Peti hat geschrieben: "Wenn wir heute in der Ökumene beklagen, daß man in früheren Zeiten nicht mehr getan hat, um aufsteigende Spaltungen durch ein Höchstmaß an Versöhnungsbereitschaft und Verstehen für die betroffene Gruppen zu verhindern, so muß das auch eine Handlungsmaxime für die Gegenwart sein.Wir müssen uns um Versöhnung bemühen, solange und soweit es irgend geht, und alle Chancen dafür nutzen"
Das hat Papst Benedikt als Kardinal geschrieben. Andere Motive sind eher Wunschdenken.
"Die Abirrungen nach "links" repräsentieren zwar einen breiten Strom gegenwärtigen Denkens und Handelns in der Kirche, haben aber kaum irgendwo eine gemeinsame, rechtlich faßbare Gestalt gefunden. Die Bewegung von Erzbischof Levebre ist hingegen vermutlich zahlenmäßig viel weniger breit, aber sie hat eine deutlich umgrenzte rechtliche Ordnung, Seminarien, Ordenshäuser usw."ad_hoc hat geschrieben:Gilt das auch dann, wenn eine aufsteigende Spaltung immer mehr Kleriker und Gläubige mit sich reißt?
Gruß, ad_hoc
Das ist nach Kardinal Ratzinger der Unterschied.
Dazu kommen noch die unerlaubten Bischofsweihen.