Tridentinische Messorte
- Sursum Corda
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Günstige Lage
Stimmt. Die Gaukirche liegt direkt gegenüber vom Dom, Parkplätze sind quasi vor der Tür.
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Eine wie ich finde sehr interessante und gut gemachte Seite (auch die Hauptseite):
http://www.internetpfarre.de/gottesdienste.htm
http://www.internetpfarre.de/gottesdienste.htm
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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- Sursum Corda
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NRW: Einmaltermin
Kleinenberg (Westf., Kreis Paderborn), Wallfahrtskirche zur Helferin vom Berge: Sonntag, den 4.5.2008, Hl Messe in der außerordentlichen Form um 11.30 Uhr.
Die Sonntagsmesse um 11.00 Uhr in Paderborn entfällt an diesem Sonntag.
Die Sonntagsmesse um 11.00 Uhr in Paderborn entfällt an diesem Sonntag.
Davon mal ab, daß ich den Altenberger Dom als am Popo der Welt gelegen empfinde - der aU in einer offiziellen Simultankirche???maliems hat geschrieben:Aus dem aktuellen Pfarrbrief vom Altenberger Dom
(Gemeinde Odenthal, Rheinisch Bergischer Kreis,
20km nordwestlich von Köln)
ab 18.4.08 freitags 18.00 Uhr regelmäßig alte Messe
Ok - der aU wird in einer Seitenkapelle gelesen, aber irgendwie mutet das ganze doch seltsam an.
Viele Grüße
Flo
Flo
Die protestantische Papierfabrikantenfamilie Zanders hat den Dom nach den zerstörungen der Säkularisation wieder aufgebaut. So ist es zum Vertrag der beiderseitigen Nutzung gekommen.
Wenn der kath. Pfarrer eine Messe lesen läßt, hat der evangelische nichts reinzureden.
Vor dem Konzil gabs da ganz viele Messen nach altem Messbuch.
Wenn der kath. Pfarrer eine Messe lesen läßt, hat der evangelische nichts reinzureden.
Vor dem Konzil gabs da ganz viele Messen nach altem Messbuch.
Wenn die Zelebration der ordentlichen Form dort nicht merkwürdig ist, dann die der außerordentlichen Form ebenfalls nicht.Flo77 hat geschrieben:Davon mal ab, daß ich den Altenberger Dom als am Popo der Welt gelegen empfinde - der aU in einer offiziellen Simultankirche???maliems hat geschrieben:Aus dem aktuellen Pfarrbrief vom Altenberger Dom
(Gemeinde Odenthal, Rheinisch Bergischer Kreis,
20km nordwestlich von Köln)
ab 18.4.08 freitags 18.00 Uhr regelmäßig alte Messe
Ok - der aU wird in einer Seitenkapelle gelesen, aber irgendwie mutet das ganze doch seltsam an.
was ist daran seltsam?Flo77 hat geschrieben:Davon mal ab, daß ich den Altenberger Dom als am Popo der Welt gelegen empfinde - der aU in einer offiziellen Simultankirche???maliems hat geschrieben:Aus dem aktuellen Pfarrbrief vom Altenberger Dom
(Gemeinde Odenthal, Rheinisch Bergischer Kreis,
20km nordwestlich von Köln)
ab 18.4.08 freitags 18.00 Uhr regelmäßig alte Messe
Ok - der aU wird in einer Seitenkapelle gelesen, aber irgendwie mutet das ganze doch seltsam an.
Es handelt sich hier offenbar um staatskirchliche Zugeständnisse an die Preußenkönige, die mit dem großen Papst Benedikt XIV. begonnen haben.
Es wäre in der Tat der Forschung wert, wie die liberal-katholischen und ultramontanistischen Lager im Deutschland zu der Simultankirche Altenberg und überhaupt zu Simultankirchen standen. (oder gibt´s hier Literatur? würde mich sehr interessieren.)
Im 20. Jahrhundert, auch in der ersten Hälfte, war dieser Status aber kirchlich allgemei akzeptiert.
Es wäre in der Tat der Forschung wert, wie die liberal-katholischen und ultramontanistischen Lager im Deutschland zu der Simultankirche Altenberg und überhaupt zu Simultankirchen standen. (oder gibt´s hier Literatur? würde mich sehr interessieren.)
Im 20. Jahrhundert, auch in der ersten Hälfte, war dieser Status aber kirchlich allgemei akzeptiert.
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Es gibt und gab viele Simultankirchen in Deutschland und im Gebiet des alten Reiches. Der Ursprung liegt nicht in Zugeständnissen durch Preußenkönige, sondern weitaus früher, und zwar in reichsrechtlichen Regelungen zwischen 1548 und 1555.
Nach der Niederlage der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg 1547 wurde im "Augsburger Interim" festgelegt, daß in den protestantischen Gebieten wieder katholischer Gottesdienst zugelassen werden müsse. Zwar gab es kleinere Zugeständnisse an die Evangelischen (Priesterehe und Laienkelch), aber die Regelungen des Interims kamen einer Rekatholisierung Deutschlands gleich (wobei der Text des Interims ein bemerkenswerter Versuch war, die katholische Lehre auf eine Weise zu formulieren, die für die Evanglischen akzeptabel war).
Auch die ev. gewordenen Reichsstädte mußten so wieder katholischen Gottesdienst zulassen.
Durch den Fürstenaufstand 1552 wendete sich das Blatt wieder zugunsten der Protestanten. 1555 wurde dann im Augsburger Religionsfrieden eine dauerhafte Regelung gefunden. Den Reichsstädten wurde darin aber das ius reformandi vorenthalten. D.h. konkret, daß Reichsstädte, in denen beide Formen des Gottesdienstes (katholisch und evangelisch) gebräuchlich waren, auch in Zukunft bikonfessionell bleiben mußten. Der durch das Interim in evangelischen Städten eingeführte katholische Gottesdienst mußte also beibehalten werden. In zahlreichen Städten gab es keine Möglichkeit, verschiedene Kirchen zur Verfügung zu stellen, also wurde die bestehende Stadtkirche geteilt oder simultan genutzt. In manchen Städten wurden auch einfach Mauern eingezogen.
Nach der Niederlage der Protestanten im Schmalkaldischen Krieg 1547 wurde im "Augsburger Interim" festgelegt, daß in den protestantischen Gebieten wieder katholischer Gottesdienst zugelassen werden müsse. Zwar gab es kleinere Zugeständnisse an die Evangelischen (Priesterehe und Laienkelch), aber die Regelungen des Interims kamen einer Rekatholisierung Deutschlands gleich (wobei der Text des Interims ein bemerkenswerter Versuch war, die katholische Lehre auf eine Weise zu formulieren, die für die Evanglischen akzeptabel war).
Auch die ev. gewordenen Reichsstädte mußten so wieder katholischen Gottesdienst zulassen.
Durch den Fürstenaufstand 1552 wendete sich das Blatt wieder zugunsten der Protestanten. 1555 wurde dann im Augsburger Religionsfrieden eine dauerhafte Regelung gefunden. Den Reichsstädten wurde darin aber das ius reformandi vorenthalten. D.h. konkret, daß Reichsstädte, in denen beide Formen des Gottesdienstes (katholisch und evangelisch) gebräuchlich waren, auch in Zukunft bikonfessionell bleiben mußten. Der durch das Interim in evangelischen Städten eingeführte katholische Gottesdienst mußte also beibehalten werden. In zahlreichen Städten gab es keine Möglichkeit, verschiedene Kirchen zur Verfügung zu stellen, also wurde die bestehende Stadtkirche geteilt oder simultan genutzt. In manchen Städten wurden auch einfach Mauern eingezogen.
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Danke für die Korrektur. ich habe da etwas vermengt. benedikt xiv. hat durch erste zugeständnisse an die preußenkönige von denen wiederum zugeständnisse zugunsten der katholischen minderheit bekommen. und 100 Jahre später:
"Der Dom wird auf Grund einer Kabinettsorder des preußischen Königs seit 1857 simultan von der evangelischen und der römisch-katholischen Gemeinde genutzt", so wikipedia.
und etwas später bei wikipedia: "friedrich wilhelm III. unterstützte maßgeblich den wiederaufbau der abteikirche."
Ich weiß nicht, ob und wieviel geld von den preussen geflossen ist, aber ebenso maßgeblich war die arbeit des altenberger-dom-vereins, der von maria Zanders (auch Protestantin) aus Bergisch Gladbach gegründet und maßgeblich finanziert worden ist.
"Der Dom wird auf Grund einer Kabinettsorder des preußischen Königs seit 1857 simultan von der evangelischen und der römisch-katholischen Gemeinde genutzt", so wikipedia.
und etwas später bei wikipedia: "friedrich wilhelm III. unterstützte maßgeblich den wiederaufbau der abteikirche."
Ich weiß nicht, ob und wieviel geld von den preussen geflossen ist, aber ebenso maßgeblich war die arbeit des altenberger-dom-vereins, der von maria Zanders (auch Protestantin) aus Bergisch Gladbach gegründet und maßgeblich finanziert worden ist.
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Pommersche "Simultankirche"
Keine Simultankirche, aber doch eine lustige Fußnote:
In der pommerschen Stadt Koszalin, dem ehemaligen preußischen Köslin, wurde die lutherische St. Marienkirche nach dem 2. Weltkrieg von der polnischen rk Gemeinde übernommen. Neben Marienstatue, Altar und Tabernakel findet man die üblichen Dinge, die für die katholische Messe gebraucht werden. Über allem lächeln aber noch aus den Fenstern des Chores Martin Luther und Philip Melanchthon. Man hat die Fenster nicht ersetzt. Was die beiden Herren sich wohl denken?
In der pommerschen Stadt Koszalin, dem ehemaligen preußischen Köslin, wurde die lutherische St. Marienkirche nach dem 2. Weltkrieg von der polnischen rk Gemeinde übernommen. Neben Marienstatue, Altar und Tabernakel findet man die üblichen Dinge, die für die katholische Messe gebraucht werden. Über allem lächeln aber noch aus den Fenstern des Chores Martin Luther und Philip Melanchthon. Man hat die Fenster nicht ersetzt. Was die beiden Herren sich wohl denken?
If only closed minds came with closed mouths.
Re: Pommersche "Simultankirche"
Es ist ein Zeichen von wahrhafter katholischer Größe, daß man die Fenster belassen hat!Stephen Dedalus hat geschrieben:Keine Simultankirche, aber doch eine lustige Fußnote:
In der pommerschen Stadt Koszalin, dem ehemaligen preußischen Köslin, wurde die lutherische St. Marienkirche nach dem 2. Weltkrieg von der polnischen rk Gemeinde übernommen. Neben Marienstatue, Altar und Tabernakel findet man die üblichen Dinge, die für die katholische Messe gebraucht werden. Über allem lächeln aber noch aus den Fenstern des Chores Martin Luther und Philip Melanchthon. Man hat die Fenster nicht ersetzt. Was die beiden Herren sich wohl denken?
Ich weiß nicht, was daran zu erklären gibt. Waren es nicht einst Protestanten, die die Gebeine von Heiligen einst schändeten und Bilder und Altäre aus den Kirchen warfen, als sie sie in Besitz nahmen? Im konkreten Fall meint man wohl, einem Luther besser dadurch beizukommen, indem man sich mit ihm auseinandersetzt, anstatt ihn (optisch) verschwinden zu lassen.ad_hoc hat geschrieben:Erkläre das doch mal bitte.Es ist ein Zeichen von wahrhafter katholischer Größe, daß man die Fenster belassen hat!
Gruß, ad_hoc
Ich würde die Fenster herausnehmen und durch katholische Motive ersetzen lassen. In Köslin passt dazu beispielsweise der Hl. Adalbert ganz gut. Die Fenster würde ich ein Museum als Austellungsstücke bringen. In diesem Museum sollte ganz allgemein über die Geschichte der deutschen Bevölkerung in Köslin informiert werden, hierzu gehört auch das Luthertum. Somit könnte sich die junge Bevölkerung ein besseres Bild von der Geschichte ihrer heutigen Heimat machen und gleichzeitig würden vielleicht noch die letzten Fehlvorstellungen aus national-kommunistischer Zeit über die "wiedergewonnenen Gebiete" etc. beseitigt werden.jacinta hat geschrieben: Ich weiß nicht, was daran zu erklären gibt. Waren es nicht einst Protestanten, die die Gebeine von Heiligen einst schändeten und Bilder und Altäre aus den Kirchen warfen, als sie sie in Besitz nahmen? Im konkreten Fall meint man wohl, einem Luther besser dadurch beizukommen, indem man sich mit ihm auseinandersetzt, anstatt ihn (optisch) verschwinden zu lassen.
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Kaiser Karl
Jacinta hat schon recht.
1547, nach seinem Sieg bei Mühlberg über den Schmalkaldischen Bund, stand Kaiser Karl V. in Wittenberg in der Schlosskirche vor dem Grab Luthers. Ob man die Leiche nicht aus dem Grab reissen und öffentlich verbrennen sollte, wurde er gefragt. "Ich führe Krieg gegen die Lebenden, nicht gegen die Toten!" antwortete er. Das Grab blieb unangetastet.
Verdi lässt in seinem Don Carlos am Ende den Kaiser in Gestalt eines Mönches aus seinem Grabmal treten, um seinen Enkel vor der Rache seines Vaters Philipp zu schützen. Ob diese grosse Geste in dieser Haltung eines grossen Mannes ihren Ursprung hat?
sofaklecks
1547, nach seinem Sieg bei Mühlberg über den Schmalkaldischen Bund, stand Kaiser Karl V. in Wittenberg in der Schlosskirche vor dem Grab Luthers. Ob man die Leiche nicht aus dem Grab reissen und öffentlich verbrennen sollte, wurde er gefragt. "Ich führe Krieg gegen die Lebenden, nicht gegen die Toten!" antwortete er. Das Grab blieb unangetastet.
Verdi lässt in seinem Don Carlos am Ende den Kaiser in Gestalt eines Mönches aus seinem Grabmal treten, um seinen Enkel vor der Rache seines Vaters Philipp zu schützen. Ob diese grosse Geste in dieser Haltung eines grossen Mannes ihren Ursprung hat?
sofaklecks
sofaklecks,
nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Stephens Beispiel aus Köslin und Deines aus Wittenberg unterscheiden sich.
Leichenschändung ist schon deswegen indiskutabel, weil der Mensch mit seinem Ableben vor das Gericht Gottes gerufen wird und somit einzig einer höheren Macht, dieser jedoch ohne wenn und aber, unterworfen ist.
nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Stephens Beispiel aus Köslin und Deines aus Wittenberg unterscheiden sich.
Leichenschändung ist schon deswegen indiskutabel, weil der Mensch mit seinem Ableben vor das Gericht Gottes gerufen wird und somit einzig einer höheren Macht, dieser jedoch ohne wenn und aber, unterworfen ist.
Ich verstehe nicht, wie es möglich ist, gegenüber Häretikern und Schismatikern wie Luther und Melanchthon scheinbar katholische Toleranz und irgendwelche Verständnisbereitschaft anklingen zu lassen, als wären beide ganz normale Menschen innerhalb einer harmonischen Entwicklung einer Gemeinde gewesen.
So war es aber nicht; und allein um schon dem Eindruck zu wehren, es lägen kirchlicherseits keine Bedenken gegenüber den beiden vor, sollten diese Fenster ersetzt werden.
Demnächst können wohl auch Kirchenfenster mit den Figuren eines Drewermann oder einer Ranke-Heinmann, vielleicht auch noch einer Knobloch oder eines Dalai Lhama, wahrscheinlich werden; dazu müßte nur die KvU oder WsK erstarken.
Auch Toleranz hat Grenzen!
Gruß, ad_hoc
So war es aber nicht; und allein um schon dem Eindruck zu wehren, es lägen kirchlicherseits keine Bedenken gegenüber den beiden vor, sollten diese Fenster ersetzt werden.
Demnächst können wohl auch Kirchenfenster mit den Figuren eines Drewermann oder einer Ranke-Heinmann, vielleicht auch noch einer Knobloch oder eines Dalai Lhama, wahrscheinlich werden; dazu müßte nur die KvU oder WsK erstarken.
Auch Toleranz hat Grenzen!
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ich würde auch keinen sogenannten "Reformator" in der Kirche hängen haben. Und auch sonst keinen "selbst-kanonisierten" Heiligen.
Ich habe irgendwo im Internet "Ikonenbilder" gefunden, da gab es neben den traditionellen Motiven auch Gandhi, Martin Luther King und andere mit byzantinischem Heiligenschein.
Wenn jemand privat so etwas malen will, meinetwegen, aber in meiner Kirche möchte ich es nicht haben.
Ich habe irgendwo im Internet "Ikonenbilder" gefunden, da gab es neben den traditionellen Motiven auch Gandhi, Martin Luther King und andere mit byzantinischem Heiligenschein.
Wenn jemand privat so etwas malen will, meinetwegen, aber in meiner Kirche möchte ich es nicht haben.
???
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Hallo Anneke,
und wie findest Du das:
http://www.littlemorechurch.org/littlemore-newman.html
(auf der Seite bis nach unten scrollen)
und wie findest Du das:
http://www.littlemorechurch.org/littlemore-newman.html
(auf der Seite bis nach unten scrollen)
If only closed minds came with closed mouths.
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Tak, wiem!anneke6 hat geschrieben:Kardinal Newman wird möglicherweise bald seliggesprochen…
Aber erstens ist er noch nicht selig gesprochen, und zweitens handelt es sich um eine anglikanische Gemeinde...
If only closed minds came with closed mouths.
Und zwar von 1997 bis 2006 mit einem deutschen Priest-in-Charge!Stephen Dedalus hat geschrieben:Tak, wiem!anneke6 hat geschrieben:Kardinal Newman wird möglicherweise bald seliggesprochen…
Aber erstens ist er noch nicht selig gesprochen, und zweitens handelt es sich um eine anglikanische Gemeinde...