Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Rund um den traditionellen römischen Ritus und die ihm verbundenen Gemeinschaften.
Fuchsi
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Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Fuchsi »

Beim Herumstöbern im Netz ist mir ein "Fall" ins Auge gefallen, wo Kinder aus definitiv Tradi-Haushalten alttestamentliche Namen hatten. Genauere Hinweise oder gar Verlinkung lasse ich weg, ich möchte nicht unbedingt Privatpersonen in den Focus stellen.

Diese Art der Namensgebung habe ich bislang als charakteristisch für calvinistischen, puritanischen Hintergrund erlebt. Der Kapitän in Moby Dick heisst Ismael, ein US-Präsident Abraham, der Schwerkraft-Experte Isaac...

Ich hätte fast meine Hand ins Feuer gelegt, dass im katholischen Bereich sowas nicht vorkommt, dass die Kinder "Sebastian" "Fabian" oder so heissen.

Erklärungen, ob das in Tradi-Gemeinden nicht unüblich ist, Meinungen dazu täten mich interessieren. Danke. :hutab:

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ottaviani
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

Die Kirche hatte damit nie Probleme, im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes

Peduli
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 10:15
........... im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes
Da spricht DER Experte! :kugel: :kugel: :kugel:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

also nichts zum Thema beizutragen außer persönlich werden wie ein Rotzbub?

Peduli
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 14:44
also nichts zum Thema beizutragen ........
Das schildert Deine "Beiträge" in zutreffender Weise! :roll:

Wolltest Du nicht ein bißchen von Deinen "chassidischen Erfahrungen" berichten? :detektiv:
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

warum sollte ich du zeigst keinerlei Respekt und wirkliches Interesse?

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
warum sollte ich
Weil Du davon "geschwärmt" hast. :pfeif:
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
du zeigst keinerlei Respekt
Ehre wem Ehre gebührt! 8)
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
und wirkliches Interesse?
DAS ist eine (absichtsvolle? :hmm: ) Fehlinterpretation. :roll:
Es wäre endlich 'mal eine Gelegenheit für Dich, konstruktiv in das Forengeschehen einzusteigen, anstatt - nahezu ausschließlich - mit Pejorationen um Dich zu werfen. :/
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Fuchsi »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 10:15
Die Kirche hatte damit nie Probleme, im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes
Also, ein Problem sollte es auch nicht sein, eher was unübliches. Ein Vergleich, nicht besonders intellektuel - aber ich denke recht eindeutig:

es gibt ein Osterlied "Das Grab ist leer", zur Melodie gibt es ein "Lied zum Sanctus, Credo oder Gloria" das ist jetzt nebensächlich.

es gibt zur Weihnachtszeit das gleiche - zur Melodie eines Weihanchtsliedes Credo Gloria wasauchimmer

Diese Credi oder Gloriä werden entsprechend nur zur zugehörigen Festzeit gesungen, auch wenn die Kirche kein Problem hätte, eine "Ostermelodie" zur "Weihnachtszeit" und umgekehrt erklingen zu lassen.
Konsternierte Gemeinden müsste man dann allerdings in Kauf nehmen...

Üblich sind im "katholischen Milieu" Namen wie Alois, Bernhard Heinrich Maria Josef Agnes Christoph Sebastian...

Im preussisch-protestantischen Wilhelm, Friedrich, Ernst, Karl

im puritanisch-calvinistischen sind es dann die Isaacs und Abrahams

ob puritanisch nun abwertend ist, mag ich nicht entscheiden. Deren Bräuche in der Namenswahl finde ich jedoch äußerst überraschend für "Tradi-Familien"

Das liest sich dann wie eine Namensliste im Abspann von US-Fernsehserien Zachary, Noah, Benjamin..
Zuletzt geändert von Fuchsi am Mittwoch 4. Juni 2025, 16:58, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

Peduli hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 16:46
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
warum sollte ich
Weil Du davon "geschwärmt" hast. :pfeif:
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
du zeigst keinerlei Respekt
Ehre wem Ehre gebührt! 8)
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 15:38
und wirkliches Interesse?
DAS ist eine (absichtsvolle? :hmm: ) Fehlinterpretation. :roll:
Es wäre endlich 'mal eine Gelegenheit für Dich, konstruktiv in das Forengeschehen einzusteigen, anstatt - nahezu ausschließlich - mit Pejorationen um Dich zu werfen. :/
Es steht dir jeder Zeit frei meine Beiträge nicht zu lesen ich bitte aber darum respektlose Bemerkungen zu unterlassen und vor allem beim Thema des Treads zu bleiben

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

Fuchsi hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 16:54
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 10:15
Die Kirche hatte damit nie Probleme, im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes
Also, ein Problem sollte es auch nicht sein, eher was unübliches. Ein Vergleich, nicht besonders intellektuel - aber ich denke recht eindeutig:

es gibt ein Osterlied "Das Grab ist leer", zur Melodie gibt es ein "Lied zum Sanctus, Credo oder Gloria" das ist jetzt nebensächlich.

es gibt zur Weihnachtszeit das gleiche - zur Melodie eines Weihanchtsliedes Credo Gloria wasauchimmer

Diese Credi oder Gloriä werden entsprechend nur zur zugehörigen Festzeit gesungen, auch wenn die Kirche kein Problem hätte, eine "Ostermelodie" zur "Weihnachtszeit" und umgekehrt erklingen zu lassen.
Konsternierte Gemeinden müsste man dann allerdings in Kauf nehmen...

Üblich sind im "katholischen Milieu" Namen wie Alois, Bernhard Heinrich Maria Josef Agnes Christoph Sebastian...

Im preussisch-protestantischen Wilhelm, Friedrich, Ernst, Karl

im puritanisch-calvinistischen sind es dann die Isaacs und Abrahams

ob puritanisch nun abwertend ist, mag ich nicht entscheiden. Deren Bräuche in der Namenswahl finde ich jedoch äußerst überraschend für "Tradi-Familien"

Das liest sich dann wie eine Namensliste im Abspann von US-Fernsehserien Zachary, Noah, Benjamin..
im puritanisch-calvinistischen sind es dann die Isaacs und Abrahams
auch tradis ändern sich sie wissen es nur zu meist nicht das ganze Milieu hat seit den 200er Jahren etwas Heimatfilm-Sektenhaftes

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 16:59
auch tradis ändern sich sie wissen es nur zu meist nicht das ganze Milieu hat seit den 200er Jahren etwas Heimatfilm-Sektenhaftes
Womit wir wieder bei den abwertenden Einlassungen wären! :patsch: :patsch: :patsch:
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Nunja, es ist die Äusserung einer persönlichen

Wahrnehmung,

die man ernst zu nehmen hat.

Die Charakterisierung "heimatfilm-sektenhaft" kommt sehr nahe an das heran, was man oftmals aber eben nicht konsistent überall erleben kann. Es existiert heute mit Stand vom 5. Juni 2025 keine Personenfixierung, daher ist es keine Sekte - es existiert jedoch immer noch viel schwarz-weiss-Malerei nebst völlig unnötiger Polemik gegen die "Feinde". Nicht von der Hand zu weisen sind Spiritualismus und eine gewisse Elitebildung, die insbesondere vor "Titeln" und vor dem monetären Aspekt kratzfusst - diesen letzteren Kritikpunkt möchte ich unterstreichen, und was den Spiritualismus betrifft, behaupte ich, dass dieser die Mission behindert und zwar deshalb, weil er die wesentliche Blockade ist gegen die Verbindung von Glauben und Leben mithin Gemeindebildung und -praxis im realen Überleben des Einer-trage-des-anderen-Last, denn die Realität ist die, dass gefälligst jeder seine eigene "Last" zu tragen hat.

Hinsichtlich der Polemik gegen die "Feinde" sollte klar sein, dass wer systematisch polemisiert, er dadurch den "Feind" zur eigenen Existenzberechtigung missbraucht so wie "Israel" die "Hamas", "Nazis" und "Antisemiten" (vgl. "Projektionsbegriff"). Jesus hat nicht polemisiert, sondern den Feind situationsgemäss entweder klar zurechtgewiesen, eindeutig beim Namen genannt, vertrieben mithin ausgetrieben oder konsequent beschwiegen.

Ich halte die katholische Jugendarbeit der KJB für vorbildlich, aber auch hier müssen die Hirten den einen oder anderen extremistischen "Katholiban" an die Leine nehmen, dessen Extremismus so weit zu gehen droht, dass er sich mit Kirchenaustritt / Apostasie durch Ablehnung des Amtes jenes Klerus' befasst, der einem nicht passt, aber Gott sei Dank ist die Problematik den Hirten bewusst.

Tatsächlich kommt so etwas wie "Heimatfilm" Feeling auf, wenn man zu Fronleichnam wenn auch nur als Zaungast z.B. am Luise-Kisselbach-Platz steht, aber genau denselben Eindruck hatte ich auch neulich beim traditionellen Maibaumaufstellen in Eichenau.

Allgemein betrachtet, sollte allen Frommen bis Nichtfrommen klar sein, dass die Tradition, sämtlichen politischen Auflösungstendenzen entgegenwirkt und die Gesellschaft stabilisiert, wodurch ich so manchen Türken, Albaner, Araber und Asiaten zuweilen als "deutscher" erlebt habe, als dem indigenen aber allzu colageimpften, marlborobedampften oder koksbepuderten Tatortdeutschen lieb ist.
Zu Protokoll: Mein Schweigen ist weder als Zustimmung, noch als Ablehnung, noch als Gewähr dafür zu werten, den Sender verstanden zu haben.

"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von ottaviani »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 09:07
Nunja, es ist die Äusserung einer persönlichen

Wahrnehmung,

die man ernst zu nehmen hat.

Die Charakterisierung "heimatfilm-sektenhaft" kommt sehr nahe an das heran, was man oftmals aber eben nicht konsistent überall erleben kann. Es existiert heute mit Stand vom 5. Juni 2025 keine Personenfixierung, daher ist es keine Sekte - es existiert jedoch immer noch viel schwarz-weiss-Malerei nebst völlig unnötiger Polemik gegen die "Feinde". Nicht von der Hand zu weisen sind Spiritualismus und eine gewisse Elitebildung, die insbesondere vor "Titeln" und vor dem monetären Aspekt kratzfusst - diesen letzteren Kritikpunkt möchte ich unterstreichen, und was den Spiritualismus betrifft, behaupte ich, dass dieser die Mission behindert und zwar deshalb, weil er die wesentliche Blockade ist gegen die Verbindung von Glauben und Leben mithin Gemeindebildung und -praxis im realen Überleben des Einer-trage-des-anderen-Last, denn die Realität ist die, dass gefälligst jeder seine eigene "Last" zu tragen hat.

Hinsichtlich der Polemik gegen die "Feinde" sollte klar sein, dass wer systematisch polemisiert, er dadurch den "Feind" zur eigenen Existenzberechtigung missbraucht so wie "Israel" die "Hamas", "Nazis" und "Antisemiten" (vgl. "Projektionsbegriff"). Jesus hat nicht polemisiert, sondern den Feind situationsgemäss entweder klar zurechtgewiesen, eindeutig beim Namen genannt, vertrieben mithin ausgetrieben oder konsequent beschwiegen.

Ich halte die katholische Jugendarbeit der KJB für vorbildlich, aber auch hier müssen die Hirten so manchen extremistischen "Katholiban" an die Leine nehmen, und Gott sei Dank ist den Hirten das bewusst.

Tatsächlich kommt so etwas wie "Heimatfilm" Feeling auf, wenn man zu Fronleichnam wenn auch nur als Zaungast z.B. am Luise-Kisselbach-Platz steht, aber genau denselben Eindruck hatte ich auch neulich beim traditionellen Maibaumaufstellen in Eichenau.

Allgemein betrachtet, sollte allen Frommen bis Nichtfrommen klar sein, dass die Tradition, sämtlichen politischen Auflösungstendenzen entgegenwirkt und die Gesellschaft stabilisiert, wodurch ich so manchen Türken, Albaner, Araber und Asiaten zuweilen als "deutscher" erlebt habe, als dem indigenen aber allzu colageimpften, marlborobedampften oder koksbepuderten Tatortdeutschen lieb ist.
Warum eine Sekte Personen zentriert sein? Sekte ist nach religionswissenschaftlicher Definition eine Gruppe die sich von einer Religionsgemeinschaft abgespalten hat (Christentun vonm Judentum Protestanten von Katholiken)
natürlich zeigt sich bei katholischen Traditionalisten nach 60 Jahren sektenhafte Dendenzen so sind still und heimlich Feeneyiten nach Tradihausen in eingewandert oder privat Päpste und die Verschwörungs gläubigen wurden zur Landplage wenn Distriktsobere für Veranstalltungen Trachtenkleidung "vorschreiben" wollen oder die Gläubigen in Rundbriefen zum Schuhe putzen auffordern ist das wenn nicht Sektenhaft so Kindergarten
es wird natürlich auch großartiges geleistet in Wien wird in der Minoritenkirche erstaunliches geleistet
wenn auch dort so mancher Gläubiger den "Geist der Bruderschaft" vermisst die Patres Horribile dictu Birret tragen
Aber z.B. die sedisvakantistischen Dominikanerinnen leisten großartiges mit ihrem online Katechismus Unterricht in den USA aber die Mentalität vieler Gläubiger ist unerträglich

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Frage an ChatGPT:
Was ist eine Sekte nach religionswissenschaftlicher Definition?

ChatGPT4 Midjourney AI Bot:
In der Religionswissenschaft wird der Begriff "Sekte" oft verwendet, um eine religiöse Gruppe zu beschreiben, die sich von einer größeren, etablierten Religionsgemeinschaft abgrenzt. Eine Sekte kann Merkmale wie eine eigene Lehre, spezifische Rituale und eine besondere Gemeinschaftsstruktur aufweisen.

Wichtige Aspekte einer religionswissenschaftlichen Definition sind:

1. Abgrenzung: Sekten grenzen sich häufig von einer Mutterreligion ab, sei es durch abweichende Glaubensüberzeugungen, Praktiken oder eine andere Auffassung von Autorität.
2. Charismatische Führung: Sekten haben oft charismatische Führer oder Gründer, die eine zentrale Rolle in der Lehre und der Gemeinschaft spielen.
3. Kohäsion und Gemeinschaft: Sie fördern in der Regel ein starkes Gemeinschaftsgefühl unter ihren Mitgliedern, was durch gemeinsames Glaubensleben, Rituale und soziale Interaktionen gestärkt wird.
4. Exklusivität: Sekten neigen dazu, ihre Lehren als die einzig wahren zu betrachten und können eine kritische Haltung gegenüber Außenstehenden oder anderen Glaubensrichtungen einnehmen.
5. Soziale Kontrolle: In vielen Sekten gibt es Mechanismen zur Kontrolle des Verhaltens und der Überzeugungen der Mitglieder, was zu einer starken Loyalität gegenüber der Gruppe führen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Sekte" oft negativ konnotiert ist und in der öffentlichen Wahrnehmung häufig mit extremen oder problematischen Gruppen assoziiert wird. In der akademischen Diskussion wird jedoch versucht, den Begriff neutraler zu verwenden, um unterschiedliche religiöse Phänomene zu beschreiben.
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

ottaviani hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 10:34
(...)
natürlich zeigt sich bei katholischen Traditionalisten nach 60 Jahren sektenhafte Dendenzen so sind still und heimlich Feeneyiten nach Tradihausen in eingewandert oder privat Päpste und die Verschwörungs gläubigen wurden zur Landplage wenn Distriktsobere für Veranstalltungen Trachtenkleidung "vorschreiben" wollen oder die Gläubigen in Rundbriefen zum Schuhe putzen auffordern ist das wenn nicht Sektenhaft so Kindergarten
es wird natürlich auch großartiges geleistet in Wien wird in der Minoritenkirche erstaunliches geleistet
wenn auch dort so mancher Gläubiger den "Geist der Bruderschaft" vermisst die Patres Horribile dictu Birret tragen
Aber z.B. die sedisvakantistischen Dominikanerinnen leisten großartiges mit ihrem online Katechismus Unterricht in den USA aber die Mentalität vieler Gläubiger ist unerträglich
Insgesamt eine realistische und ausgewogene Darstellung dessen, was sich mit meinen bisherigen Erfahrungen deckt. Es ist klar eine positive Entwicklung erkennbar und die Negativa müssen
zur Sprache gebracht werden! Danke ottaviani.
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 10:45
ottaviani hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 10:34
(...)
natürlich zeigt sich bei katholischen Traditionalisten nach 60 Jahren sektenhafte Dendenzen so sind still und heimlich Feeneyiten nach Tradihausen in eingewandert oder privat Päpste und die Verschwörungs gläubigen wurden zur Landplage wenn Distriktsobere für Veranstalltungen Trachtenkleidung "vorschreiben" wollen oder die Gläubigen in Rundbriefen zum Schuhe putzen auffordern ist das wenn nicht Sektenhaft so Kindergarten
es wird natürlich auch großartiges geleistet in Wien wird in der Minoritenkirche erstaunliches geleistet
wenn auch dort so mancher Gläubiger den "Geist der Bruderschaft" vermisst die Patres Horribile dictu Birret tragen
Aber z.B. die sedisvakantistischen Dominikanerinnen leisten großartiges mit ihrem online Katechismus Unterricht in den USA aber die Mentalität vieler Gläubiger ist unerträglich
Insgesamt eine realistische und ausgewogene Darstellung dessen, was sich mit meinen bisherigen Erfahrungen deckt. Es ist klar eine positive Entwicklung erkennbar und die Negativa müssen
zur Sprache gebracht werden! Danke ottaviani.
In der Tat, so kann man ihm zuhören! :daumen-rauf:

So kannte man ihn auch zu mykath.de-Zeiten, als Otti noch stramm die Tradi-Fahne vor sich hertrug und den einen oder anderen Shitstorm von Progressisten und Atheisten wacker überstand. :unbeteiligttu:
Was ist nur aus ihm geworden? :heul:
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Na dann kann man ja mal hoffen, gemeinsam im Central abzuhängen :)
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Eine Sache möchte ich noch anmerken: die linguistischen Kompositionen ihres Urhebers finde ich nicht nur passend sondern auch höchst innovativ: "Feeneyiten", "nachTradihausen eingewandert", "Privatpäpste", "Verschwörungsgläubige als Landplage" ... :hutab:
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Lycobates »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 15:52
Eine Sache möchte ich noch anmerken: die linguistischen Kompositionen ihres Urhebers finde ich nicht nur passend sondern auch höchst innovativ: "Feeneyiten", "nachTradihausen eingewandert", "Privatpäpste", "Verschwörungsgläubige als Landplage" ... :hutab:
Das stimmt.
Allerdings führt der Gute uns mit seinen Beiträgen auf eine mitunter unbequeme syntaktische Geländestrecke !
;)
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 13:44
Na dann kann man ja mal hoffen, gemeinsam im Central abzuhängen :)
Nunja, der Unterschied zwischen semel und semper ist ersichtlicherweise nicht groß.
Er sollte nur auch bewußt sein! ;D
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Boa, Du bist sowas von belesen :tuete:
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von kukHofnarr »

Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 16:01
kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 15:52
Eine Sache möchte ich noch anmerken: die linguistischen Kompositionen ihres Urhebers finde ich nicht nur passend sondern auch höchst innovativ: "Feeneyiten", "nachTradihausen eingewandert", "Privatpäpste", "Verschwörungsgläubige als Landplage" ... :hutab:
Das stimmt.
Allerdings führt der Gute uns mit seinen Beiträgen auf eine mitunter unbequeme syntaktische Geländestrecke !
;)
Trialläufe sind meine Spezialität, die bewältige ich vorzugsweise mit Asics :narr:

[OT/ON] ASICS ist eine japanische Sportartikelmarke, die für ihre hochwertigen Laufschuhe und Sportbekleidung bekannt ist. Der Name "ASICS" ist ein Akronym, das aus dem lateinischen Ausdruck "Anima Sana In Corpore Sano" stammt, was übersetzt "Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper" bedeutet. Diese Philosophie spiegelt sich in der Unternehmensmission wider, Produkte zu entwickeln, die den Menschen helfen, aktiv und gesund zu leben. ASICS wurde 1949 gegründet und hat sich seitdem zu einer der führenden Marken im Bereich Sportbekleidung und -schuhe entwickelt. [OT/OFF]
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 20:30
Boa, Du bist sowas von belesen :tuete:
Nunja, wenn ich mich für schlau hielte, wäre ich ganz schön blöd! ;D
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Raphaela »

ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 10:15
Die Kirche hatte damit nie Probleme, im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes
Volle Zustimmung, dass es abwertend ist.
Ganz zu schweigen davon, dass es doch auch normal ist, dass Leute z. B. Daniel, Michael, Tobias, Mirijam.... heißen
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Raphaela »

Viele der Menschen, die im AT genannt wurden, gelten in der katholischen Kirche als Heilige. Da ich jedes Jahr für die Jahresheiligen zuständig bin, weiß ich es. Und auf einmal regt sich jemand darüber auf, dass katholische Kinder keinen modernen Namen bekommen, sondern den Namen eines Heiligen....
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

Siard
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Siard »

Eigentlich schade, daß Solomon Kane sich hier nicht geäußert hat – sein Namensgeber ist nämlich ausdrücklich als strenger Puritaner angelegt. ;D

Peduli
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Peduli »

Lycobates hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 16:01
kukHofnarr hat geschrieben:
Donnerstag 5. Juni 2025, 15:52
Eine Sache möchte ich noch anmerken: die linguistischen Kompositionen ihres Urhebers finde ich nicht nur passend sondern auch höchst innovativ: "Feeneyiten", "nachTradihausen eingewandert", "Privatpäpste", "Verschwörungsgläubige als Landplage" ... :hutab:
Das stimmt.
Allerdings führt der Gute uns mit seinen Beiträgen auf eine mitunter unbequeme syntaktische Geländestrecke !
;)
Die Verwendung dieses Vokabulars läßt den Schluß zu, daß es sich bei dem Foranten ottaviani um einen nach Tradihausen eingewanderten Feeneyiten handelt, der sich selbst zum Privatpapst ernannt hat! 8) 8) 8)
Wer nicht weiß, wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hinwill.
Schauen wir dankbar zurück, mutig vorwärts und gläubig aufwärts!

(F.J.S.)

Der LOGOS bestimmt das Sein!
Das Sein definiert das Nicht-Sein!

Fuchsi
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Re: Randbeitrag: Tradi-Kinder mit Puritaner-Vornamen - Komisch oder nicht?

Beitrag von Fuchsi »

Raphaela hat geschrieben:
Dienstag 10. Juni 2025, 12:48
ottaviani hat geschrieben:
Mittwoch 4. Juni 2025, 10:15
Die Kirche hatte damit nie Probleme, im Übrigen hat die Bezeichnung "Puritaner Vornamen"etwas Abwertendes
Volle Zustimmung, dass es abwertend ist.
Ganz zu schweigen davon, dass es doch auch normal ist, dass Leute z. B. Daniel, Michael, Tobias, Mirijam.... heißen
Hallo Raphaela,

ich meine zu erkennen, dass Du mein Posting vielleicht ein wenig "zu heftig" als gemeint verstanden hast. Ich hatte es ja explizit als "Randbeittrag" gekennzeichnet, so dass ich mich überhaupt nicht darüber aufrege im Sinne von echauffieren. Ich habe mich nur ausserordentlich gewundert. Daniel Michael Tobias sind zwar alttestamentarische Namen, deswegen nicht auffallend puritanisch - wie sie im Abspann us-amerikanischer TV-Serien/Filmen zu Hauf zu sehen sind: Noah Samuel Ismael Isaac. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Ich hätte tatsächlich "erwartet", dass bei Tradi-Kindern so einige Josefs, Sebastians, Markusse, Matthiasse, Johannesse herumlaufen. Stattdessen war in dieser Gruppe nur puritanisches zu finden, was mich stark irritiert hat.

So long und viele Grüße 4 u und ins Forum :hutab:

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