Orthodoxe Gottesdienste

Ostkirchliche Themen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Hi hi.
In der Tat, welche Farbenkombination! Keine Ahnung, wo das Photo aufgenommen wurde.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
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nicht über mich herrschen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Vor der Christi-Geburt-Ikone:

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Vorn der Patriarch von Moskau und ganz Rus'
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großes Elend ist über mich gekommen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Robert --- guck auf die Farben des [Punkt] Oh, nun wissen wir alles über die russischen Patriarchen!
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großes Elend ist über mich gekommen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Noch einmal das Geschehen während das Glaubensbekenntnis gebetet wird.
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Cosimo
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Beitrag von Cosimo »

Alexij II. bei einer Begegnung mit dem im September 2004 tragisch verunglückten Petros VII. von Alexandria:
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Kinder der Kirche von Alexandria mit ihrem Vorsteher, dem Patriarchen Theodor II. (der mit dem Buch in den Händen) und ein paar Bischöfen --- Uganda.

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Der Ministrant betet für die in den Dyptichen der Gläubigen verzeichneten.

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Pardon, Diptychen, nicht Dyptichen.
Ein Dyptichon ist ein Verzeichnis von Personen, lebenden oder toten, für die bei einem Gottesdienst wie z.B. der göttlichen Liturgie besonders gebetet wird. Für sie werden auch die kleinen Stückchen der Prosphoren herausgeschnitten, wie vorher erwähnt.
Ich verweise auf den in der römischen Kirche vorhandenen Bgriff des Meßstipendiums. (CIC Can. 945-958) In der orthodoxen Kirche sind praktisch alle Liturgien "Meßstipendienlitugien".
Wen man einfach von "dem" Diptychon der Orthodoxen Kirche redet, so meint man den Verzeichnis der Vorsteher von autokephalen Kirchen.
Zuletzt geändert von Alexander am Donnerstag 19. Januar 2006, 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
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holzi
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Ministranten

Beitrag von holzi »

Alexander hat geschrieben:Der Ministrant betet für die in den Diptychen der Gläubigen verzeichneten.
Apropos Ministranten, wie sieht's denn hier in den Ostkirchen aus? Ich sehe eigentlich auf den Fotos kaum die in der römischen Kirche üblichen "Kinderministranten", sondern eher mehr oder weniger junge Männer. (Oder liegt das eher daran, dass die "Leutgottesdienste" im Gegensatz zu den Bischofsliturgien eher nicht fotografiert werden?) Und Mädchen scheinen hinter der Ikonostase wohl nicht allzuviel zu suchen zu haben?!

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Linus
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Beitrag von Linus »

Alexander hat geschrieben:Pardon, Diptychen, nicht Dyptichen.
Ein Dyptichon ist ein Verzeichnis von Personen, lebenden oder toten, für die bei einem Gottesdienst wie z.B. der göttlichen Liturgie besonders gebetet wird.
Zu gut deutsch äh römisch: ne Art Nekrologium.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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Cosimo
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Beitrag von Cosimo »

Bild100 Jähriges Jubiläum der Kanonisation von Sankt Seraphim von Sarov
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Beitrag von Alexander »

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

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Quelle: www.foto.orthodoxy.ru ; Photograph Wasilij Rud'
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Julius
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Beitrag von Julius »

In den orthodoxen Klöstern wird täglich der "Orthros" gefeiert. Soweit ich es verstanden habe ist das eine Verbindung aus dem Nachtgebet und der Laudes. Kann mir jemand den Ablauf näher erklären?
Gruß Peter

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

In den Klöstern wird täglich der gesamte Tageszyklus gefeiert.
Am Morgen eben das Nachtgebet (welches in den Gemeindekirchen in der Praxis nur zu Ostern abgehalten wird), der Orthros/sl. Utrenja und die Prim --- der Kürze halber nennt man sie oft zusammengenommen "Orthros/Utrenja/Morgenamt".
Das ganze dauert etwa zwei Stunden, wenn man nicht sonderlich kürzt und, wie bei einem Gottesdienst in einer Kirche üblich ist, nicht nur liest, sondern auch singt. Wenn man den Orthros allein in der Zelle abhält, kann man auf das Singen verzichten.
Ich kenne den Ablauf gut, aber so mit Worten erklären... die Sache ist sehr komplex. Vormachen wäre viel leichter --- das ist meine Aufgabe in der Gemeinde...
Zuletzt geändert von Alexander am Montag 23. Januar 2006, 21:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Alexander »

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Beitrag von Alexander »

Gläubige in Polen.

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Beitrag von Alexander »

Bilder von einer sehr armen Gemeinde in Kenia:

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Julius
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Beitrag von Julius »

Hallo Alexander,

vielen Dank für deine Auskünfte zum Thema Orthros.
Auf dieser Seite gibt es mehrere Bilder von einem Treffen in Kenya

http://cerkiew.pl/news.php?offset=3&mod ... 75&szukaj=

Manches sieht traditionell aus, auf anderen Bildern denkt man an eine charismatische Gruppe statt an Orthodoxe, außerdem werden anscheinend Instrumente benutzt. Ich hätte Bilder verlinkt bin mir aber nicht sicher ob dann nicht auch die polnischen Texte erscheinen würden.
Gruß Peter

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Wo sie durch das Trommelspiel begleitet singen ist ein Konzert und keine liturgische Handlung (wie ja im Untertitel gesagt wird)--- Man hat halt seine Volkskultur.
Bilder ohne Texte werden so gepostet: man klickt mit der rechten Maustaste auf's Bild und dann auf "Bildadresse kopieren" oder so ähnlich, je nach dem Browser.
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Beitrag von Alexander »

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Quelle http://orthodoxy.org.ua/
Das Photo wurde bei einer Feier der göttlichen Liturgie im Theophanie-Frauenkloster von Kirovograd (Ukraine) aufgenommen.
Zuletzt geändert von Alexander am Freitag 27. Januar 2006, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Alexander »

Trauung.

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Beitrag von Alexander »

eine Gruppe gläubiger Rumänen auf der Straße:

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Beitrag von Alexander »

Noch ein Bild aus Rumänien

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Edi
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Beitrag von Edi »

Welche Art von Liedern singt ihr denn in euren Gottesdiensten?

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Wie meinst Du das? Ich verstehe die Frage nicht wirklich.
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Edi
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Beitrag von Edi »

Es gibt doch viele Lieder, die heute gesungen werden. Katholiken haben z.B. das Gotteslob. Ihr habt doch da sicher auch tradionelle Lieder.

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Nietenolaf
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Beitrag von Nietenolaf »

Psalmen. :)

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