Was macht eine Sekte zur Sekte?

Rund um Anglikanertum, Protestantismus und Freikirchenwesen.
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Heike
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Was macht eine Sekte zur Sekte?

Beitrag von Heike »

Dieser Beitrag wurde seziert aus "Ökumene mit Freikirchen". Heike hat den Thread mitnichten eröffnet. /St.
Effata hat geschrieben:Das Gros machen die USA aus, ist ja vielbedeutend für den starken Druck, der auf der dortigen katholischen Kirche ausgeübt wird.
Der innere Wettbewerb unter den Kirchen (sprich Sekten) ist dort enorm. Man ringt um jede "Seele".
Es reicht! :argue:
Wie wäre es, wenn du endlich ein bisschen differenzieren würdest? Nicht alle anderen Denominationen sind gleich Sekten. Du greifst hier auch meine geistliche Heimat an, nämlich die Freikirchen! :motz:

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Linus
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Beitrag von Linus »

Heike hat geschrieben:
Effata hat geschrieben:Das Gros machen die USA aus, ist ja vielbedeutend für den starken Druck, der auf der dortigen katholischen Kirche ausgeübt wird.
Der innere Wettbewerb unter den Kirchen (sprich Sekten) ist dort enorm. Man ringt um jede "Seele".
Es reicht! :argue:
Wie wäre es, wenn du endlich ein bisschen differenzieren würdest? Nicht alle anderen Denominationen sind gleich Sekten. Du greifst hier auch meine geistliche Heimat an, nämlich die Freikirchen! :motz:
Also grad dagegen hab ich als Soziologe garnix :mrgreen: Spricht doch schon Max Weber (selbst ein Ketzer, allerdings von der landeskirchlich-calvinistischen Seite) von "protestantische Sekten und der Geist des Kapitalismus". Sehr interessant lies das mal!
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Heike
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Beitrag von Heike »

Linus hat geschrieben:Also grad dagegen hab ich als Soziologe garnix :mrgreen:
Warum wundert mich das jetzt nicht? :roll:

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Linus
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Beitrag von Linus »

Heike hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:Also grad dagegen hab ich als Soziologe garnix :mrgreen:
Warum wundert mich das jetzt nicht? :roll:
keine Ahnung :kratz: :ratlos:
Den Text zu "Protestantismus und der Geist des Kapitalismus" findest du im Übrigen hier inklusive "Protestantische Sekten und der Geist des Kapitalismus."
Zuletzt geändert von Linus am Montag 14. März 2005, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Linus
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Beitrag von Linus »

sorry doppelt (schon zu besoffen) :mrgreen:
Zuletzt geändert von Linus am Montag 14. März 2005, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Heike hat geschrieben: Nicht alle anderen Denominationen sind gleich Sekten. Du greifst hier auch meine geistliche Heimat an, nämlich die Freikirchen! :motz:
Doch, gibts zB auch in Form der "neuen geistlichen Gemeinschaften" (zu deren einer ich auch gehöre) sogar in der katholischen Kirche.
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Linus hat geschrieben: Also grad dagegen hab ich als Soziologe garnix :mrgreen: Spricht doch schon Max Weber (selbst ein Ketzer, allerdings von der landeskirchlich-calvinistischen Seite) von "protestantische Sekten und der Geist des Kapitalismus". Sehr interessant lies das mal!

Hallo Linus,

grade Du als Soziologe müßtest aber doch wissen, daß der soziologische Sektenbegriff, den Leute wie Weber und Troeltsch anwenden, für eine theologische Diskussion nur sehr bedingt zu gebrauchen ist. Allein die Frage, ob eine Gemeinschaft sich als voluntaristisch definiert oder nicht, sagt ja über deren theologische Katholizitität noch nicht unbedingt etwas aus, allenfalls über die Ekklesiologie. Diese ist zwar ein Indikator, aber eben nicht der einzige. Man kommt also nicht darum herum, dann doch noch mal genauer zu gucken, was diese Gruppen und Grüppchen denn dann lehren und wo sie sich theologisch verorten.

Meines Erachtens hilft es hier sehr viel weiter, einen theologischen Sektenbegriff zugrundezulegen. Da geht es dann stärker um Fragen wie:

- Stellung zu den altkirchlichen Bekenntnissen
- Stellung zur Hl. Schrift
- Andere/taufergänzende Sakramente?
- Frage des Heilsexklusivismus
etc.

Mit bestem Gruß
Steve

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Linus
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Beitrag von Linus »

Schon klar, aber als theologieinteressierter Soziologe (und nicht als soziologieinteressierter Theologe) schmeiß ich eher mit "meinem" Zugang herum als mit theologischen Zugängen.

Nix für ungut.

:P
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Linus hat geschrieben:Schon klar, aber als theologieinteressierter Soziologe (und nicht als soziologieinteressierter Theologe) schmeiß ich eher mit "meinem" Zugang herum als mit theologischen Zugängen.

Nix für ungut.

:P
:)

Mich würde aber mal sehr interessieren, inwieweit das soziologisch heute noch so gesehen wird. Ich meine, Weber und Troeltsch ist ja nicht gerade die Avantgarde - auch wenn sie es mal waren :ja:

Als ich mich mal mit den radikalreformatorischen Bewegungen beschäftigt habe, haben mir deren Untersuchungen auch durchaus interessante Einblicke verschafft. Ich hatte aber den Eindruck, daß man deren Terminologie und Instrumentarium zwar noch als historisch bedeutsam ansieht, aber heute mit anderen Begrifflichkeiten arbeitet.

Das hat wahrscheinlich damit zu tun, daß die Begriffe "Kirche" und "Sekte" von einer weitgehend indifferenten Wissenschaftlergeneration sowieso komplett neutral oder mit Unverständnis gesehen werden.

Was ist Dein Eindruck?

Gruß
Steve

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Linus
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Beitrag von Linus »

Stephen Dedalus hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:Schon klar, aber als theologieinteressierter Soziologe (und nicht als soziologieinteressierter Theologe) schmeiß ich eher mit "meinem" Zugang herum als mit theologischen Zugängen.

Nix für ungut.

:P
:)

Mich würde aber mal sehr interessieren, inwieweit das soziologisch heute noch so gesehen wird. Ich meine, Weber und Troeltsch ist ja nicht gerade die Avantgarde - auch wenn sie es mal waren :ja:

Als ich mich mal mit den radikalreformatorischen Bewegungen beschäftigt habe, haben mir deren Untersuchungen auch durchaus interessante Einblicke verschafft. Ich hatte aber den Eindruck, daß man deren Terminologie und Instrumentarium zwar noch als historisch bedeutsam ansieht, aber heute mit anderen Begrifflichkeiten arbeitet.

Das hat wahrscheinlich damit zu tun, daß die Begriffe "Kirche" und "Sekte" von einer weitgehend indifferenten Wissenschaftlergeneration sowieso komplett neutral oder mit Unverständnis gesehen werden.

Was ist Dein Eindruck?

Gruß
Steve
Nachdem nach Weber und Troeltsch nix mehr fundamentales sondern nur mehr kritik an ihnen bzw. nett ausschmückendes Beiwerk kam, sind sie (naja Weber ist halt sowieso der Soziologie Übervater) eigentlich noch immer "en vogue" (Ist ja schon bezeichnend, dass niemand Webers Religionskategorisierung weitergeführt hat, da traut sich wohl keiner drüber.)
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Stephen Dedalus
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Beitrag von Stephen Dedalus »

Linus hat geschrieben: Nachdem nach Weber und Troeltsch nix mehr fundamentales sondern nur mehr kritik an ihnen bzw. nett ausschmückendes Beiwerk kam, sind sie (naja Weber ist halt sowieso der Soziologie Übervater) eigentlich noch immer "en vogue" (Ist ja schon bezeichnend, dass niemand Webers Religionskategorisierung weitergeführt hat, da traut sich wohl keiner drüber.)
Noch nicht mal Luhmann? :D :D :D

Ich bin enttäuscht!
(Oder ist das nur noch in den unendlichen Weiten seiner Zettelkästen verborgen??) :freude:

Gruß
Steve

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

Die Frage wäre, ob die Kirche bestimmt welche Menschengruppe eine Sekte ist, oder es der Staat macht. Komischerweise, bestimmt auch der Staat was eine Religion ist und nicht die Religion selber. Auf der anderen Seiten, könnten Nazis ihren Nationalsozialismus als Religion bezeichnen, um so irgendwelchen politischen Verboten entgehen.

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Die Frage wäre, ob die Kirche bestimmt welche Menschengruppe eine Sekte ist, oder es der Staat macht. Komischerweise, bestimmt auch der Staat was eine Religion ist und nicht die Religion selber.
Das tut der Staat nicht. Er anerkennt sie nur oder anerkennt sie nicht als Religionsgemeinschaft. Und das zu recht (schlieslich gehts hier um Vorteile und Geld) und unter sehr plausiblen Gesichtspunkten.
Auf der anderen Seiten, könnten Nazis ihren Nationalsozialismus als Religion bezeichnen, um so irgendwelchen politischen Verboten entgehen.
Können sie auch nicht, weil eines ist wohl kar das eine Religion etwas imaterieles und Erlösung über die Reale Welt hinaus verspricht. Obwohl manche Altvorderen AH wie einen Messias verehren.

Auserdem könne sie nicht den Grundsatz der Religionsfreiheit gegen den Grundsatz der Unversehrtheit des Menschen, oder Gleichheit jedes Menschen etc. ausspielen. Kein Menschenrecht kann gegen ein anderes ausgespielt werden oder ist höherwertiger. Deshalb können sie sich ruhig als Religion definieren dürfen aber trotzdem nicht gegen andere Menschenrechte verstoßen.

LG
Fiore

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

FioreGraz hat geschrieben:Auf der anderen Seiten, könnten Nazis ihren Nationalsozialismus als Religion bezeichnen, um so irgendwelchen politischen Verboten entgehen.

Können sie auch nicht, weil eines ist wohl kar das eine Religion etwas imaterieles und Erlösung über die Reale Welt hinaus verspricht. Obwohl manche Altvorderen AH wie einen Messias verehren.

Auserdem könne sie nicht den Grundsatz der Religionsfreiheit gegen den Grundsatz der Unversehrtheit des Menschen, oder Gleichheit jedes Menschen etc. ausspielen. Kein Menschenrecht kann gegen ein anderes ausgespielt werden oder ist höherwertiger. Deshalb können sie sich ruhig als Religion definieren dürfen aber trotzdem nicht gegen andere Menschenrechte verstoßen.

LG
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Das klingt aber gar nicht gut. Es könnt ja irgendeine Regierung auf die Idee kommen, irgendeine Sache als Menschenrecht zu definieren die vom Christentum abgelehnt wird und die Konsequenz nach sich ziehen, dass aufgrund dieser Änderung Christen zu Staatsfeinden werden

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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Das klingt aber gar nicht gut. Es könnt ja irgendeine Regierung auf die Idee kommen, irgendeine Sache als Menschenrecht zu definieren die vom Christentum abgelehnt wird und die Konsequenz nach sich ziehen, dass aufgrund dieser Änderung Christen zu Staatsfeinden werden
Menschenrecht, kann nicht irgendeine Regierung definieren sondern nur die Staatengemeinschaft, da es übernationales Recht ist. Ebenso obliegt die juridische Auslegung in letzter Instanz der Staatengemeinschaft......Auserdem schau dir mal die allgemeine Deklaration der Menschenrecht und wenn du damit fertig bist etwaige Urteile des Internationalen oder Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte an, du wirst kein Urteil finden das "antikatholisch" oder "antireligös" ist im Gegenteil.

LG
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Fiore hat geschrieben:Menschenrecht kann nicht irgendeine Regierung definieren sondern nur die Staatengemeinschaft, da es übernationales Recht ist.
Noch schlimmer, denn dann gibt es gar keine Rettung mehr davor.
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FioreGraz
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Beitrag von FioreGraz »

Noch schlimmer, denn dann gibt es gar keine Rettung mehr davor.
Oder auch gut so, dadurch ist eine Einigung sehr, sehr, sehr schwer und wenn man nur ein bischen an den hl. Geist und womöglich einen "sensus fidei" glaubt, nie entgegengesetz der Relgion möglich, und in allen Religion sind irgenwie die Spuren (Fingerabdrücke) Gottes ersichtlich (gem. Vat II) wenn auch nur das Christentum die einzig wahre und Wahrheit besitzende ist.
Jetzt stell dir mal vor Christen, Muslime, Budhisten, etc in einem Gremium, die können nur beschliesen was in ihrem Glauben oder auch "Denkmodel" drinnen ist, die können sich nur auf die "Grundlagen" einigen.

Lg
Fiore

Marcus Hamburgensis
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Ich dachte immer, ...

Beitrag von Marcus Hamburgensis »

Ich dachte immer, dass eine Sekte eine Glaubensgemeinschaft ist, die auf Austretende massiven persönlichen Druck ausübt.

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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Das ist eine soziologische, aber keine theologische Definition.
(Und nach dieser soziologischen Definition dürfte wohl die Kirche
auch eine Sekte sein …)
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Ecce Homo
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Beitrag von Ecce Homo »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist eine soziologische, aber keine theologische Definition.
(Und nach dieser soziologischen Definition dürfte wohl die Kirche
auch eine Sekte sein …)
...welche Kirche? *duck und wech* :mrgreen: ;)
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

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Linus
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Beitrag von Linus »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist eine soziologische, aber keine theologische Definition.
(Und nach dieser soziologischen Definition dürfte wohl die Kirche
auch eine Sekte sein …)
Darüber streiten selbst die Soziologen. Die Mehrheit derselben vertritt diese These jedoch nicht. (Allerdings kennen die wohl nur "aufgeklärte postmodernistische weiberpredigende Seite" ;) :D )
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ecce: die eine.

Linus: eine, nicht die.
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