Didymus hat geschrieben:Fridericus hat geschrieben:Papa Francesco e il riconoscimento canonico della FSSPX hat geschrieben:Non mi stupirei se fosse proprio questo Papa a trovare una soluzione canonica per la Fraternità San Pio X. Non si tratta di una pura illusione, infatti l'allora Arcivescovo di Buenos Aires ha incontrato varie volte il Superiore del distretto latino-americano della FSSPX, e l'ha sempre accolto con amabilità. Inoltre c'è un altro vantaggio rispetto al passato. Se Benedetto XVI avesse dato un riconoscimento canonico alla Fraternità, ci sarebbe stata una sollevazione popolare dei modernisti, fomentata dai media gestiti dai progressisti di tutte le risme, i quali lo avrebbero accusato di essere un traditore filo-lefebvriano. Invece Papa Francesco gode di molta popolarità per via del suo stile di vita spartano, quindi se sdoganasse la FSSPX non verrebbe accusato di essere un “Papa lefebvriano”, ma verrebbe “assolto” facilmente, giustificherebbero il suo gesto come una semplice risoluzione di una questione tra preti.
http://cordialiter.blogspot.co.at/213/ ... mento.html
Sehr guter Beitrag. Nur Nixon konnte nach China gehen.
Klingt jedenfalls tröstlich, originell und einleuchtend, und die Hoffnung stirbt zuletzt. Mehr als ein dünnes Fädchen ist sie allerdings nicht, da darf man sich keine Illusionen machen. Und ich habe den Verdacht, falls denn der Papst einen solchen Versuch überhaupt ins Auge fassen sollte, würde es wiederum an Furcht, Misstrauen, Starrsinn und Verbohrtheit vieler FSSPX-Funktionäre und -Anhänger scheitern. Wenn es der FSSPX-Führung schon letztens nicht gelang, Mitgliederbasis und Anhängerschaft zum Sprung ins kalte Wasser zu Benedikt zu bewegen, wie sollte sie das bei Franz schaffen, gegen den doch viel größere Vorbehalte bestehen?
Fridericus' Quelle hat geschrieben:Non si tratta di una pura illusione, infatti l'allora Arcivescovo di Buenos Aires ha incontrato varie volte il Superiore del distretto latino-americano della FSSPX, e l'ha sempre accolto con amabilità.
Marco Bongi hat geschrieben:Il Superiore del Distretto latino-americano della FSSPX ne ha fornito infine un ritratto non del tutto negativo ed ha riferito di essere stato ricevuto dal card. Bergoglio cinque o sei volte con amabilità.
Das mag auf den ersten Blick ermutigend klingen, übergeht aber den m.E. dezidiert negativen Grundton des Rapports, den der in Argentinien residierende südamerikanische Distriktobere P. Christian Bouchacourt an die Pius-Pressestelle DICI gesandt hat (
Gloria.tv: Argentinischer Pius-Oberer kritisiert Papst Franziskus). Daraus:
gloria.tv/KNA hat geschrieben:Der Distriktobere bezeichnet Franziskus als einen «Mann des Konsens, der einen Horror vor Auseinandersetzungen» habe. Bei mehreren persönlichen Begegnungen habe er Wohlwollen und Entgegenkommen gegenüber seinen Anliegen gezeigt, ohne sich jedoch «bei Differenzen Mühe zu geben».
Im französischen Original lautet der zitierte Satz aus dem Rapport:
P. Christian Bouchacourt hat geschrieben:Je l’ai rencontré 5 ou 6 fois et il m’a toujours reçu avec bienveillance, cherchant à m’accorder ce que je demandais, sans se démener en cas d’obstacle…
Dabei ist mir die Bedeutung des letzten Satzglieds mangels ausreichender Französischkenntnisse nicht hunderprozentig klar. Einige spanischsprachige Blogs von Williamson-Anhängern übersetzen da anders als Gloria-TV in dem Sinne, der Erzbischof sei auch bei Divergenzen respektvoll und liebenswürdig geblieben. Nun kann
sans se démaner im Frz. offenbar sowohl heißen „ohne sich zu bemühen, anzustrengen, Einsatz zu zeigen“ als auch „mühelos, mit Leichtigkeit, ohne sich damit schwerzutun“. Beide Übersetzungsvarianten, die einen ganz unterschiedlichen Aussagesinn ergeben, könnten tendenziös sein.
Die Williamson-Anhänger werfen ihm jetzt vor, den neuen Papst in seiner Stellungnahme zu positiv gewürdigt zu haben, und kontrastieren das mit weitaus schärferen Äußerungen Bouchacourts zu Bergoglio während dessen Amtszeit in Buenos Aires. Ich finde die Äußerungen Bouchacourts allerdings keineswegs angetan, eine „Einigung mit Rom“ zu befördern.
In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass Bouchacourt der Einigungsinitiative Fellays in seinem
hier zitierten Schreiben schon früh eine deutliche Absage erteilte.