Nein. Prinzipiell nein.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre durchaus möglich gewesen, ordinierte Pfarrerinnen
(Außerdem hast du ein einseitiges Frauenbild.)
Nein. Prinzipiell nein.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre durchaus möglich gewesen, ordinierte Pfarrerinnen
Gott hat den Menschen als familiäres Wesen geschaffen. Dazu gehört auch die geistliche Familie der Christen. Darum sollten die Christen, ob Männer oder Frauen, ermutigt werden, sich als familiäre Glieder der christlichen Kirche zu betrachten. Welche familiäre Rolle kann eine Frau in der Kirche am besten übernehmen? Dies sollte eine gute Frauenordination berücksichtigen.Fragesteller hat geschrieben:Nein. Prinzipiell nein.Pilgerer hat geschrieben:Es wäre durchaus möglich gewesen, ordinierte Pfarrerinnen
(Außerdem hast du ein einseitiges Frauenbild.)
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 36732.htmlMenschen in Sachsen und Thüringen haben am Reformationstag frei, während Bayern und Hamburger auf die Arbeit müssen. Zumindest im Jahr 217, wenn sich Martin Luthers Thesenanschlag zum 5. Mal jährt, könnte das anders werden.
Für diesen Gottesdienst werden zahlreiche nationale und internationale Gäste erwartet. Daher gibt es erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Die Teilnahme am Gottesdienst ist nur auf Einladung und mit einem gültigen Personalausweis möglich.Gottesdienst in der Berliner Marienkirche am Reformationstag zum Auftakt des Reformationsjubiläums 2017
Der Gottesdienst wird live im ARD als Fernsehgottesdienst übertragen. Die persönliche Teilnahme am Gottesdienst ist nur auf Einladung und mit einem gültigen Personalausweis möglich. Mitwirkende: Bischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Bischof Dr. Markus Dröge, Margot Käßmann (EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum), Pfarrer Gregor Hohberg, Landesposaunenchor unter der Leitung von Barbara Barsch, Marienvokalensemble und Deutsche Kammervirtuosen unter der Leitung von Marie-Louise Schneider, Orgel: Dr. LKMD Gunter Kennel, Pantomime: Stefan Wabner
Tinius hat geschrieben:Das gemeine Kirchenvolk wird also ausgesperrt, so es sich spontan zu einer Teilnahme entschließen will.
gelesen. Danke Dir für den Link.Dieter hat geschrieben:"Gott neu vertrauen"
Magazin zum Reformationsjubiläum 217. Lesenswert!
Das Magazin kann heruntergeladen werden:
http://www.gott-neu-vertrauen.de/das-magazin
Petrus hat geschrieben:gelesen. Danke Dir für den Link.Dieter hat geschrieben:"Gott neu vertrauen"
Magazin zum Reformationsjubiläum 217. Lesenswert!
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was ich mich frage:
meinen die echt, die Kirche sei erst am 31. Oktober 1517 entstanden?
Daraus:Dieter hat geschrieben:"Gott neu vertrauen"
Magazin zum Reformationsjubiläum 217. Lesenswert!
Das Magazin kann heruntergeladen werden:
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Ich zweifle nach der ersten Seite schon dass ich die ganzen 11 durchhalte.Der historisch-kritische Umgang mit der Heiligen
Schrift, die religionsphilosophische Relativierung
der Absolutheit des Christentums, die Auseinandersetzung
mit den naturwissenschaftlich und
evolutionsbiologisch verstandenen Lebensgrundlagen
u. a. m., all dies ist ein Spezifikum der reformatorischen
Theologie und ihrer Kirchen.
Eine maßlose Unterstellung ist das ...Der historisch-kritische Umgang mit der Heiligen
Schrift, die religionsphilosophische Relativierung
der Absolutheit des Christentums, die Auseinandersetzung
mit den naturwissenschaftlich und
evolutionsbiologisch verstandenen Lebensgrundlagen
u. a. m., all dies ist ein Spezifikum der reformatorischen
Theologie und ihrer Kirchen.
Quod scripsi, scripsi.PascalBlaise hat geschrieben:"Feind" und "besiegen" - ist das nicht ein bisschen arg martialisch für unsere evangelischen Mitchristen? Wie wäre es mit "abgeirrte Schafe" und "auf den rechten Weg zurückführen"?
Diese Aussagen in diesem komischen Heftchen sind Schrott.Jarom1 hat geschrieben:Eine maßlose Unterstellung ist das ...Der historisch-kritische Umgang mit der Heiligen
Schrift, die religionsphilosophische Relativierung
der Absolutheit des Christentums, die Auseinandersetzung
mit den naturwissenschaftlich und
evolutionsbiologisch verstandenen Lebensgrundlagen
u. a. m., all dies ist ein Spezifikum der reformatorischen
Theologie und ihrer Kirchen.
http://westfalium.de/2016/10/25/kloster ... sstellung/
Kloster Dalheim zeigt Luther-Ausstellung
Lichtenau-Dalheim – Zum Auftakt des 500. Reformationsgedenkens widmet sich das LWL-Landesmuseum für Klosterkultur, Stiftung Kloster Dalheim, ab 31. Oktober 2016 der Figur Martin Luther in der jüngeren deutschen Geschichte.
…
Die Ausstellung … ist bundesweit eine der ersten großen Sonderausstellungen zum 500. Reformationsgedenken, die größte im Westen Deutschlands, und läuft bis 12. November 2017.
…
Projektseite: Bekenntnis95auf „Missstände“ in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) aufmerksam machen. Dafür haben sie die 95 Thesen des Reformators Martin Luther (1483–1546) umgeschrieben und an die aktuelle Situation angepasst. Einer der Initiatoren, Tobias Kolb (Krelingen), sagte der Evangelischen Nachrichtenagentur idea: „Die EKD befindet sich in einer problematischen und reformbedürftigen Lage. Deswegen wollen wir zu einer Umkehr zur wahren Botschaft anregen, dass Jesus Christus der einzige Weg zum Vater ist.“
https://www.domradio.de/themen/%C3%B6ku ... nsgedenkenErzbischöfin in Lund zum Papstbesuch beim Reformationsgedenken "Gemeinsame Freude über das Evangelium"
Es gehe nicht darum, Instutionen zu verschmelzen, sagt Erzbischöfin Antje Jackelén domradio.de zum Reformationsgedenken. "Es geht darum, dass wir uns alle gemeinsam zu Christus bekennen." Den Papst kennt sie schon. "Eine sehr positive Begegnung."
domradio.de: Der Papst hat gestern noch getwittert: "Ich bitte euch, für meine Reise nach Schweden zu beten, damit dies der Einheit aller Christen zuträglich sein mag." Es klingt nach dem Wunsch nach einer wiedervereinten Kirche. Oder wie sehen Sie das?
Antje Jackelén (Erzbischöfin von Schweden): Das klingt erstmal danach, dass wir da auch im Gebet vereint sind. Ich glaube, es sind viele, die dafür beten, dass dieser Tag ein gutes Signal ist, ein Signal der Hoffnung für die ganze Christenheit.
Solche xxxxxx Beiträge hätte es vor 500 Jahren auch nach dem Thesenanschlag in einem Forum geben können.Dieter hat geschrieben:ja, nutzlos!
5 junge Studenten ohne Abschluss und ohne Lebenserfahrung, wahrscheinlich eher evangelikal ausgerichtet.
Ja ein würdiger Beitrag zu Halloween, das Grauen hat einen Namen.Dieter hat geschrieben:Der heutige Eröffnungsgottesdienst in der St. Marienkirche in Berlin zum Jubiläumsjahr 2017 war gelungen.
Ergreifend die Überreichung der Martin-Luther-Medaille an Kardinal Lehmann!
Die hat er sich ja redlich verdient.Dieter hat geschrieben:Ergreifend die Überreichung der Martin-Luther-Medaille an Kardinal Lehmann!
Stimmt genau, er wollte ja schon seit 1999, daß baldigst Luther als gemeinsamer Lehrer des Glaubens für Katholiken und Protestanten angenommen wird.Sempre hat geschrieben:Die hat er sich ja redlich verdient.Dieter hat geschrieben:Ergreifend die Überreichung der Martin-Luther-Medaille an Kardinal Lehmann!
Das ist natürlich absurd! Es geht um die Schaffung einer nichtchristlichen Einheitsreligion.PascalBlaise hat geschrieben:Man unterstellt der Hierarchie
(ausgenommen einige standhafte Bischöfe wie Sarah, Burke, evtl. Müller, was weiß ich)
eine systematische (!) Salamitaktik mit dem finalen Ziel der Schaffung einer protestantisierten christlichen Einheitsreligion.
Das ist absurd, aber vermutlich eine Konsequenz aus zuviel KG, katholisches.info und Konsorten.
Das Problem, das (nicht nur) ich mit dieser Art von "Ökumene" habe, ist dies: In aller Regel wird im Zuge dieser Ökumene erwartet, daß wir Katholiken Positionen der Protestanten "anerkennen" sollen, und zwar möglichst kritiklos und auch solche, die mit der Substanz der katholischen Glaubenslehre absolut unvereinbar sind und höchstlehramtlich als Häresien verurteilt wurden. Im Gegenzug ist nie auch nur der Funke einer Bereitschaft erkennbar, daß seitens der Protestanten katholische Positionen anerkannt werden könnten, und seien sie noch so harmlos oder biblisch begründet.PascalBlaise hat geschrieben:Glaubt Ihr, die Protestanten tun uns was?
Volle Zustimmung. Was ich ermüdend finde, ist die oft als bewiesen angenommene Zurückführung der meisten Probleme, die der heutige Ökumenismus mit sich bringt,taddeo hat geschrieben:Das Problem, das (nicht nur) ich mit dieser Art von "Ökumene" habe, ist dies: In aller Regel wird im Zuge dieser Ökumene erwartet, daß wir Katholiken Positionen der Protestanten "anerkennen" sollen, und zwar möglichst kritiklos und auch solche, die mit der Substanz der katholischen Glaubenslehre absolut unvereinbar sind und höchstlehramtlich als Häresien verurteilt wurden. Im Gegenzug ist nie auch nur der Funke einer Bereitschaft erkennbar, daß seitens der Protestanten katholische Positionen anerkannt werden könnten, und seien sie noch so harmlos oder biblisch begründet.PascalBlaise hat geschrieben:Glaubt Ihr, die Protestanten tun uns was?
Entschuldige, aber so geht's halt einfach nicht. Nicht mal, wenn es der Papst höchstpersönlich vormacht. In der Wirtschaft nennt man sowas wohl "feindliche Übernahme".
Als Protestant sehe ich dies prinzipiell genauso. Ökumene bedeutet für mich, dass Christen aller Konfessionen - angesichts der zunehmenden Säkularisierung und des verstärkten Auftretens des Islams in Europa - stärker zusammenarbeiten sollen bzw. müssen. Dies bedeutet aber nicht, die Inhalte der jeweiligen Konfessionen zu "verwässern", sondern sich der Unterschiede bewusst zu sein. Ein Aufgeben der Positionen bringt uns auch nicht weiter.taddeo hat geschrieben:Das Problem, das (nicht nur) ich mit dieser Art von "Ökumene" habe, ist dies: In aller Regel wird im Zuge dieser Ökumene erwartet, daß wir Katholiken Positionen der Protestanten "anerkennen" sollen, und zwar möglichst kritiklos und auch solche, die mit der Substanz der katholischen Glaubenslehre absolut unvereinbar sind und höchstlehramtlich als Häresien verurteilt wurden. Im Gegenzug ist nie auch nur der Funke einer Bereitschaft erkennbar, daß seitens der Protestanten katholische Positionen anerkannt werden könnten, und seien sie noch so harmlos oder biblisch begründet.PascalBlaise hat geschrieben:Glaubt Ihr, die Protestanten tun uns was?
Entschuldige, aber so geht's halt einfach nicht. Nicht mal, wenn es der Papst höchstpersönlich vormacht. In der Wirtschaft nennt man sowas wohl "feindliche Übernahme".
Da hast Du recht. Das gilt auch für die andere Seite.Jarom1 hat geschrieben:Ein Aufgeben der Positionen bringt uns auch nicht weiter.
Jesus, Du wahres Licht, welches einen jeden Menschen erleuchtet, der in diese Welt kommt: mach doch, daß die Finsternisse der Ketzereien und Irrtümer verscheucht werden und alle das Licht Deiner Wahrheit erkennen. Du guter Hirt, der Du Dein Leben für die Schafe gegeben hast, beschütze Deine Herde und verteidige sie gegen die Gewalt und Nachstellungen derer, die in Schafskleidern kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. Gib, daß alle Irrenden in den Schoß der wahren Kirche zurückkehren, daß alle einen Hinrten anerkennen und auf dem ganzen Erdkreise ein Hirt und eine Herde sei. Bleib bei und, o Herr, denn Du hast ja gesagt: „Ich bin bei euch bis ans Ende der Welt.“ Zeige, daß Deine Kirche auf einen Felsen gebaut ist, und daß die Pforten der Hölle nichts wieder sie vermögen.
Vater unser…
Gegrüßet…
Nimm, wir bitten Dich, o Herr, versöhnt das Gebet Deiner Kirche an und verleihe, daß sie nach Vernichtung aller Widerwärtigkeiten und Irrtümer Dir in sicherer Freiheit diene. Durch Jesum Christum, unsern Herrn. Amen.