hat mir sehr gefallen.Ein wenig auch so,wie man Gottesdienste von den farbigen Amerikanern her kennt.
Meine Frage lautet daher:
Wird es solche Gottesdienste im " brasilianischen Ritus" auch in Köln beim WJT2005 geben.Könnte mir vorstellen,daß das auch jungen Menschen anderer Kontinente ,Staaten,Länder gefallen könnte?
Gruß,
FiWi
hai fichtel-wichtel,

seit wann gibt es denn einen "brasilianischen ritus"? du weißd doch genau, dass du sofort einschreiten musst, wenn gegen die liturgie-instruktion verstoßen wird. und wenn der diözesanbischof nichts unternimmt bzw. du weißt, dass er ein liberaler ist, dann gleich an ratzinger nach rom melden. schließlich ist es unser aller gutes recht, nicht von falschen riten vom rechten weg abgebracht zu werden.

wo kommen wir denn da hin, wenn beispielsweise beim friedensgruß nicht nur dem nächsten nachbarn die hand gegeben wird, sondern die menschen ihre lebensfreude bei einem froedensgruß-happening ausdrücken? wo bleibt da die ernsthaftigkeit der liturgie? am besten, du trittst noch heute einem bewahrenden initiativkreis wie http://www.ik-augsburg.de bei.

und zum wjt kommen eh nur rechtgläubige christen aus den neuen geistigen gemeinschaften. und unsere freunde von der jugend 2000 wollen doch nur richtige gottesdienste...

spass, gaudi und eventgottesdienste, gar ohne marienverehrung, oder auch noch politisch sein und mitreden wollen, das will doch nur das ganz und garnicht katholische pack vom bdkj - besonders deren basisfernen sozialpädagogen-funktionäre!

immer schön wachsam bleiben!

WÄCHTERsbach

Dr. Dirk
Beiträge: 1433
Registriert: Montag 6. Oktober 2003, 09:03

Beitrag von Dr. Dirk »

Wächtersbach hat geschrieben: spass, gaudi und eventgottesdienste, gar ohne marienverehrung, oder auch noch politisch sein und mitreden wollen, das will doch nur das ganz und garnicht katholische pack vom bdkj - besonders deren basisfernen sozialpädagogen-funktionäre!

immer schön wachsam bleiben!

WÄCHTERsbach
Nun ja, die Ironie in Deinem Beitrag ist längst von der Wirklichkeit eingeholt. BDKJ-Vertreter haben längst erklärt, dass für sie weder Papst noch Glauben beim WJT das wichtigste ist.

Ein Freund von mir war zusammen mit anderen Vertretern der neuen geistlichen Gemeinschaften und katholischer Jugendverbände bei einer Konferenz mit einem Bischof des Erzbistums Köln (welcher das war, weiß ich nicht mehr). Mitten in die Sitzung hinein bekam der Bischof per Händi die Nachricht, dass der Weltjugendtag 2005 nach Köln kommen soll. Die Vertreter der neuen geistlichen Gemeinschaften haben gejubelt, ausnahmslos alle Vertreter der Jugendverbände haben die Köpfe in ihren Händen vergraben und gestöhnt.

So siehts aus mit dem Verhältnis der katholischen Verbandsjugend zu WJT, Papst und Glauben (ein paar wenige Ausnahmen mag es geben).

Benutzeravatar
Knecht Ruprecht
Beiträge: 4553
Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
Wohnort: Zurück in OWL

Beitrag von Knecht Ruprecht »

So weit ich es heute im Radio gehört habe, will ein Umweltverband der Veranstaltung der r-k Katholiken Steine in den Weg legen und das Gebiet auf dem die Veranstaltung stattfinden soll, sperren lassen. Doch auch wenn dieser Stein zur Seite geschoben werden sollte, liegt schon der nächste Stein gegen die r-k Katholiken bereit. Die Kirche soll nämlich eine Minenräumaktion auf dem Gebiet finanzieren. Weil da wohl einiges rumliegen soll.

Benutzeravatar
cathol01
Beiträge: 1562
Registriert: Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:38
Wohnort: Archidioecesis Luxemburgensis
Kontaktdaten:

Beitrag von cathol01 »

Dirk hat geschrieben:Nun ja, die Ironie in Deinem Beitrag ist längst von der Wirklichkeit eingeholt. BDKJ-Vertreter haben längst erklärt, dass für sie weder Papst noch Glauben beim WJT das wichtigste ist.
Quelle bitte! Das ist eine Unterstellung, die wohl kaum global zutrifft!
"Das Wahre ist nicht sicherer als das Wahrscheinliche."
(Diogenes Laërcius)

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Was ist denn mit der Seite des WJT los?

http://www.wjt2005.de/
Owned by L0rdx_dfv90 - SWC - Silver Wasp Crew 2oo4 -- Carding - Defacement We are Inv1s1oN - Ins1d3r - L0rdx_dfv90 - MeGaByTeS2lk - Alacn. "There will never be safety, while there is curiosity" IRChannel #SWC in irc.brasnet.org
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Antworten Vorheriges ThemaNächstes Thema