Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Rund um den traditionellen römischen Ritus und die ihm verbundenen Gemeinschaften.
Herr v. Liliencron
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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von Herr v. Liliencron »

Niemand hat gesagt, Barth sei unsympathisch. Wobei er nicht so objektiv ist wie er gern tut. Erstens in der Auswahl seiner Literatur, zweitens wird er gern auch arrogant und persönlich, wenn er keine Lust hat, wirklich Argumente zu bringen, wenn jemand etwas auf seine Thesen erwidert, was ihm nicht ins Konzept passt.

CIC_Fan

Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von CIC_Fan »

ich hab nur 2 mal mit ihm telefoniert kenne ihn also nicht wirklich

Herr v. Liliencron
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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von Herr v. Liliencron »

Verglichen mit Kardinal Müller ist arrogant aber natürlich immer noch ein unpassendes Adjektiv, um Barth zu beschreiben.

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Libertas Ecclesiae
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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von Libertas Ecclesiae »

„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)

Fuchsi
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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von Fuchsi »

Außerdem erlaubt es die Fronleichnamsoktav.
...wurden nicht auch die Evangelienabschnitte an den Segensaltären geändert? Welche benutzt "Pius"? Welche nimmt "Petrus"? (In der Karwoche ist bei Pius der reformierte Ritus vorgeschrieben) Den Anfang des jeweiligen Evangeliums oder "den neuen Abschnitt"?

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Lycobates
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Re: Liturgiereformen 20. Jahrhundert - wie weit zurück wäre "seriös"?

Beitrag von Lycobates »

Etwas peinlich für die FSSPX, wenn jetzt die ED-Trachtenvereine sie noch rechts überholen!
:unbeteiligttu:
;D
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
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Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
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... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus

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