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Hoimar von Ditfurth

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:06
von spectator
In den ´70-ger waren die Bücher von Hoimar von Ditfurth sehr gefragt.
„Kinder des Weltalls“, „Im Anfang war der Wasserstoff“ und „Der Geist viel nicht vom Himmel“ habe ich damals gelesen. Jetzt verspüre ich die Lust etwas ähnliches wieder mal zu lesen. ;)
Kennt jemand noch andere gute Werke von ihm?

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:32
von Robert Ketelhohn
Als Sextaner habe ich auch Ditfurth gelesen – und war beeindruckt und habe geglaubt. Ein Jahrzehnt später änderte sich das freilich.

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:33
von spectator
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Als Sextaner habe ich auch Ditfurth gelesen – und war beeindruckt und habe geglaubt.
was hast Du geglaubt?

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:37
von Robert Ketelhohn
Na, sein Weltbild.

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:40
von spectator
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Na, sein Weltbild.
echt???
also ehrlich gesagt, ich weiß nicht, was mit Euch los ist? :mrgreen:

Je mehr ich von Ditfurth gelesen habe (mit brennend großem Interesse), um so stärker war mein Glaube an Gott und um so stärker bewunderte ich Seine Schöpfung.

Verfasst: Montag 19. September 2005, 23:53
von spectator
Schon in seinem Buch „Der Geist viel nicht vom Himmel“ lässt sich bei Ditfurth einen Zweifel beobachten (so habe ich das zumindest interpretiert), in dem er annimmt, dass es auch möglich ist, dass das Geistige in uns eben nicht nur das Produkt der chemischen und biologischen Prozesse im Gehirn ist.
In seinem späteren Werk „Wir sind nicht nur von dieser Welt“ soll angeblich dieser/sein Zweifel noch mehr zum Ausdruck kommen – leider habe ich dieses Werk nicht gelesen, deshalb frage ich, ob jemand es gelesen hat und was meint er dazu?

Re: Hoimar von Ditfurth

Verfasst: Samstag 19. März 2011, 01:43
von Robert Ketelhohn

Re: Hoimar von Ditfurth

Verfasst: Samstag 19. März 2011, 10:37
von Clemens
Suuuper! Hoimar wie er leibte und lebte!
Schön für dich, Spectator, wenn durch ihn dein Glaube wuchs. Aber da hast du ihn (Hoimar) wohl ziemlich missverstanden.