Opus Dei in der Sicht der Tradition
- lutherbeck
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Warten wir es doch getrost ab...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
- Berolinensis
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Mehr zu "Opus Dei und die alte Messe" findet man auch im Kommentarbereich dieser beiden NLM-posts (dort auch die Beschreibung, wie es zu dem Indult für den Hl. Josefmaria kam):
http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... criva.html
http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... -holy.html
Das Zitat "Werft die alten Bücher nicht weg! Sie werden wieder zurückkehren!" ist nicht belegt (anders als das Indult, für das es Belege in den Schriften seiner beiden Nachfolger gibt); ich wäre damit sehr vorsichtig, zumal bei Sector Católico, worauf Katholisches verweist, oft der Wunsch Vater des Gedankens ist, deren Meldungen sollte man lieber mit einer großzügigen Prise Salz genießen. Das ist ein bißchen wie bei dem angeblichen Zitat der sel. Mutter Teresa, die Handkommunion schmerze sie am meisten. Auch dafür gibt es keine Belege (bzw. wenn ich mich recht entsinne, ist es sogar widerlegt). Das sind beides gute Anliegen; deshalb sollte man aber nicht unkritisch und ungeprüft alles übernehmen, was diese stützt. Es muß schon stimmen.
http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... criva.html
http://www.newliturgicalmovement.org/2 ... -holy.html
Das Zitat "Werft die alten Bücher nicht weg! Sie werden wieder zurückkehren!" ist nicht belegt (anders als das Indult, für das es Belege in den Schriften seiner beiden Nachfolger gibt); ich wäre damit sehr vorsichtig, zumal bei Sector Católico, worauf Katholisches verweist, oft der Wunsch Vater des Gedankens ist, deren Meldungen sollte man lieber mit einer großzügigen Prise Salz genießen. Das ist ein bißchen wie bei dem angeblichen Zitat der sel. Mutter Teresa, die Handkommunion schmerze sie am meisten. Auch dafür gibt es keine Belege (bzw. wenn ich mich recht entsinne, ist es sogar widerlegt). Das sind beides gute Anliegen; deshalb sollte man aber nicht unkritisch und ungeprüft alles übernehmen, was diese stützt. Es muß schon stimmen.
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
der gute Mann muß froh sein wenn seine Gesundheit ihm ermöglicht das nächste Konklave zu erlebenFranzSales hat geschrieben:Na und ob Kardinal Lehmann das machen wird!das wird kein Papst tun
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Aber für den Posten eines papa haereticus bringt er gute Voraussetzungen mit.ottaviani hat geschrieben:der gute Mann muß froh sein wenn seine Gesundheit ihm ermöglicht das nächste Konklave zu erleben
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Aus Wien weiß ich, daß es Bestrebungen gibt, zumindest die Volkskredenz äh den Volksaltar (der in St Peter eine ehemalige Kredenz aus der Kirche ist, und deshalb keinen Stilbruch darstellt) tatsächlich dauerhaft zu entfernen - Zusatzmessen (also solche, die nicht im Gotteddienstplan angeschrieben sind, wie etwa Requiem oder teilweise auch Hochzeiten) werden jetzt schon am Hochaltar gefeiert.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Opus Dei und Summorum Pontificum
Hier ein etwas älterer Artikel von Msgr. von Steinitz zum Thema (wurde hier im Strang noch nicht verlinkt, wenn ich das richtig sehe): http://www.opusdei.de/art.php?p=33626HeGe hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, ging es zunächst um die Haltung von Escriva zur alten Messe, wozu sinngemäß die Aussage war, dass dieser wohl kein Verfechter der Reformen war, aber diese im Gehorsam angenommen hat. Was er zur Frage gesagt hat, ob Escriva später nochmal nach dem alten Missale gefeiert hat, weiß ich nicht mehr genau, da gab es auch verschiedene Meinungen. Die heutige Auffassung des Opus Dei beschrieb er meiner Erinnerung nach als ähnlich nüchtern im Gehorsam. Also keine grundsätzliche Ablehnung, aber man sieht die ordentliche Form des römischen Ritus eben als den Regelfall an.Bernado hat geschrieben:Was hat er denn gesagt?HeGe hat geschrieben:Das entspricht ja auch ungefähr dem, was von Steinitz bei der PMT-Tagung in Essen gesagt hat.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
es dreht sich alles um Vaticanum II
die FSSPX lehnt es ab. dagegen wird das Opus Dei daduch "bestätigt", nämlich durch die Erklärung, dass alle Christen zur Heiligkeit und zum Apostolat berufen sind!
die FSSPX steht außerhalb der Kirche, während Opus Dei genau den Weg der Kirche geht.
die FSSPX lehnt es ab. dagegen wird das Opus Dei daduch "bestätigt", nämlich durch die Erklärung, dass alle Christen zur Heiligkeit und zum Apostolat berufen sind!
die FSSPX steht außerhalb der Kirche, während Opus Dei genau den Weg der Kirche geht.
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
@Flo84
Deine Behauptungen überzeugen mich nicht.
Deine Behauptungen überzeugen mich nicht.
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Etwas anderes hätten wir auch nicht erwartet.Gamaliel hat geschrieben:@Flo84
Deine Behauptungen überzeugen mich nicht.
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.
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- Dottore Cusamano
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Das Opus Dei befindet sich vollkommen in der Tradition der hl. Kirche. Zu allen Zeiten hat es Gemeinschaften gegeben (egal, ob z.B. Orden oder - wie hier - eine Personalprälatur), die die hl. Kirche wieder auf den richtigen und vom Herrn gewollten Weg zurück geführt haben. Deshalb steht das heilsbringende Werk, durch das der wunderbar hl. Josefmaria weiter in unserer Welt wirkt, in guter katholischer Tradition.
Tradition ist übrigens ein Begriff, der nicht exklusiv von Anhängern des überlieferten Ritus "gepachtet" ist. Und solche, die der kleinen Lefebvre-Gemeinschaft angehören, stehen bedauerlicherweise in einer ganz anderen "Tradition".
Hl. Josefmaria bitte für uns!
Tradition ist übrigens ein Begriff, der nicht exklusiv von Anhängern des überlieferten Ritus "gepachtet" ist. Und solche, die der kleinen Lefebvre-Gemeinschaft angehören, stehen bedauerlicherweise in einer ganz anderen "Tradition".
Hl. Josefmaria bitte für uns!
"Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel." (Offb 12, 7-8)
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
genau Dottore. und eigentlich lehnt die FSSPX die Tradition ab, da sie ein Konzil, also das Fundament der Tradition ablehnt.
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
@ Gamaliel:
Welche "Behauptungen" überzeugen nicht?
Welche "Behauptungen" überzeugen nicht?
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
1.Flo84 hat geschrieben:@ Gamaliel:
Welche "Behauptungen" überzeugen nicht?
(Diese Aussage ist außerdem in diesem Thread deplaziert.)Flo84 hat geschrieben:es dreht sich alles um Vaticanum II
die FSSPX lehnt es ab.
2.
(Diese Aussage ist außerdem in diesem Thread deplaziert.)Flo84 hat geschrieben:die FSSPX steht außerhalb der Kirche
3.
Flo84 hat geschrieben:während Opus Dei genau den Weg der Kirche geht.
- cantus planus
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MODERATION
NB: In diesem Strang ist die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht das Thema! Auch nicht in sachlich unzutreffenden Zusammenhängen.
cantus planus, Mod.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Dottore Cusamano
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
(Ich poste dies hier noch mal teilweise, bevor wieder aus unerfindlichen Gründen gelöscht wird, weil eine kleine und unbedeutende Gemeinschaft genannt wurde und dieser - möglicherweise Verärgerung verursachende - Zusatz zu Verwicklungen Anlass gibt. Denn hier geht es um Wichtigeres- nämlich das Opus Dei )Dottore Cusamano hat geschrieben:Das Opus Dei befindet sich vollkommen in der Tradition der hl. Kirche. Zu allen Zeiten hat es Gemeinschaften gegeben (egal, ob z.B. Orden oder - wie hier - eine Personalprälatur), die die hl. Kirche wieder auf den richtigen und vom Herrn gewollten Weg zurück geführt haben. Deshalb steht das heilsbringende Werk, durch das der wunderbar hl. Josefmaria weiter in unserer Welt wirkt, in guter katholischer Tradition.
Tradition ist übrigens ein Begriff, der nicht exklusiv von Anhängern des überlieferten Ritus "gepachtet" ist.
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- cantus planus
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Dein Beitrag ist nicht gelöscht worden. Weder aus unerfindlichen, noch aus anderen Gründen. Ich hoffe, es geht dir sonst gut. Die Moderation wünscht noch einen angehmen Abend.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Dottore Cusamano
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Re: MODERATION
Das finde ich sehr gut.cantus planus hat geschrieben:Dein Beitrag ist nicht gelöscht worden. Weder aus unerfindlichen, noch aus anderen Gründen. Ich hoffe, es geht dir sonst gut. Die Moderation wünscht noch einen angehmen Abend.
Außerdem: Es geht mir ausgezeichnet. Danke bezüglich der Nachfrage! Auch ich wünsche allen noch einen angenehmen Abend und ein schönes "Wochenende"!
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Opus Dei Pfarrei in Rom hat in <zukunft auch eine Sonntagsmeese nach dem Missale von 1962
http://www.katholisches.info/211/12/3 ... hen-ritus/
http://www.katholisches.info/211/12/3 ... hen-ritus/
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Erfreulich!
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
http://www.katholisches.info/212/2/15 ... -beiwohnt/
die Nachricht ist bmerkenswert
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- Florianklaus
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
In Münster zelebriert Monsignore von Steinitz häufiger im alten Ritus.
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
ist er Mitglied der Prälatur oder gehört er der Priestervereinigung an
- Florianklaus
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Er gehört zur Personalprälatur. Wieso ist das von Belang?ottaviani hat geschrieben:ist er Mitglied der Prälatur oder gehört er der Priestervereinigung an
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
nein pur Neugier und Intresse meinerseits
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
"Wo bereits Josemaría Escrivá de Balaguer die Alte Messe zelebrierte": http://www.katholisches.info/212/8/8 ... lebrierte/
Das Opus Dei öffnet sich einen weiteren Schritt der klassischen Form des Römischen Ritus. Am vergangenen Sonntag, den 5. August, zelebrierte Don Federico Mönckeberg, ein chilenischer Priester der Personalprälatur vom Heiligen Kreuz und Opus Dei in einer Niederlassung der Prälatur in Santiago de Chile das heilige Meßopfer in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus. (...)
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Hat der hl. Josemaría Escrivá die Liturgiereform
nach dem II. Vatikanischen Konzil abgelehnt?
– Einige Fakten lassen eher das Gegenteil vermuten:
http://www.beichte.brosa.info/josemaria-vatikanum2.html
„Wenn wir die alte Liturgie geliebt haben, werden wir auch die neue lieben lernen“
nach dem II. Vatikanischen Konzil abgelehnt?
– Einige Fakten lassen eher das Gegenteil vermuten:
http://www.beichte.brosa.info/josemaria-vatikanum2.html
„Wenn wir die alte Liturgie geliebt haben, werden wir auch die neue lieben lernen“
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Das überrascht mich gar nicht. Sein englischsprachiger Wikipedia-Art. schreibt, daß erPeti hat geschrieben:Hat der hl. Josemaría Escrivá die Liturgiereform
nach dem II. Vatikanischen Konzil abgelehnt?
– Einige Fakten lassen eher das Gegenteil vermuten:
http://www.beichte.brosa.info/josemaria-vatikanum2.html
„Wenn wir die alte Liturgie geliebt haben, werden wir auch die neue lieben lernen“
Das sind diese Kreise, von denen ich scherzhaft immer sage: Wenn demnächst angeordnet würde, "alle meine Entchen" im Gottesdienst zu singen, würden die das ab dem nächsten Sonntag voller Inbrunst tun. - Wobei interessant ist, daß Escrivá persönlich sehr wohl mit der Neuen Liturgie zu kämpfen hatte und sie - privat - weiterhin zelebrierte:Quelle hat geschrieben:strove to follow whatever was indicated by the competent authority regarding the celebration of Mass and "[h]e took all necessary steps to ensure that the prescriptions of Vatican II, notably in the area of the liturgy, were applied within Opus Dei."
(dort mit Anm.en)A.a.O. hat geschrieben:Although he missed the practices of the old rites, especially some gestures such as the kiss on the paten which showed love, he prohibited his followers to ask for any dispensation for him "out of a spirit of obedience to ecclesiastical norms... He has decided to show his love for the liturgy through the new rite", commented Echevarría. However, when Msgr. Annibale Bugnini, Secretary of the Consilium for the Implementation of the Constitution on the Liturgy, found out about Escrivá's difficulties, he granted Escrivá the possibility of celebrating the Mass using the old rite. Whenever Escrivá celebrated this rite, he did so only in the presence of one Mass server.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Da zeigst du deine Vorurteile. Du kannst doch nicht alle Mitkatholiken, die nicht aus dem "Tradilager" kommen, als nicht unterscheidungsfähig abstempeln.Hubertus hat geschrieben: Das sind diese Kreise, von denen ich scherzhaft immer sage: Wenn demnächst angeordnet würde, "alle meine Entchen" im Gottesdienst zu singen, würden die das ab dem nächsten Sonntag voller Inbrunst tun.
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Johannes Maria Vianney
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Ich meinte damit keineswegs alle "Nicht-Tradies". Aber gerade bei Gläubigen, die dem Opus Die oder ähnlichen Organisationen nahestehen, ist mir schon öfter das Argument in Bezug auf liturgische Fragen begegnet: "Na und? Gültig ist die Messe doch trotzdem." Stimmt, aber dennoch ist das m.E. ein sehr einseitiges, stark legalistisches Verständnis von Liturgie.Peti hat geschrieben:Da zeigst du deine Vorurteile. Du kannst doch nicht alle Mitkatholiken, die nicht aus dem "Tradilager" kommen, als nicht unterscheidungsfähig abstempeln.Hubertus hat geschrieben: Das sind diese Kreise, von denen ich scherzhaft immer sage: Wenn demnächst angeordnet würde, "alle meine Entchen" im Gottesdienst zu singen, würden die das ab dem nächsten Sonntag voller Inbrunst tun.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Es mag solche Gläubige geben.
Auf den Hl. Josemaría Escrivá können sie sich nicht berufen.
Auf den Hl. Josemaría Escrivá können sie sich nicht berufen.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
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Re: Opus Dei in der Sicht der Tradition
Der Gründer des OD hat bis zu seinem Tod die alte Messe gelesen, er starb 1975 und da war das noch möglich wie er sich dann verhalten hätte ist spekulation
Allerdings ist von ihm der Satz überliefert verbrennt die alten Messbücher nicht ihr werdet sie noch brauchen
Allerdings ist von ihm der Satz überliefert verbrennt die alten Messbücher nicht ihr werdet sie noch brauchen