Was hats damit auf sich? Wie begründet die Orthodoxie diese Lehre? Ich hab zwar schon ein Ideechen dazu aber ich hätt gern mal eine umfangreiche Aufklärung durch die "Geschwister in Christus vom östlichen Lungenflügel" ....
Linus, dem auffällt, das Licht ne ganz wichtige Rolle in der heiligen Orthodoxie spielt (das göttliche Österfeuer, das unerschaffene Licht... )
Ungeschaffenes Licht
Ungeschaffenes Licht
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Lies bitte ab >>>diesem Beitrag von Julius
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Siehe auch >>>diesen Beitrag von mir.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
ich glaube... an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Licht vom Licht...viv hat geschrieben:in der gl nach der kommunion haben wir an einer stelle gebetet: "Gesehen haben wir das wahre Licht ..."
gemeint ist dasselbe "ungeschaffene licht" ??
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Gesehen haben wir das wahre Licht, empfangen den himmlischen Geist. Wir haben gefunden den wahren Glauben, die unteilbare Dreiheit beten wir an, denn sie hat uns errettet.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Lieber Julius,Julius hat geschrieben:Eine Doktorarbeit über "Palamismus Der verborgene Stolperstein der Ekklesiologie"
http://64.233.183.104/...
Gruß Julius
bitte so lange Links nie als Text eingeben, sondern immer als
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Danke und LG!
Walter
γενηθήτω το θέλημά σου·
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Re: ungeschaffenes licht
In diesem Text gibt es eine Gegenüberstellung von wahrem/göttlichem und falschem/natürlichem Licht:
Gefunden habe ich den Text in diesem Buch von 1946. Die Zitate des "Frankfurters" stammen aber noch aus der Zeit vor der Reformation.
Ich würde gerne wissen, ob es zulässig ist, das auf einer Ebene mit unerschaffenem und erschaffenem Licht zu sehen.Wir möchten uns ein Herz fassen, einen Trost suchen und blicken weit zurück und fragen, ob der deutsche Geist wohl irgend einmal zu Hause war. Etwa im 15. oder im ausgehenden 14. Jahrhundert, als vielleicht die Phase begann, die jetzt überwunden werden muß, unterschied der „Frankfurter“ in seinem Büchlein vom vollkommenen Leben, auf dessen Titel die heiligen Namen: Jesus, Maria, Johannes standen, zwischen dem wahren und falschen göttlichen und natürlichen Licht, das wieder eine wahre und falsche Liebe erweckt. Im wahren Lichte offenbart sich Gott, und die von diesem Lichte „gelehrte, geleitete“ Liebe „folgt ihm und vollbringt sein Gebot“. Es ist Gottes Wille, daß das Göttliche, das in ihm „wesentlich und ursprünglich“ besteht, auch ohne Kreatur, „getan und hervorgebracht“ werde, und das geschieht durch die Kreatur. Das falsche Licht aber ist auf das „Ich, Mein oder Mich“ gewendet; seine Liebe sucht nicht Gott, sondern sich selbst, obgleich sie wähnt „Gott und die lautere einfältige Wahrheit“ zu erkennen. „Und dies geschieht am allermeisten da, wo hohe natürliche Vernunft ist; denn sie steigt so hoch in ihrem eigenen Licht und in sich selbst, daß sie zuletzt selber meint, sie sei das ewige wahre Licht, und gibt sich dafür aus und ist also selbst betrogen und betrügt die Leute mit sich, die nichts Besseres wissen und auch dazu geneigt sind.“ In der Schilderung des falschen Lichtes hat der Fromme zu Frankfurt alles vorweggenommen, was von Faust und seinen Nachfahren zu sagen wäre: es hat „die sonderliche Eigenschaft, kann und hat groß Vergnügen, Freude und Prangen in seinem Wissen und Erkennen. Darum begehrt es auch allzeit mehr und mehr zu wissen und kommt darin nimmer zur Ruhe und Begnügung … Es hält die Erkenntnis für das Beste und Köstlichste, und so lehrt es denn auch die Liebe, sie solle das Erkennen und Wissen liebhaben als das Beste und Köstlichste. Sieh, da wird das Erkennen und Wissen mehr geliebt als das, was erkannt wird.“ Selbst wenn es möglich wäre, daß das falsche, natürliche Licht „Gott und die einige Wahrheit ganz recht erkennte, so ließe es dennoch nicht vom Eigentum, nämlich von sich selbst und von dem Seinen“. Der Grund ist, daß das falsche Licht hinaus zu sein glaubt über Christus und das „Christusleben“. Sein Eigenwille müßte gestorben sein am Kreuz. Denn das „Kreuz ist nichts anderes als das Christusleben“, es ist ein bitteres Kreuz für alle Natur. Aber das falsche Licht liebt doch nur „sich in sich selber“. Dies ist sein Wesen, sein furchtbares Verhängnis: „Es will nicht Christus sein, sonden es will Gott sein in seiner Ewigkeit.“
Gefunden habe ich den Text in diesem Buch von 1946. Die Zitate des "Frankfurters" stammen aber noch aus der Zeit vor der Reformation.
Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. (Mt. 5, 37)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)
Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. (2. Kor. 10,4)