Orthodoxe Gottesdienste
Heute beginnt in der heiligen Orthodoxen Kirche die große Fastenzeit. Laßt uns unsere Sünden beweinen, um in Christo mitauferstehen zu dürfen.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Genau so ist es.Linus hat geschrieben:Was machen die denn da? Sieht nach begräbnis aus....
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
War mit der Bildunterschrift "Fastenzeit" irritierend, dachte zuerst an die "orthodoxe Version" des Aschenkreuzes [man legt sich in der Kirche hin, so als wär man schon gestorben, während der Priester über einem den segen spendend, spricht: "Memento homo quia pulvis es, et in pulverem reverteris"
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Gedenke, o Mensch, dass du staubig bist und den Staub abkehren wirst!"Linus hat geschrieben:War mit der Bildunterschrift "Fastenzeit" irritierend, dachte zuerst an die "orthodoxe Version" des Aschenkreuzes [man legt sich in der Kirche hin, so als wär man schon gestorben, während der Priester über einem den segen spendend, spricht: "Memento homo quia pulvis es, et in pulverem reverteris"
Erste Fastenwoche, Freitag, Liturgie der vorgeweihten Gaben in der Dreifaltigkeitslawra des hl. Sergius.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Göttliche Liturgie der vorgeweihten Gaben unseres Vaters unter den Heiligen Gregor, Papstes von Rom, in einer Moskauer Kirche mit dem Diozesanbischof der Stadt (und dem Patriarchen von ganz Rus').
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Bitte die geschätzten Diskutanten um Nachsicht --- mein Computer lag brach --- darum die Verzögerung mit der Antwort.
Das mit dem Stäbchen ist eine interessante Frage --- so hat es sich nun mal historisch entwickelt. Das nämliche gilt auch für andere Sakramente --- die Krankensalbung (mit einem Pinsel) und die Kommunion (mit einem Löffelchen).
Es läßt sich ja eine Doktorarbeit zu dem Thema schreiben, warum es so ist.
Man denke nur an das Velum im römischen Ritus, mit dem der direkte Kontakt mit dem Heiligtum aus Ehrfurcht vermieden wird...
Mir scheint, daß die Myronsalbung mit einem Stäbchen und die Krankensalbung mit einem Pinsel bequemer sind. Etwa nicht? So rein praktisch.
Das mit dem Stäbchen ist eine interessante Frage --- so hat es sich nun mal historisch entwickelt. Das nämliche gilt auch für andere Sakramente --- die Krankensalbung (mit einem Pinsel) und die Kommunion (mit einem Löffelchen).
Es läßt sich ja eine Doktorarbeit zu dem Thema schreiben, warum es so ist.
Man denke nur an das Velum im römischen Ritus, mit dem der direkte Kontakt mit dem Heiligtum aus Ehrfurcht vermieden wird...
Mir scheint, daß die Myronsalbung mit einem Stäbchen und die Krankensalbung mit einem Pinsel bequemer sind. Etwa nicht? So rein praktisch.
Zuletzt geändert von Alexander am Montag 10. April 2006, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
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Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
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Also hat in der heiligen Orthodoxie auch der "Durchschnittspriester" Firmgewalt? In der westkirche ist die Firmung idR (gut, ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet) dem Bischof vorbehalten.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Ja, jeder orthodoxe Priester darf firmen. Nur ein Mysterium (Sakrament) kann ausschließlich der Bischof sprenden: die Cheirotonie (Handauflegung bei der Weihe zum Diakon, Priester oder Bischof).Linus hat geschrieben:Also hat in der heiligen Orthodoxie auch der "Durchschnittspriester" Firmgewalt?
Das Myron kann jedoch nur von einem Bischof geweiht werden. Und nur die Vorsteher von autokephalen Kirchen dürfen das in der Praxis.
Das Öl für die Krankenölung weihen die Priester selbt. (In der römischen Kirche macht es nach meinem Kenntnisstand der Bischof).
Zuletzt geändert von Alexander am Dienstag 11. April 2006, 00:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Also doch nicht nur der Bischof, oder wie?Linus hat geschrieben:ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet
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Der Patriarch zündet mit einem "Trikirion" ein Feuer unter einem Kessel an, in welchem das aromatische hl. Myron gekocht werden soll:
Diakone im vollen Ornat mischen den Inhalt des Kessels und passen auf das Feuer auf. Dabei wird das Evangelium gelesen. Das dauert von Karmontag bis Gründonnerstag:
Die Weihe des heiligen Myrons am Gründonnerstag:
Diakone im vollen Ornat mischen den Inhalt des Kessels und passen auf das Feuer auf. Dabei wird das Evangelium gelesen. Das dauert von Karmontag bis Gründonnerstag:
Die Weihe des heiligen Myrons am Gründonnerstag:
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Theoretisch nur der Bischof Praktisch auch (neben Weihbischöfen) das Domkapitel, die Bischofsvikare einige andere auserlesene (etwa der Diözesane Exorzist) in einzelfällen auch der PfarrerAlexander hat geschrieben:Also doch nicht nur der Bischof, oder wie?Linus hat geschrieben:ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet
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Die Liste auf die ichmich bezieh, ist eine mit "permanenterlaubnis", wo also nur mehr bekanntgegeben werden muss (Matrikeneintrag) dass gefirmt wurde, nicht mehr ob gefirmt werden darf.
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"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Der in der orthodoxen Kirche gebräuchliche Hymnus
"Unter deine Barmherzigkeit flüchten wir uns, Gottesgebärerin,
siehe nicht hinweg über unsre flehentlichen Bitten in der Not,
vielmehr aus Gefahren befreie uns,
du einzig Reine, einzig Gesegnete."
ähnelt sehr folgendem Hymnus, den ich in römischen Quellen gefunden habe:
"Unter deinen Schutz und Schirm
fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin;
Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau,
unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin.
Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns
deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Amen."
Ist ja interessant. Es handelt sich wahrscheinlich um einen sehr alten Kern, der beiden Texten zugrundeliegt.
"Unter deine Barmherzigkeit flüchten wir uns, Gottesgebärerin,
siehe nicht hinweg über unsre flehentlichen Bitten in der Not,
vielmehr aus Gefahren befreie uns,
du einzig Reine, einzig Gesegnete."
ähnelt sehr folgendem Hymnus, den ich in römischen Quellen gefunden habe:
"Unter deinen Schutz und Schirm
fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin;
Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau,
unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin.
Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns
deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Amen."
Ist ja interessant. Es handelt sich wahrscheinlich um einen sehr alten Kern, der beiden Texten zugrundeliegt.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
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(D. Bonhoeffer)
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(D. Bonhoeffer)
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26021
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Sub tuum praesidium confugimus,
sancta Dei genetrix.
nostras deprecationes ne despicias in necessitatibus,
sed a periculis cunctis libera nos semper,
virgo gloriosa et benedicta.
[adiunctio secundaria:
domina nostra, mediatrix nostra, advocata nostra,
tuo filio nos reconcilia, tuo filio nos commenda,
tuo filio nos repraesenta. amen.]
Unter deinen Schutz flüchten wir uns,
heilige Gottesgebärerin.
Verachte nicht unsere Bitten wegen der Bedürfnisse,
sondern befreie uns stets aus allen Gefahren,
herrliche und gebenedeite Jungfrau.
[Sekundäre Beifügung:
Unsere Herrin, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin,
versöhne uns deinem Sohn, deinem Sohn empfiehl uns,
bei deinem Sohn vertritt uns. Amen.]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Im Zeichen des Kreuzes.
Auf dem Bild eine serbische Äbtissin zu sehen.
Auf dem Bild eine serbische Äbtissin zu sehen.
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Das Photo ist in der Tat wenig aktuell, es hat mit bloß gefallen, und so habe ich es gepostet...holzi hat geschrieben:Jetzt schon? Und ich dachte, der Kalender der Ostkirchen ginge dem römischen nach...Alexander hat geschrieben:Pfingsten...
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Ein Photo aus Serbien (das vorige war aus Kosovo):
Ein Bischof gerade in die Kirche gekommen, um die göttliche Liturgie zu feiern.
Auf dem Analogion (Pult) inmitten der Kirche liegt grade eine Ikone der "alttestamentlichen Dreifaltigkeit".
Ein Bischof gerade in die Kirche gekommen, um die göttliche Liturgie zu feiern.
Auf dem Analogion (Pult) inmitten der Kirche liegt grade eine Ikone der "alttestamentlichen Dreifaltigkeit".
Herr Gott,
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Worüber streiten die Kreuzgänger so gerne?
Handkommunion im Altarraum
Herr Gott,
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Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
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Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
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nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
Noch ein Photo vom selben Bischof wie oben, Nikolaj
Bischof von Sitka, Anchorage und Alaska
Bischof von Sitka, Anchorage und Alaska
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
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(D. Bonhoeffer)
Letzter Mittwoch, Liturgie der vorgeweihten Gaben, Moskau, Christus-Erlöser-Kathedrale.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)