Ökumene mit "Homo-Ehe-Pastoren"
Verfasst: Donnerstag 20. Dezember 2018, 10:59
Ich hoffe, dass dieser Thread bzw. mein Beitrag nicht gelöscht wird, weil er zu "liberal" ? / zu "fundamentalistisch" ist oder weil ich darin zwei Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens miteinander vergleiche.
Mich regt ein österreichisches Fallbeispiel zu diesem Thema "Homo-Ehe-Pastoren" ziemlich auf, das mir vor einigen Tagen innerhalb der Kirche Österreichs untergekommen ist. Und zwar deshalb, weil betreffender Pastor zwar sympathisch rüberkommt, aber das ist auch schon alles. Wie schafft das eine alte Omi, die in diese evangelische Kirche geht schon ihr Leben lang, sich an den Mann vom Herrn Pastor zu gewöhnen, der ihr die Pfarrhaustür öffnet, wenn sie klingelt?
Ich habe keinerlei kirchliche Beauftragung, quasi als lehramtliche "Schlafzimmerspionin" (Uta Ranke-Hahnemann) irgendein Statement dazu abzugeben, aber - da mir die Galle übergeht bzgl. dieses konkreten Fallbeispiels - da schenke ich meine Aufmerksamkeit lieber gleich einer Transgender-Künstlerin, "die echt was am Kasten hat", als dieses Predigtgefasel von jemandem, dem die Bibel eigentlich bei der eigenen Lebensgestaltung "am Allerwertesten vorbeigeht" von der Kanzel predigen zu hören.
Weltlich sind beide "Botschaften".
Die Künstlerin heißt übrigens TARJA TENNENEN und ist Finnin. Allerdings ist diese Stimme meiner Meinung nach einzigartig in seiner Klangfarbe und emotionalen Intensität.
https://www.youtube.com/watch?v=UGfKMV5AbMI
Der Altarraum als große Showbühne für schwule Männer. Das Priestertum hüben wie drüben (evangelische Kirche und kath. Kirche) als typische "gay Profession".
Ja, wir sind Häretiker - so wie die Orthodoxen es ja offenherzig uns Katholiken zusprechen - aber hinsichtlich unserer Kasperl-Priester, Kasperl-Bischöfe und dem "All-Barmherzigen auf dem Stuhl Petri".
Die Abschaffung der Kirchensteuer würde bewirken, dass sich solche schwulen "Kasperl-Priester" als Gemeindeleiter nach freikirchlichem Vorbild um ihr Pastorengehalt selbst kümmern müssten.
Mich regt ein österreichisches Fallbeispiel zu diesem Thema "Homo-Ehe-Pastoren" ziemlich auf, das mir vor einigen Tagen innerhalb der Kirche Österreichs untergekommen ist. Und zwar deshalb, weil betreffender Pastor zwar sympathisch rüberkommt, aber das ist auch schon alles. Wie schafft das eine alte Omi, die in diese evangelische Kirche geht schon ihr Leben lang, sich an den Mann vom Herrn Pastor zu gewöhnen, der ihr die Pfarrhaustür öffnet, wenn sie klingelt?
Ich habe keinerlei kirchliche Beauftragung, quasi als lehramtliche "Schlafzimmerspionin" (Uta Ranke-Hahnemann) irgendein Statement dazu abzugeben, aber - da mir die Galle übergeht bzgl. dieses konkreten Fallbeispiels - da schenke ich meine Aufmerksamkeit lieber gleich einer Transgender-Künstlerin, "die echt was am Kasten hat", als dieses Predigtgefasel von jemandem, dem die Bibel eigentlich bei der eigenen Lebensgestaltung "am Allerwertesten vorbeigeht" von der Kanzel predigen zu hören.
Weltlich sind beide "Botschaften".
Die Künstlerin heißt übrigens TARJA TENNENEN und ist Finnin. Allerdings ist diese Stimme meiner Meinung nach einzigartig in seiner Klangfarbe und emotionalen Intensität.
https://www.youtube.com/watch?v=UGfKMV5AbMI
Der Altarraum als große Showbühne für schwule Männer. Das Priestertum hüben wie drüben (evangelische Kirche und kath. Kirche) als typische "gay Profession".
Ja, wir sind Häretiker - so wie die Orthodoxen es ja offenherzig uns Katholiken zusprechen - aber hinsichtlich unserer Kasperl-Priester, Kasperl-Bischöfe und dem "All-Barmherzigen auf dem Stuhl Petri".
Die Abschaffung der Kirchensteuer würde bewirken, dass sich solche schwulen "Kasperl-Priester" als Gemeindeleiter nach freikirchlichem Vorbild um ihr Pastorengehalt selbst kümmern müssten.