Die Rolle der Frau
- lumieredeux
- Beiträge: 156
- Registriert: Samstag 10. Juli 2004, 14:56
-
- Beiträge: 541
- Registriert: Montag 16. Januar 2006, 16:35
- Wohnort: Unterfranken nähe Würzburg - die Einladung für den Kaffee steht :-)
Hallo Steffen,
danke für den Beitrag - über das man jetzt wieder neu schreiben könnte.
Nun auch ich erwarte bis zum gewisen Grad Führung - und ich bin so frei, und sage das schon meinem Mann nur gibt es Männer die auch nicht so gerne führen wollen - und dann ist es oft besser, wenn Frau die Entscheidungen zum Wohle der Familie trifft....
Dieses ich traue mich nicht, liegt dann wohl eher daran, daß die Partnerin nicht möchte, und dann sollte man es wohl lassen, wenn man ansosnten eine glücklichhe Beziehung hat.
Zu dem Bild der Kirche denke ich mal
es gibt Maria für die Mutterrolle
und Gott für die Vaterrolle
Danke für die Mühe
und ein schönes WE Dir
Natbar
danke für den Beitrag - über das man jetzt wieder neu schreiben könnte.
Nun auch ich erwarte bis zum gewisen Grad Führung - und ich bin so frei, und sage das schon meinem Mann nur gibt es Männer die auch nicht so gerne führen wollen - und dann ist es oft besser, wenn Frau die Entscheidungen zum Wohle der Familie trifft....
Dieses ich traue mich nicht, liegt dann wohl eher daran, daß die Partnerin nicht möchte, und dann sollte man es wohl lassen, wenn man ansosnten eine glücklichhe Beziehung hat.
Zu dem Bild der Kirche denke ich mal
es gibt Maria für die Mutterrolle
und Gott für die Vaterrolle
Danke für die Mühe
und ein schönes WE Dir
Natbar
Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmaßstäbe?
Mein Eindruck: manches Streben der Frauen in der Kirche wird dadurch verursacht, dass weltliche Masstäbe an geistliche Fragen angelegt wird.
Was kann es für einen Christen Höheres geben als eben das zu sein was er ist- Christ?
Alles Andere ist dem doch nur nachgeordnet, selbst das bedeutendste Amt erhält seinen Sinn nur durch den Dienst an der Gemeinschaft derer, die zu Christus gehören.
Was kann es für einen Christen Höheres geben als eben das zu sein was er ist- Christ?
Alles Andere ist dem doch nur nachgeordnet, selbst das bedeutendste Amt erhält seinen Sinn nur durch den Dienst an der Gemeinschaft derer, die zu Christus gehören.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Natürlich. Das erleben wir ja bei der Diskussion ums Priesteramt: Frauen wären da angeblich nicht gleichberechtigt. Stimmt nicht. Das würde zutreffen, wenn jeder Mann Priester würde. Schon da stimmt die Relation nicht. Es wurde von kirchentreuen Kräften auch immer wieder darauf hingewiesen, dass das Streben nach Ordination etwas mit einem grundlegend falschen Priesterbild zu tun hat (zu den Implikationen, die das nachkonziliare Altararrangement dazu beigetragen hat, hatte ich an anderer Stelle schonmal etwas geschrieben).
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
- lutherbeck
- Beiträge: 4004
- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Dies sind Folgen der Aufklärung - seitdem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wird eben zusehends angezweifelt, daß das Geschlecht eines Menschen gesellschaftliche Unterschiede generiert - eine Entwicklung die sich nicht mehr umkehren läßt!
Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden; es scheint den meisten Frauen schon jetzt nicht mehr vermittelbar zu sein, daß sie für bestimmte Dinge im Leben nur aufgrund ihres Geschlechtes nicht zugelassen werden.
Lutherbeck
Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden; es scheint den meisten Frauen schon jetzt nicht mehr vermittelbar zu sein, daß sie für bestimmte Dinge im Leben nur aufgrund ihres Geschlechtes nicht zugelassen werden.
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
-
- Beiträge: 5449
- Registriert: Dienstag 7. September 2004, 15:28
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Zuletzt geändert von Stephen Dedalus am Dienstag 16. Februar 2010, 17:02, insgesamt 1-mal geändert.
If only closed minds came with closed mouths.
- cantus planus
- Beiträge: 24273
- Registriert: Donnerstag 20. Juli 2006, 16:35
- Wohnort: Frankreich: Département Haut-Rhin; Erzbistum Straßburg
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Komm du mir unter's Bier...!
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Der Glaube ist nicht etwas was jedem vermittelbar ist.lutherbeck hat geschrieben:Dies sind Folgen der Aufklärung - seitdem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wird eben zusehends angezweifelt, daß das Geschlecht eines Menschen gesellschaftliche Unterschiede generiert - eine Entwicklung die sich nicht mehr umkehren läßt!
Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden; es scheint den meisten Frauen schon jetzt nicht mehr vermittelbar zu sein, daß sie für bestimmte Dinge im Leben nur aufgrund ihres Geschlechtes nicht zugelassen werden.
Lutherbeck
Wenn es die Aufgabe der Kirche wäre, von allen Ernst genommen zu werden, dann müsste sie nun kuschen.
Es ist aber nicht ihre Aufgabe.
Selbst der Herr selber wurde hier von manchen ausgelacht.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
- lutherbeck
- Beiträge: 4004
- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Ich steh grad auf dem Stauschlauch...
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- Lutheraner
- Beiträge: 3914
- Registriert: Donnerstag 9. November 2006, 10:50
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Die Aufklärung, das war doch im 17. und 18 Jahrhundert. Damals hat man noch lange nicht an die FO gedachtlutherbeck hat geschrieben:Dies sind Folgen der Aufklärung - seitdem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wird eben zusehends angezweifelt, daß das Geschlecht eines Menschen gesellschaftliche Unterschiede generiert - eine Entwicklung die sich nicht mehr umkehren läßt!
Die Art von Frauen (und Männer), die sich durch feministische Zugeständnisse in die Kirche holen lassen, können oft auch nichts mit Kreuzesopfer, (Erb-)Sünde und anderen christlichen Grundlagen anfangen. Die suchen nur eine Zeitgeist-Spiritualität.lutherbeck hat geschrieben: Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden;
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
------------------------------------------------------------------------------------------------Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
müsste es nicht heißen: "Was die Kirche braucht, sind Götter, die die Frauen zum Priesteramt berufen"?
Im Übrigen wäre es lohnend, die ganze Heilige Schrift (AT und NT) dahingehend abzuklopfen, wie Gott zu seinem Volk und Christus zu seiner Kirche steht. Braut und Bräutigam!!
Eine Magisterarbeit (in Ö.) oder Diplomarbeit (in D.)
+L.
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
-
- Beiträge: 5449
- Registriert: Dienstag 7. September 2004, 15:28
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Will sagen: Nicht das, was Menschen wollen, ist entscheidend. Gottes Wille muß hier zum Tragen kommen. Kein Mensch sollte Priester werden, weil er das will, sondern weil Gott ihn dazu beruft. Das gilt für Frauen wie für Männer.lutherbeck hat geschrieben:Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Ich steh grad auf dem Stauschlauch...
Lutherbeck
Got me?
If only closed minds came with closed mouths.
- lutherbeck
- Beiträge: 4004
- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Dann müssen die berufenen Frauen zu Luther gehen!?Stephen Dedalus hat geschrieben:Will sagen: Nicht das, was Menschen wollen, ist entscheidend. Gottes Wille muß hier zum Tragen kommen. Kein Mensch sollte Priester werden, weil er das will, sondern weil Gott ihn dazu beruft. Das gilt für Frauen wie für Männer.lutherbeck hat geschrieben:Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Ich steh grad auf dem Stauschlauch...
Lutherbeck
Got me?
Lutherbeck
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Frauen in der Kirche, Streit durch falsche Wertmasstäbe?
Nicht Götter - Göttin. Wenn man sich sein eigenes Ding bastelt, sollte man nicht auf halbem Wege stehenbleiben.Lupus hat geschrieben: müsste es nicht heißen: "Was die Kirche braucht, sind Götter, die die Frauen zum Priesteramt berufen"?
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
-
- Beiträge: 4050
- Registriert: Freitag 28. Januar 2011, 19:45
- Wohnort: EB PB
Neues aus der Diözese Linz
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Das ist übrigens ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem, daß solche
armen Frauchen überhaupt die Möglichkeit haben, die Flöhe hochzuzüchten,
die man ihnen ins Ohr setzt, und, derart in halbgarem Gedankenbrei versau-
ernd, ihr Leben komplett verfehlen, anstatt zeitig zu heiraten und in Aufzucht
und Katechisierung der eigenen Kinderschar ihre wahre Erfüllung zu finden.
Träume eines Katholiken von Kreißsaal, Küche, Waschküche ?
Zuletzt geändert von Vir Probatus am Mittwoch 10. Oktober 2012, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Neues aus der Diözese Linz
Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zu
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
-
- Beiträge: 4050
- Registriert: Freitag 28. Januar 2011, 19:45
- Wohnort: EB PB
Re: Neues aus der Diözese Linz
Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Neues aus der Diözese Linz
Lebensaufgabe auf jeden Fall - das können wir Männer ja nun nicht leicht übernehmen.Vir Probatus hat geschrieben:Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
-
- Beiträge: 4050
- Registriert: Freitag 28. Januar 2011, 19:45
- Wohnort: EB PB
Re: Neues aus der Diözese Linz
Wer verwaltet hier eigentlich die Chauvikasse und wer hat bisher einbezahlt ?taddeo hat geschrieben:Lebensaufgabe auf jeden Fall - das können wir Männer ja nun nicht leicht übernehmen.Vir Probatus hat geschrieben:Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Re: Neues aus der Diözese Linz
Weiß ich auch nicht. Ich hätte jedenfalls keine Lust auf den Job, daher weiß ich schonmal, warum ich da nicht arbeitetaddeo hat geschrieben:Wie kann das eigentlich sein, daß ein komplettes Universitätsinstitut ausschließlich mit Weibsen besetzt ist?Maurus hat geschrieben:Ich sehe da kein Problem. Die Kunst der Verbildung sollte wirklich beiden Geschlechtern offenstehen. Soviel Gleichberechtigung muss sein .Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Das ist übrigens ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem, daß solche
armen Frauchen überhaupt die Möglichkeit haben, die Flöhe hochzuzüchten,
die man ihnen ins Ohr setzt, und, derart in halbgarem Gedankenbrei versau-
ernd, ihr Leben komplett verfehlen, anstatt zeitig zu heiraten und in Aufzucht
und Katechisierung der eigenen Kinderschar ihre wahre Erfüllung zu finden.
Wo bleibt da die/der Gleichstellungsbeauftragte, der gegen solche Mißwirtschaft einschreitet? Da muß doch mal einer klagen ... immerhin verdient man in diesen Jobs doch Geld.
Generell ist mir's auch wurst. Diesen Quotenkram halte ich eh für Quatsch. Also können die Institute wegen mir auch aus lauter Männern oder lauter Frauen bestehen.
Re: Neues aus der Diözese Linz
Vir Probatus hat geschrieben:Wer verwaltet hier eigentlich die Chauvikasse und wer hat bisher einbezahlt ?
Was hat das mit Chauvinismus zu tun, daß Männer keine Kinder gebären können?
(Abgesehen davon, daß dann die Menschheit schon längst ausgestorben wäre, weil sich kein Mann eine Entbindung antun würde, zumindest kein zweitesmal. Sowas hält nur eine Frau aus.)
Re: Die Rolle der Frau
Richtet nicht damit Ihr nicht gerichtet werdet ! Nicht jede Professorin ist unfähig oder unwillig Mutter zu sein.Ein bisschen Grips
schadet nicht bei der Haushaltsführung: ist doch eine gute Mutter auch eine "Familienmanagerin" mit sehr vielfältigen Aufgaben vom Kochen über die medizinische Versorgung,der Fähigkeit zuzuhören und ein gemütliches Heim zu schaffen bis zur Privatlehrerin der Kinder und Psychotherapeutin ihres Mannes.
schadet nicht bei der Haushaltsführung: ist doch eine gute Mutter auch eine "Familienmanagerin" mit sehr vielfältigen Aufgaben vom Kochen über die medizinische Versorgung,der Fähigkeit zuzuhören und ein gemütliches Heim zu schaffen bis zur Privatlehrerin der Kinder und Psychotherapeutin ihres Mannes.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Re: Die Rolle der Frau
"Die Rolle der Frau"
Worum geht's hier?
Bodenturnen?
Schwebebalken?
Rhythmische Sportgymnastik?
…
Oder geht's ums Kochen?
Rollbraten
Roulladen
…
Worum geht's hier?
Bodenturnen?
Schwebebalken?
Rhythmische Sportgymnastik?
…
Oder geht's ums Kochen?
Rollbraten
Roulladen
…
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Re: Neues aus der Diözese Linz
Wenn du schon beleidigend werden willst, dann solltest du dich eher mit den Inhalten des Sozialinstituts beschäftigen. Und aus denen spricht das, was Robert Kurz im Bezug auf die politische Linke als "Verhausschweinung" bezeichnet hat. Freilich, ohne selber eine wirkliche Vision anbieten zu können, die über seine berechtigte Kritik an den Verhältnissen hinausginge, mit denen sich auch die Sozialethik herumplagt.taddeo hat geschrieben:Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
Da wird auf vielen Feldern geforscht, und ehrlicherweise muss man sagen, auf jedem davon steht man auf verlorenem Posten. Die Geschlechterperspektive erscheint mir am erfolgversprechendsten. Der Rest ist im Grunde Zeitverschwendung, ein laborieren an Symptomen. "Die Geschlechterperspektive im Lichte des Evangeliums und im interreligiösen Dialog als Fürsorgegedanke einer modernen Gesellschaft. Kinderliebende Mitarbeiterinnen zur Entwicklung ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftens gesucht."http://ktf.univie.ac.at/site/se/forschung
(Sozial-)Ethische Grundlagenforschung
Die Grundlagenforschung im Bereich der Ethik und spezifisch der Sozialethik ist ein integrierter Bestandteil der Forschungs- und Lehrtätigkeit des Instituts, sowie Basis und Voraussetzung für die Forschung im Bereich der angewandten Ethik (vor allem politische Ethik und Wirtschaftsethik).
Internationale Ethik mit Schwerpunkt auf Menschenrechtsethik, Wirtschaftsethik und Ökologie
Sozialethik im ökumenischen Diskurs
Christliche Sozialethik im interreligiösen und interkulturellen Dialog
Genderethik, Care- und Gerechtigkeitsethik
Der Schwerpunkt verfolgt das Ziel, die Geschlechterperspektive auf Fragestellungen der Sozialethik zu beziehen und so einen Beitrag zu einer gendergerechten Theoriebildung in der Sozialethik zu leisten. Die häufig antagonistisch geführten Care- und Gerechtigkeitsdebatten werden zusammengeführt und der Kern des Fürsorgegedankens für moderne Gesellschaften durchbuchstabiert.
Alternativ: Weiter so ..
-
- Beiträge: 330
- Registriert: Mittwoch 24. November 2010, 00:01
Re: Die Rolle der Frau
Wenn sich die Frau schon als Psychotherapeutin ihres Mannes geriert, ist es mit der Ehe nicht mehr sehr weit her.incarnata hat geschrieben: Psychotherapeutin ihres Mannes.
Re: Die Rolle der Frau
Irrtum, gerade wenn die Eheleute sich um die seelischen Nöte ihres Partners annehmen, hat die Ehe Chancen, auf Dauer zu halten. Jeder braucht immer wieder die "Psychotherapie" durch den anderen, wenn er Mißerfolge von außen verkraften muß. Es schweißt unglaublich zusammen, wenn man weiß und spürt, daß wenigstens der Partner zu 100% hinter einem steht, egal, was sonst los ist.Paulus Minor hat geschrieben:Wenn sich die Frau schon als Psychotherapeutin ihres Mannes geriert, ist es mit der Ehe nicht mehr sehr weit her.incarnata hat geschrieben: Psychotherapeutin ihres Mannes.
Re: Neues aus der Diözese Linz
Will ich gar nicht.Torsten hat geschrieben:Wenn du schon beleidigend werden willst, ...taddeo hat geschrieben:Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.