Meine halbfertige "Orgel"
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Meine halbfertige "Orgel"
Mal sehen ob das irgendwann noch fertig wird
bisher bestehend aus
- zwei midifizierten Manualen (Tasten mit Druckpunkt)
- Klangerzeugung mit der Software Hauptwerk
- Hardware: MacBook Pro mit 3GB Arbeitsspeicher
- Sample Set: Silbermann St. Georgen
Es fehlt noch:
- Pedal
- Orgelbank
- etwas Spieltischgestaltung
Achtung selbstgespieltes Klangbeispiel:
Bitte keine künstlerischen Ansprüche stellen, ich habe einfach mal drauf los improvisiert:
Ich steh an Deiner Krippe hier (und dilletiere an der Orgel)
bisher bestehend aus
- zwei midifizierten Manualen (Tasten mit Druckpunkt)
- Klangerzeugung mit der Software Hauptwerk
- Hardware: MacBook Pro mit 3GB Arbeitsspeicher
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Nec laudibus, nec timore
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- cantus planus
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Das Klangbild nötigt in der Tat Respekt ab. Ich habe dein Klangbeispiel nur über die kleinen Lautsprecher an meinem Notebook gehört, und es klingt beeindruckender als einige CDs, die ich hier im Regal stehen habe. (An Orgelaufnahmen kann man heute noch verlässlich die Qualitäten des Tonmeisters feststellen...)
Ich habe von Hauptwerk etc. ehrlich gesagt keine Ahnung, habe aber von dieser Software schon viel Positives gehört. Als Heiminstrument zum Üben ist das Klangbild auf jeden Fall sehr gut.
Danke für diesen interessanten Beitrag, Raimund!
Ich habe von Hauptwerk etc. ehrlich gesagt keine Ahnung, habe aber von dieser Software schon viel Positives gehört. Als Heiminstrument zum Üben ist das Klangbild auf jeden Fall sehr gut.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Vielen Dank für das Interesse.
Mit "Hauptwerk" (ich bin da vor ungefähr einem Jahr zum ersten Mal drauf gestossen) kann ich meine ganzen Hobbys (Computer, Orgel, Elektronikbasteleien) bestens unter einem Hut bringen. Die Samples, also die Tonaufnahmen von real existierenden Pfeifenorgeln werden von den div. Anbietern sehr aufwendig hergestellt. Ich hatte das Glück auf der letztjährigen Musikmesse in Frankfurt einen der führenden Produzenten auf diesem Gebiet, Prof. Maier einmal persönlich kennenzulernen. (Organ Art Media). Es wird ja jeder einzelne Ton aller Register mehrfach gesampelt und mit viel mathematischen, physikalischen und Informatik-wissenschaftlichen Background in eine möglichst originalgetreue wiedergabefähige Form gebracht. Und es ist einfach faszinierend alle diese Klänge (einschliesslich Gebläse und Traktur u.s.w.) daheim erklingen zu lassen. Selbstverständlich sollen (und dürfen auch nicht gem. Lizenzbestimmungen) dabei diese virtuellen Instrumente keinesfalls einen Ersatz für Pfeifenorgeln, speziell im kirchlichen Raum, darstellen. Aber als Übungsinstrument daheim kommt wohl keine handelsübliche elektronische Sakralorgel an die Realität der Pfeifenorgelklänge so nahe heran wie diese Sample-Technik.
Mit "Hauptwerk" (ich bin da vor ungefähr einem Jahr zum ersten Mal drauf gestossen) kann ich meine ganzen Hobbys (Computer, Orgel, Elektronikbasteleien) bestens unter einem Hut bringen. Die Samples, also die Tonaufnahmen von real existierenden Pfeifenorgeln werden von den div. Anbietern sehr aufwendig hergestellt. Ich hatte das Glück auf der letztjährigen Musikmesse in Frankfurt einen der führenden Produzenten auf diesem Gebiet, Prof. Maier einmal persönlich kennenzulernen. (Organ Art Media). Es wird ja jeder einzelne Ton aller Register mehrfach gesampelt und mit viel mathematischen, physikalischen und Informatik-wissenschaftlichen Background in eine möglichst originalgetreue wiedergabefähige Form gebracht. Und es ist einfach faszinierend alle diese Klänge (einschliesslich Gebläse und Traktur u.s.w.) daheim erklingen zu lassen. Selbstverständlich sollen (und dürfen auch nicht gem. Lizenzbestimmungen) dabei diese virtuellen Instrumente keinesfalls einen Ersatz für Pfeifenorgeln, speziell im kirchlichen Raum, darstellen. Aber als Übungsinstrument daheim kommt wohl keine handelsübliche elektronische Sakralorgel an die Realität der Pfeifenorgelklänge so nahe heran wie diese Sample-Technik.
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Mein "Orgelbau" geht voran:
Das Pedal konnte ich (war ein Riesenglücksfall) günstig erwerben und am letzten Wochenende abholen, die Orgelbank habe ich gestern selbst zusammengeschraubt (besteht aus einer Arbeitsplatte vom Baumarkt)
Das Pedal konnte ich (war ein Riesenglücksfall) günstig erwerben und am letzten Wochenende abholen, die Orgelbank habe ich gestern selbst zusammengeschraubt (besteht aus einer Arbeitsplatte vom Baumarkt)
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Danke, danke, aber ich bin selbst überrascht, daß mir die Bank ganz gut gelungen ist. Normalerweise fehlt mir nämlich die Geduld zu handwerklich genauen Arbeiten. Das wesentliche waren dann vor allem planerische Vorarbeiten, herausfinden einer passenden Höhe, ausfindigmachen einiger BDO-Normen und aufzeichnen wie der genaue Zuschnitt (Service im Baumarkt) erfolgen soll.
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Hallo Raimund
Ich weiß nicht wie oft ich bereits dein Orgelprojekt besucht habe, bin sprachlos vor Bewunderung. Als Laie brauche ich zum Verständnis nähere Angaben.
Worin unterscheiden sich deine midifizierten Manuale mit Druckpunkt von einer Keyboardtastatur?
Kannst du ungefähr sagen, was dich deine Orgel kosten wird?
Wäre eine digitale Sakralorgel wie Johannus 245, gebraucht um ca. € 2.000,-- zu haben, für ein Hauptwerkprojekt auch zu gebrauchen?
Wünsch dir gutes Gelingen
Ich weiß nicht wie oft ich bereits dein Orgelprojekt besucht habe, bin sprachlos vor Bewunderung. Als Laie brauche ich zum Verständnis nähere Angaben.
Worin unterscheiden sich deine midifizierten Manuale mit Druckpunkt von einer Keyboardtastatur?
Kannst du ungefähr sagen, was dich deine Orgel kosten wird?
Wäre eine digitale Sakralorgel wie Johannus 245, gebraucht um ca. € 2.000,-- zu haben, für ein Hauptwerkprojekt auch zu gebrauchen?
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Der Unterschied zu einfachen Keyboardtastaturen besteht hauptsächlich im Spielgefühl, d.h. durch den Druckpunkt wird ein leichter Widerstand entgegengesetzt, der den Druckpunkt bei einer echten Pfeifenorgel simulieren soll. Einfache Keyboardtastaturen sind da ziemlich "labrig" im Spielgefühl. Auch ohne Druckpunkt sollte eine gewisse "Spielschwere" (so um die 100 Gramm) vorhanden sein. Anbieter solche Tastaturen sind z.B. midiworks, Hoffrichter oder UHT. Preis je nach Qualität. Bei den ersten genannten etwas günstiger (z.B. 1.000 bis 1.500 EUR für zwei Manuale mit Midianschluss und belegbaren Schaltern) bei UHT wesentlich teurer, aber dafür erstklassige Spitzenqualität vor allem für den professionellen Orgelbau.kurtklein hat geschrieben: Worin unterscheiden sich deine midifizierten Manuale mit Druckpunkt von einer Keyboardtastatur?
Kannst du ungefähr sagen, was dich deine Orgel kosten wird?
Wäre eine digitale Sakralorgel wie Johannus 245, gebraucht um ca. € 2.000,-- zu haben, für ein Hauptwerkprojekt auch zu gebrauchen?
Wünsch dir gutes Gelingen
Eine digitale Sakralorgel ist natürlich grundsätzlich für Hauptwerk hervorragend geeignet, wenn sie bereits über einen Midianschluss verfügt, dann braucht man natürlich überhaupt nichts mehr am Instrument rumbasteln. Bei älteren ohne Midi ist der Aufwand der Umrüstung zu bedenken.
Die Anschaffungskosten für mein Selbstbau Projekt besteht in der Hauptsache aus der Tastatur (Preis siehe oben der erstgenannte), aus der Computer-Hardware (wobei ich aber mein Notebook auch für andere Zwecke verwende) und der Software. Also alles zusammengerechnet kommt eine gebrauchte Sakralorgel wohl sogar günstiger. Meine Beweggründe waren vor allem:
1. Ich wollte mir nicht so ein wuchtiges Möbelstück reinstellen an dem man sich irgendwann satt sieht
2. Mit dem Selbstbau bin ich flexibel. Wenn mir etwas nicht mehr gefällt, kann ich Teile davon leicht (z.B. über ebay) wieder verkaufen, eine gebrauchte Komplettorgel (wenn es nicht gerade ein Spitzenmodell ist) kann man über ebay eigentlich meist nur noch verschleudern.
3. Mir kommt es weniger auf ein perfektes nachgebildetes Spieltischdesign an, sondern auf das Spielgefühl der Tastatur und vor allem den Klang. Die Klänge von digitalen Sakralorgeln überzeugen mich alle nicht besonders (ich habe auf der letzten Musikmesse ziemlich viel verglichen) gegenüber den gesampelten "echten" Klängen die durch die Hauptwerk-Software möglich werden
4. Es macht einfach unheimlich Spass an so einer Sache immer rumzutüfteln, zu planen und nach und nach zu realisieren. Und wenn es letzten Endes vielleicht nie so ganz fertig wird, dann ist das vielleicht sogar Sinn der Sache
Für erste Versuche mit der Hauptwerksoftware muss man eigentlich nicht viel Geld ausgeben. Wenn irgend ein Keyboard (bei mir wars z.B. ein Yamaha-Digitalpiano) mit Midianschluss und ein halbwegs leistungsfähiger PC bereits vorhanden ist, kann man mit der Demo Version von Hauptwerk sogar schon loslegen.
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Klingt fatal nach: "Männer bleiben ewig Kinder. Nur die Hobbys werden teurer." (und in deinem Fall wohl auch Lauter)4. Es macht einfach unheimlich Spass an so einer Sache immer rumzutüfteln, zu planen und nach und nach zu realisieren. Und wenn es letzten Endes vielleicht nie so ganz fertig wird, dann ist das vielleicht sogar Sinn der Sache
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Hinweis
Hinweis für Linus:
Matth.18,3
sofaklecks
Matth.18,3
sofaklecks
Re: Hinweis
Hast du schon mal eine C-Umkehr-Kurve in deinem Alfa probiert?sofaklecks hat geschrieben:Hinweis für Linus:
Matth.18,3
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Hallo RaimundRaimund Josef H. hat geschrieben:Die Anschaffungskosten für mein Selbstbau Projekt besteht in der Hauptsache aus der Tastatur (Preis siehe oben der erstgenannte), aus der Computer-Hardware (wobei ich aber mein Notebook auch für andere Zwecke verwende) und der Software. Also alles zusammengerechnet kommt eine gebrauchte Sakralorgel wohl sogar günstiger.
Mich läßt der Gedanke an eine Orgelim Wohnzimmer nicht los.
Geh ich recht der Annahme, daß ich einen leistungsfähigen PC nehme, die Software von Hauptwerk installiere, mir eine midi Tastatur kaufe und mittels USB-Stecker an den PC anschließe, das ganze mit einer Orgel versehe und loslege?
Oder muß ich vorher Elektrotechnik studieren um alle Tasten zu programmieren, mir eine Rolle Kabel kaufen um alles zu verdrahten? Läßt sich so ein Projekt auch realisieren ohne ein Elektronikfreak zu sein und wochenlang Handbücher zu studieren?.
Als Anfänger hätte ich mit einem Manual zu kämpfen, würdest du dir trotzdem schon eine Tastatur mit zwei Manualen kaufen? (Hab mich in den Klang der Silbermann Orgel St. Marienkirche verliebt, hier würde ich mit einem Manual auskommen.)
Wenn ich richtig rechne, kostet das oben genannte Projekt ohne PC ca. € 1.500,--, kein Pappenstiel, aber für eine Orgel im Wohnzimmer würde ich so viel ausgeben (Touchscreen würde ich mir sparen, Pedale und Sitzbank später). Gibt es sonst noch größere Posten?
Wärst du bereit, dein Wissen zu teilen und so ein Projekt zu unterstützen.
Ich hoffe, du fühlst dich durch diese Flut an Fragen nich allzu gelöchert (bist aber selber schuld - hättest halt deine Orgel nicht ins Netz gestellt )
Liebe Grüße aus dem Innviertel
kurtklein
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Im Prinzip ist das richtig. Aber gehen wir mal Schritt für Schritt die Aufzählung durch:kurtklein hat geschrieben:
Mich läßt der Gedanke an eine Orgelim Wohnzimmer nicht los.
Geh ich recht der Annahme, daß ich einen leistungsfähigen PC nehme, die Software von Hauptwerk installiere, mir eine midi Tastatur kaufe und mittels USB-Stecker an den PC anschließe, das ganze mit einer Orgel versehe und loslege?
1. PC
Die Hardware-Voraussetzungen werden ja auf den o. g. Webseiten ausführlich beschrieben. Als Betriebssysteme sind Windows (XP oder Vista) sowie Apple (Mac OS X) geeignet. Wichtig ist, dass genügend Arbeitsspeicher (RAM) vorhanden ist und dieser auch ggf. noch ausgebaut werden kann. Falls sowieso schon ein entsprechender Rechner vorhanden ist, kann ja erst mal dieser verwendet werden.
2. Software
Hauptwerk gibt es aktuell in der Version 3.0. Die Test-Version (Trial-Version) ist kostenlos und unterscheidet sich durch einen etwas eingeschränkten Funktionsumfang und ein akustisches Signal (ein "Ping" wie von einem Glöckchen oder einer Triangel). Aber grundsätzlich ist diese Version erst einmal hervorragend zum ausprobieren geeignet. In jeder Version von HW (Hauptwerk) ist bereits eine gesampelte zweimanualige Orgel (St. Anne, Moseley) enthalten, also auch in der Testversion.
Es ist also gleich zu Beginn noch nicht notwendig entsprechende Samples (also div. andere Orgeln die dann von CD-ROM der Hauptwerk-Software beigefügt werden können) von anderen Anbietern zu kaufen und zu installieren.
Man muss weder Elektrotechnik noch Informatik studiert haben Handbücher und Dokumentation lesen schadet aber nichts. Wenn Du eine Tastatur bzw. ein Keyboard mit einem Midi-Anschluss hast, muss natürlich auch nichts mehr selbst verdrahtet werden. Lediglich ein sog. Midi-Interface ist noch notwendig. Das ist ein kleines Kästchen mit einem (oder mehreren) Midianschlüssen auf der einen Seite und einem USB-Anschluss auf der anderen Seite, also die Schnittstelle zwischen Tastatur und USB-Anschluss am PC.kurtklein hat geschrieben: Oder muß ich vorher Elektrotechnik studieren um alle Tasten zu programmieren, mir eine Rolle Kabel kaufen um alles zu verdrahten? Läßt sich so ein Projekt auch realisieren ohne ein Elektronikfreak zu sein und wochenlang Handbücher zu studieren?.
Wenn Du Dir für den Anfang ein Manual kaufst, solltest Du vor allem darauf achten, daß Du es später problemlos erweitern kannst. Von den div. Anbietern gibt es ja solche Möglichkeiten. Ansonsten, wie schon mal erwähnt geht natürlich auch ein Keyboard oder eine gebrauchte Sakralorgel mit Midi Anschluss.kurtklein hat geschrieben: Als Anfänger hätte ich mit einem Manual zu kämpfen, würdest du dir trotzdem schon eine Tastatur mit zwei Manualen kaufen? (Hab mich in den Klang der Silbermann Orgel St. Marienkirche verliebt, hier würde ich mit einem Manual auskommen.)
Lautsprecher bzw. Kopfhörer am Audio-Ausgang des PC. Ich verwende derzeit meine (ältere) Stereo- Anlage dafür und bin noch recht zufrieden damit.kurtklein hat geschrieben: Wenn ich richtig rechne, kostet das oben genannte Projekt ohne PC ca. € 1.500,--, kein Pappenstiel, aber für eine Orgel im Wohnzimmer würde ich so viel ausgeben (Touchscreen würde ich mir sparen, Pedale und Sitzbank später). Gibt es sonst noch größere Posten?
kurtklein hat geschrieben: Wärst du bereit, dein Wissen zu teilen und so ein Projekt zu unterstützen.
Ich hoffe, du fühlst dich durch diese Flut an Fragen nich allzu gelöchert (bist aber selber schuld -hättest halt deine Orgel nicht ins Netz gestellt )
Liebe Grüße aus dem Innviertel
kurtklein
Kein Problem, ich freue mich über das Interesse und die Nachfrage.
Ganz nützlich (wenn auch vielleicht nicht immer ganz auf dem neuesten Stand) ist ggf. auch dieser Link
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Vielen Dank für deine Ratschläge.Raimund Josef H. hat geschrieben: Kein Problem, ich freue mich über das Interesse und die Nachfrage.
Ich werde dann wohl einen Brief ans Christkind schreiben, gleich jetzt, damit es noch lange Zeit zum Sparen hat
Und sollte ich vorher eine unerwartete Erbschaft machen dann könnte ich mein Projekt noch ein bißchen
aufmöbeln .
(Zum Projekt von Hr. Glebe fehlen mir die Worte. Ich selbst wäre mit einem Projekt wie Raimund es hat, vielleicht vom Tischler schön "verpackt" voll zufrieden. Übriges Geld würde ich eher für die Renovierung einer Kirchenorgel spenden)
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wowRaimund Josef H. hat geschrieben:Ich hab ja inzwischen noch etwas weiter gebaut. Ist zwar noch nicht ganz fertig, aber man kann schon erkennen was es werden soll
Kannst du erklären, wie man ohne Schreinerlehre zu so einem Spieltisch kommt.
Das mit der Orgelbank war ja, wenn auch genial, noch nachvollziehbar
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Im Prinzip habe ich das genau so wie mit der Orgelbank gemacht. Zu erst die genauen Masse festgelegt, dann wieder eine Arbeitsplatte zuschneiden lassen. Anschliessend zusammengeschraubt u.s.w.. Zu gegebener Zeit, stelle ich vielleicht mal eine Beschreibung des Projektes (incl. Midifizierung des Pedals) mit etlichen Fotos ins Hauptwerk-Forum ein.kurtklein hat geschrieben:wowRaimund Josef H. hat geschrieben:Ich hab ja inzwischen noch etwas weiter gebaut. Ist zwar noch nicht ganz fertig, aber man kann schon erkennen was es werden soll
Kannst du erklären, wie man ohne Schreinerlehre zu so einem Spieltisch kommt.
Das mit der Orgelbank war ja, wenn auch genial, noch nachvollziehbar
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@ Raimund
Hätte da noch ein paar Fragen um gedanklich zur Ruhe kommen zu können bevor ich dem Internet für ein paar Wochen entsage:
lg
kurtklein
Hätte da noch ein paar Fragen um gedanklich zur Ruhe kommen zu können bevor ich dem Internet für ein paar Wochen entsage:
Wenn ich mich so im Netz umschaue gibt es große Unterschiede in Preis und Qualität der verwendeten Tastaturen, auch bei low-budget Projekten. Hier wurden billige Keyboards verwendet (2* €200,--), aber nicht auf Hauptwerk verzichtet, dort wurde eine Hoffrichter Klaviatur verwendet (€ 2.500,--), konnte aus finanziellen Gründen kein Hauptwerk installiert werden. Gibt es, abgesehen von Teilen für Puristen, zwischen den Klaviaturen wirklich einen so großen Unterschied, oder ist vieles nur Geschmacksache? Was war der Grund für deine Entscheidung?Raimund Josef hat geschrieben:Wenn Du eine Tastatur bzw. ein Keyboard mit einem Midi-Anschluss hast, muss natürlich auch nichts mehr selbst verdrahtet werden.
Auch hier kann ich mir beim Studium verschiedener Projekte keinen Reim machen. Wieviele Kanäle muß so ein Interface haben. Was kann ein M-Audio Fast Track (€ 250,--), was ein Terra Tec midi hubble (€ 60,--) nicht kann? Was verwendest du?Raimund Josef hat geschrieben:Lediglich ein sog. Midi-Interface ist noch notwendig. Das ist ein kleines Kästchen mit einem (oder mehreren) Midianschlüssen auf der einen Seite und einem USB-Anschluss auf der anderen Seite, also die Schnittstelle zwischen Tastatur und USB-Anschluss am PC.
lg
kurtklein
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Ich war letztes Jahr im März in Frankfurt auf der Musikmesse und habe mir dort einiges an Tastaturen angeschaut und ausprobiert. Der Unterschied zwischen einfachen Keyboardtastaturen und einer speziellen Orgeltastatur war mir vom Spielgefühl her schon wichtig. Meine Entscheidung beruhte letztendlich auf einen Kompromiss bzgl. Preis-Leistungsverhältnis (wenn ich unbeschränkte Mittel hätte, würde ich wohl bei UHT in Erfurt meine Tastatur kaufen) und Qualität. Dazu kam dann noch eine relativ spontane Kaufentscheidung nachdem ich ein paar E-Mails mit dem Lieferanten in Kanada gewechselt hatte. Der Wechselkurs war auch grade günstig. Die Tastatur von midiworks erschien mir auch am geeignetsten daß drumrum des Spieltisches selbst zu gestalten.kurtklein hat geschrieben:@ Raimund
Hätte da noch ein paar Fragen um gedanklich zur Ruhe kommen zu können bevor ich dem Internet für ein paar Wochen entsage:
Gibt es, abgesehen von Teilen für Puristen, zwischen den Klaviaturen wirklich einen so großen Unterschied, oder ist vieles nur Geschmacksache? Was war der Grund für deine Entscheidung?
Ich verwende ein "motu micro lite". Belegt sind für die Orgel derzeit lediglich zwei Kanäle. Auf der HW Seite ist auch irgendwo eine Hardware Empfehlung mit einer Liste entsprechender Geräte. Das "Motu Micro Lite" hat mir damals aber Martin Dyde himself empfohlen.kurtklein hat geschrieben:Auch hier kann ich mir beim Studium verschiedener Projekte keinen Reim machen. Wieviele Kanäle muß so ein Interface haben. Was kann ein M-Audio Fast Track (€ 250,--), was ein Terra Tec midi hubble (€ 60,--) nicht kann? Was verwendest du?Raimund Josef hat geschrieben:Lediglich ein sog. Midi-Interface ist noch notwendig. Das ist ein kleines Kästchen mit einem (oder mehreren) Midianschlüssen auf der einen Seite und einem USB-Anschluss auf der anderen Seite, also die Schnittstelle zwischen Tastatur und USB-Anschluss am PC.
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siehe hierRaimund Josef H. hat geschrieben:Zu gegebener Zeit, stelle ich vielleicht mal eine Beschreibung des Projektes (incl. Midifizierung des Pedals) mit etlichen Fotos ins Hauptwerk-Forum ein.
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Wenns nach ihr ginge, könnte sie selbstverständlich spielen. Frühere Intonationen auf dem Piano waren musikalisch irgendwo zwischen Schönberg und Stockhausen angesiedelt. Da dieses Tier zum Anarchismus neigt, gewähre ich ihr allerdings zunehmend seltener den Zutritt zum Musikzimmer.Raphaela hat geschrieben:Kann die Katze auch Orgel spielen?Raimund Josef H. hat geschrieben: siehe hier
Vielleicht ist sie ja so musikalisch......
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Du Raimund?
Hast du in den nächsten Wochen was vor? Weißt du, ich hab da so ´ne Wohnung - und da könnte ich ´ne Orgel brauchen... Ich koch auch für dich... (sprich: fahr zu McDoof und hol was... )
Gratuliere zur Heimorgel Marke Eigenbau...
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User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Ecce Homo hat geschrieben:Du Raimund?
Hast du in den nächsten Wochen was vor? Weißt du, ich hab da so ´ne Wohnung - und da könnte ich ´ne Orgel brauchen... Ich koch auch für dich... (sprich: fahr zu McDoof und hol was... )
Keine Chance! Die nächsten vier Wochen muss ich endlich mal ernsthaft mit dem Fasten beginnen.
Orgelbau-Rieger u.s.w. nehmen bestimmt noch Aufträge an
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WOW!Raimund Josef H. hat geschrieben:Ich hab ja inzwischen noch etwas weiter gebaut. Ist zwar noch nicht ganz fertig, aber man kann schon erkennen was es werden soll
ich bin sprach- bzw. Textlos
sehr genial, bravo!
hihi, das Notenpult kenne ich - ich habe das gleiche Ding für einen anderen Zweck umfunktioniert (habe meine Telefonanlage darauf unter die Decke geschraubt) , aber formschöner ist es an Deiner Orgel!
sehr genial, bravo!
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
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ich bin ja schon zu doof, mein Keyboard mit dem Lappi zu verbinden..... wie geht das eigentlich? ich würde ja ansonsten auch gerne mal Hauptwerk ausprobieren... lade gerade die Testversion herunter.
oder wird das eh nicht funktionieren? mein Bruder lacht sich gerade kaputt, weil das mit dem MIDI und so bei mir noch nie funktioniert hat...
ichbinechtzublödzusowas
oder wird das eh nicht funktionieren? mein Bruder lacht sich gerade kaputt, weil das mit dem MIDI und so bei mir noch nie funktioniert hat...
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Mit einem Midi-Interface, das ist ein kleines Hardware-Teil mit Midi-Anschluss auf der einen Seite und USB-Anschluss auf der anderen. Siehe meine Ausführungen an Kurt weiter oben im Thread. Viel Erfolg!Irenaeus hat geschrieben:ich bin ja schon zu doof, mein Keyboard mit dem Lappi zu verbinden..... wie geht das eigentlich?
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haben neuere Keyboards sowas nicht vielleicht serienmässig? ich guck mal ..... jetzt, wo ich weiß, wie sowas heißt.Raimund Josef H. hat geschrieben:Mit einem Midi-Interface, das ist ein kleines Hardware-Teil mit Midi-Anschluss auf der einen Seite und USB-Anschluss auf der anderen. Siehe meine Ausführungen an Kurt weiter oben im Thread. Viel Erfolg!Irenaeus hat geschrieben:ich bin ja schon zu doof, mein Keyboard mit dem Lappi zu verbinden..... wie geht das eigentlich?
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