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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Samstag 11. Januar 2020, 09:34
von Herr v. Liliencron
Niemand hat gesagt, Barth sei unsympathisch. Wobei er nicht so objektiv ist wie er gern tut. Erstens in der Auswahl seiner Literatur, zweitens wird er gern auch arrogant und persönlich, wenn er keine Lust hat, wirklich Argumente zu bringen, wenn jemand etwas auf seine Thesen erwidert, was ihm nicht ins Konzept passt.

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Samstag 11. Januar 2020, 10:08
von CIC_Fan
ich hab nur 2 mal mit ihm telefoniert kenne ihn also nicht wirklich

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Samstag 11. Januar 2020, 10:22
von Herr v. Liliencron
Verglichen mit Kardinal Müller ist arrogant aber natürlich immer noch ein unpassendes Adjektiv, um Barth zu beschreiben.

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Dienstag 16. Februar 2021, 17:42
von Libertas Ecclesiae

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Freitag 9. April 2021, 10:21
von Fuchsi
Außerdem erlaubt es die Fronleichnamsoktav.
...wurden nicht auch die Evangelienabschnitte an den Segensaltären geändert? Welche benutzt "Pius"? Welche nimmt "Petrus"? (In der Karwoche ist bei Pius der reformierte Ritus vorgeschrieben) Den Anfang des jeweiligen Evangeliums oder "den neuen Abschnitt"?

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Verfasst: Freitag 9. April 2021, 10:30
von Lycobates
Etwas peinlich für die FSSPX, wenn jetzt die ED-Trachtenvereine sie noch rechts überholen!
:unbeteiligttu:
;D