Orthodoxe Gottesdienste

Ostkirchliche Themen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

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Heute beginnt in der heiligen Orthodoxen Kirche die große Fastenzeit. Laßt uns unsere Sünden beweinen, um in Christo mitauferstehen zu dürfen.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Was machen die denn da? :hmm: Sieht nach begräbnis aus....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Linus hat geschrieben:Was machen die denn da? :hmm: Sieht nach begräbnis aus....
Genau so ist es.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
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Linus
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Beitrag von Linus »

War mit der Bildunterschrift "Fastenzeit" irritierend, dachte zuerst an die "orthodoxe Version" des Aschenkreuzes [man legt sich in der Kirche hin, so als wär man schon gestorben, während der Priester über einem den segen spendend, spricht: "Memento homo quia pulvis es, et in pulverem reverteris"
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holzi
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Beitrag von holzi »

Linus hat geschrieben:War mit der Bildunterschrift "Fastenzeit" irritierend, dachte zuerst an die "orthodoxe Version" des Aschenkreuzes [man legt sich in der Kirche hin, so als wär man schon gestorben, während der Priester über einem den segen spendend, spricht: "Memento homo quia pulvis es, et in pulverem reverteris"
"Gedenke, o Mensch, dass du staubig bist und den Staub abkehren wirst!" ;)

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Erste Fastenwoche, Freitag, Liturgie der vorgeweihten Gaben in der Dreifaltigkeitslawra des hl. Sergius.

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Göttliche Liturgie der vorgeweihten Gaben unseres Vaters unter den Heiligen Gregor, Papstes von Rom, in einer Moskauer Kirche mit dem Diozesanbischof der Stadt (und dem Patriarchen von ganz Rus').

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Mysterium der Myronsalbung (=Firmung)

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Linus
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Beitrag von Linus »

Firmt in der Orthodoxie eigentlich auch nur der Bischof? und warum wird das mit dem Stäbchen gemacht? (und nicht mit den Fingern)
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Tatiana
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Beitrag von Tatiana »

Linus hat geschrieben:Firmt in der Orthodoxie eigentlich auch nur der Bischof? und warum wird das mit dem Stäbchen gemacht? (und nicht mit den Fingern)
Der Priester firmt gleich nach der Taufe. Es kann natürlich auch ein Bischof sein, wenn der Bischof selbst tauft.

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Bitte die geschätzten Diskutanten um Nachsicht --- mein Computer lag brach --- darum die Verzögerung mit der Antwort.

Das mit dem Stäbchen ist eine interessante Frage --- so hat es sich nun mal historisch entwickelt. Das nämliche gilt auch für andere Sakramente --- die Krankensalbung (mit einem Pinsel) und die Kommunion (mit einem Löffelchen).

Es läßt sich ja eine Doktorarbeit zu dem Thema schreiben, warum es so ist.

Man denke nur an das Velum im römischen Ritus, mit dem der direkte Kontakt mit dem Heiligtum aus Ehrfurcht vermieden wird...

Mir scheint, daß die Myronsalbung mit einem Stäbchen und die Krankensalbung mit einem Pinsel bequemer sind. Etwa nicht? So rein praktisch.
Zuletzt geändert von Alexander am Montag 10. April 2006, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Linus
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Beitrag von Linus »

Also hat in der heiligen Orthodoxie auch der "Durchschnittspriester" Firmgewalt? In der westkirche ist die Firmung idR (gut, ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet) dem Bischof vorbehalten.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Linus hat geschrieben:Also hat in der heiligen Orthodoxie auch der "Durchschnittspriester" Firmgewalt?
Ja, jeder orthodoxe Priester darf firmen. Nur ein Mysterium (Sakrament) kann ausschließlich der Bischof sprenden: die Cheirotonie (Handauflegung bei der Weihe zum Diakon, Priester oder Bischof).

Das Myron kann jedoch nur von einem Bischof geweiht werden. Und nur die Vorsteher von autokephalen Kirchen dürfen das in der Praxis.

Das Öl für die Krankenölung weihen die Priester selbt. (In der römischen Kirche macht es nach meinem Kenntnisstand der Bischof).
Zuletzt geändert von Alexander am Dienstag 11. April 2006, 00:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von Alexander »

Linus hat geschrieben:ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet
Also doch nicht nur der Bischof, oder wie?
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Der Patriarch zündet mit einem "Trikirion" ein Feuer unter einem Kessel an, in welchem das aromatische hl. Myron gekocht werden soll:

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Diakone im vollen Ornat mischen den Inhalt des Kessels und passen auf das Feuer auf. Dabei wird das Evangelium gelesen. Das dauert von Karmontag bis Gründonnerstag:

Bild

Die Weihe des heiligen Myrons am Gründonnerstag:

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Linus
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Beitrag von Linus »

Alexander hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:ich hab schon mal die "Ordentliche Firmspenderliste" unserer Diözese gesichtet
Also doch nicht nur der Bischof, oder wie?
Theoretisch nur der Bischof Praktisch auch (neben Weihbischöfen) das Domkapitel, die Bischofsvikare einige andere auserlesene (etwa der Diözesane Exorzist) in einzelfällen auch der Pfarrer
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HeGe
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Beitrag von HeGe »

Aber nur nach bischöflicher Beauftragung.

Oder ändert deren Fehlen an der Gültigkeit nichts, macht die Spendung des Sakramentes nur unerlaubt?
- Nutzer nicht regelmäßig aktiv. -

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Linus
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Beitrag von Linus »

Die Liste auf die ichmich bezieh, ist eine mit "permanenterlaubnis", wo also nur mehr bekanntgegeben werden muss (Matrikeneintrag) dass gefirmt wurde, nicht mehr ob gefirmt werden darf.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Der in der orthodoxen Kirche gebräuchliche Hymnus
"Unter deine Barmherzigkeit flüchten wir uns, Gottesgebärerin,
siehe nicht hinweg über unsre flehentlichen Bitten in der Not,
vielmehr aus Gefahren befreie uns,
du einzig Reine, einzig Gesegnete."

ähnelt sehr folgendem Hymnus, den ich in römischen Quellen gefunden habe:

"Unter deinen Schutz und Schirm
fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin;
Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau,
unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin.
Versöhne uns mit deinem Sohne, empfiehl uns
deinem Sohne, stelle uns vor deinem Sohne. Amen."

Ist ja interessant. Es handelt sich wahrscheinlich um einen sehr alten Kern, der beiden Texten zugrundeliegt.
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Robert Ketelhohn
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Beitrag von Robert Ketelhohn »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Sub tuum praesidium confugimus,
sancta Dei genetrix.
nostras deprecationes ne despicias in necessitatibus,
sed a periculis cunctis libera nos semper,
virgo gloriosa et benedicta.
[adiunctio secundaria:
domina nostra, mediatrix nostra, advocata nostra,
tuo filio nos reconcilia, tuo filio nos commenda,
tuo filio nos repraesenta. amen.]

Unter deinen Schutz flüchten wir uns,
heilige Gottesgebärerin.
Verachte nicht unsere Bitten wegen der Bedürfnisse,
sondern befreie uns stets aus allen Gefahren,
herrliche und gebenedeite Jungfrau.
[Sekundäre Beifügung:
Unsere Herrin, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin,
versöhne uns deinem Sohn, deinem Sohn empfiehl uns,
bei deinem Sohn vertritt uns. Amen.]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Im Zeichen des Kreuzes.

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Auf dem Bild eine serbische Äbtissin zu sehen.
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Alexander
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Beitrag von Alexander »

Pfingsten...

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holzi
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Beitrag von holzi »

Alexander hat geschrieben:Pfingsten...
Jetzt schon? Und ich dachte, der Kalender der Ostkirchen ginge dem römischen nach... :hmm:

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

holzi hat geschrieben:
Alexander hat geschrieben:Pfingsten...
Jetzt schon? Und ich dachte, der Kalender der Ostkirchen ginge dem römischen nach... :hmm:
Das Photo ist in der Tat wenig aktuell, es hat mit bloß gefallen, und so habe ich es gepostet...
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holzi
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Beitrag von holzi »

Alexander hat geschrieben:
holzi hat geschrieben:
Alexander hat geschrieben:Pfingsten...
Jetzt schon? Und ich dachte, der Kalender der Ostkirchen ginge dem römischen nach... :hmm:
Das Photo ist in der Tat wenig aktuell, es hat mit bloß gefallen, und so habe ich es gepostet...
Is' aber auch schön!

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Alexander
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Beitrag von Alexander »

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Beitrag von Alexander »

Ein Photo aus Serbien (das vorige war aus Kosovo):

Ein Bischof gerade in die Kirche gekommen, um die göttliche Liturgie zu feiern.
Auf dem Analogion (Pult) inmitten der Kirche liegt grade eine Ikone der "alttestamentlichen Dreifaltigkeit".

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Worüber streiten die Kreuzgänger so gerne?

Beitrag von Alexander »

Handkommunion im Altarraum

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Beitrag von Alexander »

Noch ein Photo vom selben Bischof wie oben, Nikolaj
Bischof von Sitka, Anchorage und Alaska

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Beitrag von Alexander »

Letzter Mittwoch, Liturgie der vorgeweihten Gaben, Moskau, Christus-Erlöser-Kathedrale.

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Beitrag von Alexander »

Lesung des Osterevangeliums:

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Beitrag von Alexander »

Osterdienstag in Polen

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